Nederlandse Versie
Der
N0GSG DSP Radio richtung Peiler
Dieser Peiler wurde von Tom Wheeler, N0GSG,
entwickelt und in der amerikanischen
Amateurfunkzeitschrift QST von November 2002
veröffentlicht.
Es folgt die Übersetzung seines Artikels den ich
durch eigene Erfahrungen beim Bau und
Testen ergänzt habe.
Im September 2005 habe ich den Peiler bei der
jährlichen Wetterballonfuchsjagd
in de Bilt den Niederlanden, mit Erfolg benutzt.
PA0SOM
*****
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Dieser einfach zu
bauende Funkpeiler ist mit einem Zweifachmikroprozessor
aufgebaut wodurch eventuelle Abgleichungen und Eichungen
überflüssig werden. Die Ablesung erfolgt durch ein
16-stelliges LED-Display. Wenn das zu empfangende Signal
ausfällt oder ungenügend ist um noch eine gute Peilung
zu berechnen wird die vorige Peilung wiedergegeben und
die LED-Anzeige beginnt zu blinken.
Der Peiler ist
unter anderm ganz gut bei Ballonfuchsjagden einsetzbar.
Bei der KNMI in de Bilt in den Niederlanden lässt man in
jedem Jahr im September einen Wetterballon aufsteigen der
mit einer Anzahl von Radiosendern und selbst mit einem
Amateur-Fernsehsender versehen ist. Am 11. September 2005
wurde diese Ballonfuchsjagd schon zum 27. mal
veranstaltet und es beteiligten sich hunderte von
Menschen aktiv an dem Wettbewerb um den Ballon
aufzuspüren. Siehe weitere Informationen unter www.ballonvossenjacht.nl Ausser
für Fuchsjagden kann man diesen Peiler natürlich auch
verwenden um Störer anzupeilen die aus Jux ihre Freude
daran haben QSO's und Repeaterrunden zu stören. Ein
kurzes Signal ist für eine gute Peilung ausreichend.
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Die
Wirkungsweise des Peilers beruht auf dem
Dopplereffekt. Dies ist die Erscheinung dass eine
Tonfrequenz höher oder tiefer wird wenn sich der
Abstand zwischen der Signalquelle und dem
Beobachter verändert. Die Wirkungsweise ist
unter anderm durch das Pfeifen eines sich
nähernden Zuges oder der Sirene eines
Krankenwagens bekannt. Diese Wirkungsweise kann
auch dazu gebraucht werden die Richtung der
Quelle, in diesem Fall eines Radiosenders, zu
bestimmen. Um den Abstand zwischen der Quelle und
dem Beobachter zu verändern sollte es im Prinzip
möglich sein die Empfangsantenne jedesmal ganz
schnell dadurch zu versetzen dass man sie sich in
einem Kreis drehen lässt. Um bei Radiowellen
aber einen brauchbaren Dopplereffekt zu erhalten
sollte die Geschwindigkeit, in der die Antenne
sich dreht, zumindest ungefähr 60.000 km pro
Stunde betragen [1]. Praktisch und mechanisch ist
das nahezu nicht durchführbar. Daher werden an
Stelle von nur einer sich drehenden
Empfangsantenne vier oder acht Antennen benutzt ,
die zueinander in einem Kreis aufgestellt werden.
Die Antennen werden elektrisch schnell der Reihe
nach gleichmässig ein- und ausgeschaltet so dass
jedesmal nur eine Antenne aktiv ist. Die
Geschwindigkeit in der das geschieht ist nicht
kritisch. Bei diesem N0GSG-Peiler geschieht das
durch eine Frequenz von ungefähr 750 Hz. Durch
das Ein- und Ausschalten der Antennen entsteht
der Effekt als ob sich die Empfangsantenne
gleichmässig dreht. Wenn sich dabei die Antenne
- virtuell - auf den Sender zubewegt steigt die
Frequenz. Bewegt die Antenne sich dagegen -
virtuell - vom Sender weg dann sinkt die
Frequenz. Mit einem FM-Empfänger kann diese
Frequenzveränderung hörbar gemacht werden. Der
hörbare Ton entspricht der Umdrehungsfrequenz;
hier also 750 Hz. Wobei die Phase von dem Winkel
abhängig ist worunter Das Radiosignal die
Antenne erreicht hat. Indem man die
Einschaltzeiten der Antennen als Referenz nimmt
kann ein Dopplerpeiler hieraus eine genaue
Peilung berechnen. Mit vier Antennen ist die
Genauigkeit ungefähr zehn Grad. Mit acht
Antennen sogar fünf Grad. |
Der Peiler besteht aus:
-
Dem Haupteinheit mit dem Display.
