Zur Rutherford- Streuung
  Geschwindigkeit v =      Zentralstrahl
Positiv geladene Alphateilchen aus einem Radiumpr�parat werden mit gleicher Anfangsgeschwindigkeit aber unterschiedlichem Sto�parameter (y- Abstand von der Zentrale) auf ein Goldatom (roter Kern, t�rkisfarbige H�lle) geschossen.
In der Animation wird das Goldatom fixiert betrachtet und mit dem Coulombschen Gesetz
F = const. q1q2 / r2 als absto�ende Kraftwirkung gerechnet. Eine Simulation ohne Ma�stabstreue aber echtem Kraftgesetz.
Rutherford zog zwei wesentliche Folgerungen aus dem Experiment und den Berechnungen mit dem Coulomb- Gesetz:
1) Atome sind weitgehend leer, leer wie der Weltraum (pr�fe auch mit v=500 mit deaktiviertem Zentralstrahl)
2) Sie enthalten aber einen kleinen massiven positiven Kern.
Begr�nde dies mit der Simulation.
F�r v>50 haben die Alphateilchen genug Energie um in den Bereich der Kernkr�fte zu dringen: Kollision.

Damit die Simulation f�r v>50 nicht am Kern h�ngen bleibt k�nnen Sie den Zentralstrahl ausblenden.
Durch den Zeitschritt der Simulation kann es f�r gro�e v zu Artefakten kommen.


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25. M�rz 2006

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