25W Linear-Verstärker, 80m, mit Power-MOSFETS im Gegentakt(push-pull)

Ein PCB-Layout steht auch zur Verfügung, Größe: 114,3X81,28 mm

Linear-Verstärker mit V-MOSFET(IRF530N bei mir), bis 20W Output - Hier steht auch ein Layout  zur Verfügung.Größe: 135X50 mm.  Features: 

-dieser PA kann mittels Relais mit separatem Empfänger bzw. Sender arbeiten, die Betriebsspannungen werden einfach umgeschaltet, die Antenne auch. 

-umschaltbarer Ausgangsfilter für 80m und 20m; ich empfehle Euch aber nicht die Spulen zu verwenden, die man in der pdf-Datei sieht. Diese sind für größere Ausgangsleistung ungeeignet. Nimmt einfach Ringkerne aus Eisenpulver, z.B. T44-2(rot) 80m und T44-6(gelb) für20m(die roten sind aber auch O.K.).

Als PA für den künftigen PSK-Transceiver hat sich Klaus Raban einen Power-MOSFET Verstärker ausgedacht. Im Moment nur ein Foto, später auch die Schaltung, natürlich wenn Klaus einverstanden ist...

Das ganze boostet den Ausgang des Transceivers auf etwa 3 bis 4W. Die PA kann natürlich auch für den SSB-Betrieb gebraucht werden.

Für noch mehr Power sorgt der FARA-Verstärker, linear, Gegentaktbetrieb, mit 2 CB-Transistoren. Hier ist der Link www.falara.org/tektalk/faraHFAmp.html  Falls Ihr die Platine bestellen wollt, findet Ihr sie bei "far circuits" für $18.00 als Set(Filter-Platine auch dabei). Wenn Ihr aber die Arbeit lieber selber anpackt, so etwa muss die Platine aussehen:

Die Platine ist doppelseitig, die Rückseite wird einfach als Massefläche verwendet. Durch den kleinen Löcher werden Drähte geführt und beidseitig gelötet. Der Kühler kommt dann auf der anderen Seite. Hier müsste man Glimmerscheiben für TO220 verwenden. Die Diode braucht, laut Anleitung, nicht isoliert zu werden.

Um eine professionelle Platine zu bekommen, müsste man die Foto-Methode anwenden. Ich habe mich für die Neanderthaler-Methode entschieden: ich habe zu erst die drei Rechtecken gezeichnet, dann habe ich mit einem Schälbohrer die Löcher bis zum Rand des Rechtecks gebohrt; mit der Feile habe ich dann die Rechtecke auf Maß gefeilt; ich putzte die Platine beidseitig mit MOC und Zahnbürste, dann zeichnete ich das Muster nach; dazu verwendete ich EDDING-Spezialstifte mit verschiedenen Spitzen (WICHTIG-darauf achten, dass die Farbe wasserfest ist!). Die Rückseite habe ich ganz schwarz gemalt, da ich hier nur eine Kupferoberfläche haben wollte. Ich ätzte dann die Platine mit Eisen-Chlorid. Es geht viel schneller wenn man die Wanne(Plastik) mit dem Eisen-Chlorid in einem warmen Wasserbad hin und her bewegt. Wenn der Kupfer weg ist und man dann nur noch Schwärze und Epoxyd-grün sieht, ist der Ätzvorgang beendet. Man nimmt die Platine raus, man spült sie gründlich mit heißem Wasser, dann taucht man die Platine in einer Wanne mit Spiritus(Brennspiritus ist billig und tut den Job super!); mit Watte und Alkohool wird die Schwärze entfernt, dann die Platine noch'mal spülen, trocknen und beidseitig mit Lötlack(z.B. Kontakt-Spray) besprühen.

 Bei komplizierter Muster, drucke ich erst mal die richtige Seite des Layouts aus(damit meine ich verspiegeln wenn nötig!), dann schneide ich die Platine auf Maß. Das Layout wird mit Tesa-Film auf der Kupferseite befestigt. Ich körne die Löcher, bohre sie und dann putze ich die Platine. Ich habe mich für diese Reihenfolge entschieden, weil ich es bemerkt habe, dass das Bohren erst nach dem Ätzen die Lötinsel stark gefährdet.

 

 

 

 

 

 

 

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