- Dem RF-Combiner.
- Den Antenna Switching Units (vier Stück).
Beschreibung des Hauptschaltbildes
(Drucken
sie bitte zuerst das Schema aus und lese
dann weiter. Für noch mehr Klarheit können sie unten am
Blatt auf Fotos klicken).
Der Peiler verwendet zwei Mikroprozessoren. Einen als
Zeitgeber und Ablaufsteuerer und einen zweiten als
Prozessor für die digitalen Signale. Die
Mikroprozessoren, U101 und U103, sind beide vom Typ
AT90S1200A von ATMEL und kosten lediglich 1,45 Euro pro
Stück. U101 steuert über Port B (Pin 12 -19) das Ein-
und Ausschalten der vier Antennen. Zwei
Portanschlusspunkte mit gegenseitiger Polarität steuern
jedesmal eine Antenne. Zum Beispiel +ANT1 und -ANT1 sind
die Signale die Antenne-1 steuern. Um Antenne-1
einzuschalten wird +ANT1 hoch (+ 5 Volt) und -ANT1
niedrig (0 Volt). Zur gleichen Zeit sind bei den anderen
drei Antennen diese Signale genau umgekehrt und diese
drei Antennen sind damit ausgeschaltet. Durch Testen habe
ich festgestellt dass kein Signal von einer
ausgeschalteten Antenne durchkommt. Selbst nicht in
unmittelbarer Nähe eines Senders. Und dass sogar kein
einziger Verlust auftritt wenn eine Antenne eingeschaltet
ist. Die Steuerung jeder Antenne wird durch ein Netzwerk
erreicht das aus R103 (DIP Resistor Array) und C106 -
C113 besteht. Diese Netzwerke verlängern die
Flankenzeiten der Steuerimpulse. Dadurch werden als Folge
des kontinuierlichen Umschaltens ungewünschte Störungen
im HF-Output der Antennen reduziert. Dieses konzentriert
das zu empfangende Signal innerhalb der Bandbreite des
FM-Empfängers anstelle es zu verbreitern. Die Netzwerke
vergrössern ebenfalls die Empfangsempfindlichkeit des
Peilers [2]. Die sich elektrisch rotierende Antenne
produziert als Folge des Dopplereffekts einen 750-Hz-Ton
aus dem Lautsprecher des FM-Empfängers. U104A und 105A
verstärken und filtern das Signal und machen es geeignet
für die Weiterverarbeitung durch den Mikroprozessor
U103. U104A, ein MF10, ist ein geschaltetes kapazitives
Filter und wird als Bandpassfilter mit einer Güte von
ungefähr 150 konfiguriert. Die Mittenfrequenz wird durch
die Zeitgeberfrequenz des Mikroprozessors bestimmt.
Hierdurch kann keine Ungenauigkeit durch das Filter oder
andere Bauteile entsteheen. Bei einem früheren Peiler
ohne Mikroprozessoren was das häufig wohl der Fall. Das
Bandpassfilter U104A entfernt nahezu jede Information des
Audiosignals ausser den Dopplerton von 750 Hz. U104A wird
durch den Mikroprozessor U101 mit einer Frequenz von 75
kHz zeitgesteuert. Der MF10 hat ein eingebautes festes
100:1-Verhältnis zwischen dem 75 kHZ Zeitsteuersignal
und dem 750 Hz Dopplerton. Dadurch werden exakt 100
Zeitsteuerimpulse von 75 kHz für eine volle Umdrehung
von 360 Grad der Antennen benötigt. Dadurch läuft die
Mitte des Bandpasse von U104A immer exakt synchron mit
der Antennenumdrehung. Der gefilterte Dopplerton bildet
den Input für den Schmitt-Trigger U105A, ein LM339 [3].
U105A formt den sinusförmigen Dopplerton in ein
Rechtecksignal von 750 Hz um und bringt dadurch keine
Veränderung im Timing des Nullpunktdurchganges. Das
Timing des Nullpunktdurchganges enthält nämlich die
richtige Information der Peilung. Das Rechtecksignal vom
U105A bildet den Input für den Mikroprozessor U103 auf
PD1 Pin 3. U103 misst die Phase des Nullpunktdurchganges
in Bezug auf das Steuersignal +ANT1 und berechnet hieraus
die Peilung. U103 bedient sich hier des 75 kHz
Steuersignals dass von U101 kommt. Die Peilung wird von
einem kreisförmig angeordnetem Display angezeigt das aus
16 LED's D103 bis D118 besteht. Die Software des U103
sorgt ebenfalls dafür dass aus dem hereinkommenden
Dopplerton ein Durchschnitt errechnet wird der viermal
pro Sekunde neu erstellt wird. Hierdurch wird ein sehr
stabiles Auslesen des Displays ermöglicht, auch wenn
sich das HF-Signal ändert. Durch Schliessen von S103,
während der Peiler eingeschaltet wird, kann diese
Einrichtung auch ausgeschaltet werden um den Mittelwert
zu berechnen. Dieses resultiert in ein grobes und
unstabiles Ablesen. Wenn man S102 länger als drei
Sekunden schliesst sorgt U103 für das Kalibrieren und
speichert die Daten in das (On-Chip) EEPROM.
Beschreibung
der Antenneneinheit
Die
Antenneneinheit besteht aus vier Schaltkreisen die direkt
unter jeder Antenne angeordnet sind und einem zentralen
RF-Combiner. Die Antennen sind vier identische
Viertelwellenstäbe mit PL-259 Steckern. Diese werden als
Groundplanes in SO-239 Buchsen gesteckt die auf ein Blech
von ungefähr 1x1 Meter montiert werden. Die Schaltkreise
für jede Antenne leiten das Antennensignal jeder Antenne
der Reihe nach zu einem zentralen Combiner weiter. In dem
Schaltkreis für Antenne 1 schaltet Pin-Diode D7 das
Antennensignal weiter zum RF-Combiner. Währenddessen
schaltet Pin-Diode D8 im RF-Combiner das Signal auf den
Eingang des FM-Empfängers. C11 sorgt für
gleichspannungsmässige Isolation zwischen dem
Schaltkreis und dem FM-Empfänger. R7, R8, L7 und L8
sorgen für die Spannungszufuhr zu den Pin-Dioden und
bilden gleichzeitig eine Abblockung für die
Hochfrequenzsignale. L7 und L8, jeweils 0,47 Mikrohenry,
verbessern das SWR zwischen Schaltkreis und Antenne. Das
Koaxkabel zwischen dem Schaltkreis und dem RF-Combiner
dient gleichzeitig als Zuleitung für die +5 Volt und 0
Volt Spannungen zu den Pin-Dioden D7 und D8. C12 und C16
dienen dazu die Abschirmung auf Massepotenzial zu halten.
Über den Stecker J5 wird das selektierte Signal auf den
Empfängereingang geleitet. Die anderen Schaltkreise
arbeiten nach der gleichen Methode. Weil N0GSG jedesmal
zwei Pin-Dioden pro Antenne benutzt und die erste
Pin-Diode bereits direkt unter der Antenne anbringt ist
es dadurch leider nicht mehr möglich einfach vier
herkömmliche Magnetfussantennen auf das Autodach zu
setzen, so dass ein zusätzliches Metallblech auf dem
Autodach entfallen könnte. Vielleicht ist es doch wohl
möglich vier Magnetfussantennen direkt an den
RF-Combiner unter Weglassen der vier Schalteinheiten mit
den Pin-Dioden D1, D3, D5 und D7 anzuschliessen. In den
RF-Combiner muss dann wohl bei jeder Pin-Diode ein Ersatz
R-L Netzwerk eingesetzt werden das aus einem Widerstand
von 220 Ohm und einer Induktivität von 0,47 Henry
besteht, wie sie nun in den Schalteinheiten angebracht
sind. Wenn diese Lösung auch funktioniert so hätte der
Aufbau des Peilers deutlich vereinfacht werden können.
Ich werde dieses daher demnächst testen.
Aufbau der Haupteinheit
Gemäss des Autors N0GSG ist der Aufbau der Haupteinheit
nicht kritisch und kann auch auf normale Printplatinen
aufgebaut werden solange genügend Sorgfalt für eine
gute Erdung aufgewendet wird. Aus eigener Erfahrung weiss
ich jedoch dass dieser Aufbau durch den Gebrauch von
Mikroprozessoren einen leichten Anlass für ungewünschte
Löschungen oder andere Störungen des Sofwareprogramms
geben kann. Daher habe ich selber für alle Einheiten des
Peilers doppelseite Leiterplatten entwickelt ( siehe
unter PCBs). Die Verdrahtung von U101 und U104A
muss weit genug voneinander gehalten werden um
Durchdringen der 750 Hz Impulse in den Audioteil zu
verhindern. Achte auf die richtige Polarität der LED's
(D103 - D118 ). Die LED's sind an den Portausgängen PB0
- PB7 und PD6 von U103 angeschlossen. Der Mikroprozessor
schaltet die Portausgänge PB0 - PB7 und PD6 fortwährend
zwischen 'Sourcing' und 'Sinking' um um so die Anzahl
anzuschliessender LED's zu verdoppeln ohne einen
zusätzlichen Multiplexer zu benötigen. Auf der
Leiterplatte ist ein 10-poliger SIL-Stecker für den
Anschluss der LED's angebracht. Als LED's können am
besten Typen mit einer Streulinse genommen werden. Obwohl
es nicht störend ist fällt es bei LED's mit einer
hellen Linse auf dass die LED's nicht völlig löschen.
Ich nehme an dass dieses durch einen kleinen
Schönheitsfehler in der Software von U103 verursacht
wird. Die LED's sind an Port B angeschlossen und die
gemeinsame Leitung für den Multiplexer wird auch von
Port D gebraucht. Es ist insoweit ich (jetzt) weiss nicht
möglich mit einem einzigen Softwarebefehl sowohl Port
B als auch Port D zur gleichen Zeit in Polarität
ändern zu lassen was für ein korrektes Multiplexen
eigentlich nötig ist. Zwischen zwei Befehlen liegen
immer ein oder mehrere Zeitgeberimpulse die allerdings 1
MHz betragen, aber in diesem Fall doch eine kleine
Überlappung in den Multiplexer geben wodurch alle LED's
die eigentlich gelöscht sein müssten doch ganz kurz
aufleuchten können. Dieses 'Durchleuchten' ist durchaus
nicht störend und fällt jedoch nur bei hellen LED's in
einer dunklen Umgebung auf. Aber als Liebhaber von
ATMEL-Mikroprozessoren will ich später nochmal probieren
ob ich dem abhelfen kann. Für das Anschliessen der
Antennensteuerleitungen ist auf der Leiterplatte ein
9-poliger SUB-D Stecker angebracht. Für die
Druckschalter S102 und S103 sind Anschlussstifte
angebracht. Für die Widerstandsanordnung R103 habe ich
aus Beschaffungsgründen acht gewöhnliche 100 Ohm
Widerstände genommen. Löte alle Punkte, die an Masse
liegen, an beiden Seiten der Leiterplatte an. Wenn du
für die IC's Fassungen mit gedrehten Stiften nimmst
kannst du mit dem Lötkolben die Stifte durchlöten ohne
die Fassung zu verbrennen. Achte darauf dass du beim
Einsetzen der Einzelteile die Reihenfolge so wählst dass
du die Lötstellen jedesmal noch gut erreichen kannst.
Siehe für mehr Details den Layout und die
Einzelteilaufstellung der Leiterplatte.
Aufbau der Switching Units
(Umschalteinheiten)
Der
Autor N0GSG rät dazu den Aufbau der Antenneneinheiten
sorgfältig durchzuführen. Die Umschalteinheiten werden
direkt unter das Blech, das als Grundplatte für die vier
Antennen dient, gesetzt. Die gesamte Elektronik muss
gegen starke Hochfrequenzsignale gut abgeschirmt werden.
Sämtliche Verdrahtung muss so kurz wie möglich gehalten
werden. Für die Umschalteinheiten und den RF-Combiner
habe ich ebenfalls doppelseitige Leiterplatten genommen.
Die Abmessungen der Umschalteinheiten sind ungefähr 4 x
4 cm. Diese Leiterplättchen werden direkt auf den
Mittelanschluss der SO-239 Buchsen gelötet. An den vier
Ecken werden sie durch M3-Schrauben und mit
Abstandhülsen befestigt. Die M3-Schrauben dienen
gleichzeitig zum Fixieren der Umschalteinheiten auf dem
Aluminiumblech. Benutze etwas Dichtungsmaterial um zu
verhindern dass Wasser eindringt. Das Koaxkabel wird an
zwei Lötstiften angeschlossen. Das Ganze wird durch ein
aus doppelseitiger Leiterplatte angefertigtes Kästchen
von 5 x 5 x 3 cm völlig abgeschirmt. Das RG-58 Koaxkabel
läuft durch ein Loch von 5 mm an der Seite. Achte darauf
dass der Mantel der Koaxkabel nicht mit dem Kästchen
verbunden ist. Lass deshalb den schwarzen Mantel des
Kabels lang genug weiterlaufen. Ich habe hier keinen
BNC-Stecker verwendet um eine zusätzliche Störquelle zu
vermeiden.
Als Grundplatte hat N0GSG ein 36 x 48 Zoll Blech
verwendet mit darunter einem 1/4 Zoll dickem Sperrholz.
Selber habe ich zwei Aluminiumbleche von 50 x 100 cm aus
dem Baumarkt verwendet mit darunter einer 18 mm dicken
Sperrholzplatte, ebenfalls aus dem Baumarkt. Mit 18 mm
fällt die Platte zwar etwas schwer aus. Nachträglich
gesehen wäre 12 mm oder 8 mm auch ausreichend stark
gewesen. In das Sperrholz bohrst du an der Stelle für
die Umschalteinheiten vier Löcher von ungefähr 75 mm.
Im Baumarkt findest du Sägebohrer für Bohrmaschinen
womit du ein schönes sauberes Loch bohren kannst. Wie du
es dann auf dem Autodach montierst hängt natürlich von
dem Modell deines Autos ab. Du musst darauf Rücksicht
nehmen dass du etwas Platz zwischen dem Autodach und der
Platte für den RF-Combiner lässt. Nimm auch bitte
Rücksicht darauf dass noch etwas zusätzlicher Platz
für die BNC-Stecker und die Kabel übrig bleibt. Selber
habe ich dafür unter der Platte zwei kleine Kanthölzer
befestigt. Dadurch kannst du später den Peiler eventuell
auch als feste Aufstellung auf einem Tisch oder
dergleichen gebrauchen.
N0GSG hat die Antennen in einem Viereck auf die Platte
gesetzt. Die Ecken des Vierecks liegen auf einem Kreis
mit einem Radius von 14 Zoll, was auf ein Viereck mit den
Seiten von +/- 50 cm (1/4 Wellenlänge) herauskommt.
Antenne 1 steht links vorn über dem Fahrerplatz, Antenne
2 rechts vorn, Antenne 3 rechts hinten und Antenne 4
links hinten auf dem Autodach. Es ist zu empfehlen
eventuell andere Antennen auf dem Autodach, soweit
möglich, entfernt von den vier Dopplerantennen zu
halten.
Mit diesen Abmessungen ist der Peiler für Signale von 50
MHz bis 300 MHz geeignet. Wenn der Peiler für Peilungen
auf 430 Mhz (70 cm) gebraucht werden soll muss der
Kreisradius auf 9 Zoll verringert werden. Der Hub des
erzeugten Dopplertons ist proportional zu der
Grösse des Kreisradius. Dadurch dass man diesen etwas
vergrössert kann die Empfindlichkeit des Peilers noch
verbessert werden. Der Kreisradius darf jedoch nicht
grösser als 27 Zoll beziehungsweise 17 ZoLL (Aliasing
Effect) sein. Für maximale Empfindlichkeit und ein SWR
von 1:1 ist die richtige Länge der Antennenstäbe 51 cm.
Ich habe die Antennen aus 1,5 mm starken galvanisierten
Vogelkäfiggittern, die im Eisenhandel in Längen von 1m
verkauft werden, hergestellt. Aus einem Stück können
zwei Antennen hergestellt werden. Wenn sie an den
Innenleiteranschluss der PL-259 Stecker gelötet werden
sind sie genau 51 cm lang.
Aufbau des RF-Combiners
Wichtig beim Aufbau des RF-Combiners ist dass die
Verdrahtung für jede Antenne gleich lang ist. Das gilt
auch für die Koaxkabel zu den Umschalteinheiten. Lege
eventuelle Überlängen in einen Bogen wenn der
RF-Combiner nicht genau in der Mitte der Antennen
aufgestellt wird. Jeder Zentimeter Unterschied kann eine
Abweichung in der Peilung liefern die zwischen 0 und 1
Grad variiert. Das ist zwar keine all zu grosse
Abweichung aber bei einer Entfernung von 50 km schielt
das doch fast 1 km. Versuche zu vermeiden Kabel von einer
Viertelwellenlänge zu nehmen.
Die Leiterplatte für den RF-Combiner ist daher derartig
ausgeführt das der Mittelanschluss zum FM-Empfänger
sich in der Mitte der Leiterplatte befindet. In einem
Kreis, symmetrisch und in gleichen Abständen, werden die
Anschlüsse zu den Umschalteinheiten angeordnet. Die
Anschlüsse werden mit BNC-Steckern ausgeführt, die
direkt auf der Leiterplatte angebracht werden. Weil die
Koaxkabel gleichzeitig für die Steuersignale zu den
Antennen dienen müssen die BNC-Steckern isoliert
eingesetzt werden. Hf-mässig werden sie durch die
Kondensatoren C13 - C16 von 1 nF an Masse gelegt. Die
Pin-Dioden D2, D4, D6 und D8 bilden zusammen mit den
Kondensatoren C2, C5, C8 und C11 den Weg zum
FM-Empfänger. Um diesen Weg so kurz wie möglich zu
halten werden diese Bauteile schwebend zwischen den
Steckeranschlüssen und den vergoldeten Lötstiften auf
der Leiterplatte gelötet. Die Anschlüsse für +ANT und
-ANT 1 bis einschliesslich 4 werden ebenfalls mit
Lötstiften ausgeführt worauf die Drähte zum SUB-D
Stecker gelötet oder gewickelt werden können.
Die Leiterplatte wird mit vier M3-Schrauben und
Abstandrollen in ein Gussaluminiumgehäuse von ungefähr
10 x 12 x 3 cm untergebracht. Die Löcher für die
BNC-Stecker sind so reichlich gebohrt dass das Gehäuse
keinen Kontakt mit den BNC-Steckern hat. Die Steuerung
des Dopplerpeilers wird über einen 9-poligen SUB-D
Stecker angeschlossen. Als Verbindung zwischen dem
RF-Combiner und dem Dopplerpeiler kann eventuell ein
herkömmliches 9-adriges Computer COM-Kabel benutzt
werden. Ich selber benutze ein selbsthergestelltes Kabel
von ungefähr 3 m Länge. Das Kabel besteht aus neun
Litzendrähten von 0.8 mm über die ich eine Abschirmung
eines Stückes RG-58 Koaxkabel geschoben habe. Ich fand
dass die Kabel aus den Elektronikläden zu dünne Adern
haben (0,14 mm). Die Abschirmung von dem Kabel bildet
eine gute Masseverbindung zwischen der Antenneneinheit
und dem Dopplerpeiler. Vergiss daher nicht die
Abschirmung an beiden Seiten mit Pin 5 des SUB-D Steckers
zu verbinden.
Programmieren des Mikroprozessors
Das Programmieren von ATMEL Mikroprozessoren ist im
allgemeinen sehr einfach. Im Internet kann man viele
Seiten mit Beschreibungen von einfachen preisgünstigen
AVR Programmiergeräten finden die du benutzen kannst
[5]. Achte darauf dass das Programmiergerät passend für
den AT90S1200 ist. Der AT90S1200 Mikroprozessor verfügt
über einen integrierten 1-MHz Oszillator. Dadurch ist es
möglich U101 und U103 ohne einen externen Quarz arbeiten
zu lassen. Um den RC-Oszillator zu benutzen muss im
Oszillatorregister des Mikroprozessors erst das RCEN-Bit
auf 0 (Null) gesetzt werden. Dies geschieht nicht
gleichzeitig mit dem Laden der HEX-Datei in den
Mikroprozessor sondern muss zusätzlich durch das Setzen
der sogenannten FUSE-Bits gemacht werden. Bei einem
AT90S1200A wurde das bereits werksseitig gemacht, sodass
du nur noch die HEX-Datei in den Mikroprozessor laden
musst. Hast du jedoch einen AT90S1200 erworben muss das
RCEN-Bit erst noch auf Null gesetzt werden. Leider ist
das aber mit einem einfachen Programmiergerät nicht
möglich sondern muss zum Beispiel mit einem STK500
Programmiergerät von ATMEL gemacht werden. Speziell zum
Lösen dieses Problems hat der Autor des Dopplerpeilers,
N0GSG, ein 'FUSE-Bit' Programmiergerät entwickelt [6].
Darin befindet sich dann ein AT90S1200A der derart
programmiert ist dass es bei einem anderen AT90S1200 das
FUSE-Bit setzen kann. Alles was du nur tun musst ist den
AT90S1200 in den Halter des FUSE-Bit-Programmiergerätes
zu stecken und danach die Spannung einzuschalten und nach
einem Bruchteil einer Sekunde ist der AT90S1200 dann für
den Gebrauch des internen RC-Oszillators eingestellt.
Wenn du diese Lösung jedoch auch zu umständig findest
nimm Kontakt mit mir auf und ich programmiere und teste
für dich den Mikroprozessor. Und da wir allesamt
Funkamateure sind natürlich GRATIS. Du brauchst
lediglich die Briefmarke zu bezahlen (beim N0GSG bezahlst
du $20 ).
Der AT90S1200 geht demnächst
vielleicht aus der Produktion. ATMEL hat für einen
Nachfolger mit mehr Möglichkeiten mit der Typennummer
ATtiny2313 gesorgt. Schlag in den Datenblättern für
mehr Details nach [7]. Und als Ersatz von AT90S1200 durch
ATtiny2313 lies ATMEL's Anwendungsnotiz [8].
Abgleich und Test
Wenn U101 und U103 in die Fassungen gesetzt sind müssen
die LED's am Display durch das Einschalten der Spannung
erst einmal links- und einmal rechtsherum laufen. Danach
blinken sie alle um anzuzeigen dass da noch kein
Dopplerton empfangen wird. Wenn dies alles geschieht
kannst du annehmen dass die Mikroprozessoren in Ordnung
sind. Setze nun auch U104 ein und verbinde nacheinder mit
einer nicht zu langen Testschnur den Audioeingang mit
+ANT1 bis +ANT4. Auf diese Weise simulierst du dass ein
Dopplerton empfangen wird. Jedesmal wenn du von +ANT
wechselst geht das LED-Display 90 Grad weiter. Wenn du
den Audioeingang mit +ANT1 verbunden hast kannst du die
Eichtaste S102 schliessen (mindestens 3 Sekunden). Das
LED-Display muss dann Norden anzeigen. Wenn du die
Testprozedur mit +ANT2 bis einschliesslich +ANT4
wiederholst geht das LED-Display nach Osten, Süden und
zum Schluss nach Westen. Du weisst nun dass die
Haupteinheit in Ordnung ist. Obwohl nicht unbedingt
notwendig kannst du dir nun auch am SUB-D Stecker mit dem
Oszilloskop die Steuersignale für die Antennen ansehen.
Diese müssen dann ungefähr so aussehen:
 |
Steuersignale für Antenne 1 und 2.
Jede Antenne wird in einer Sekunde 750 mal für
0.33 ms eingeschaltet.
Die Signale von Antenne 3 und 4 sind jedesmal
wieder um 0.33 ms verschoben.
(Skopeinstellung : 0.2 ms/Div) |
Wenn der
Dopplerpeiler normal arbeitet werden die Antennen
der Reihe nach mit einer Frequenz von 750 Hz ein- und
ausgeschaltet. Es ist dann ziemlich schwierig zu
kontrollieren ob jede Antenne gut arbeitet und die
gleiche Empfangsempfindlichkeit hat. Ich habe daher einen
kleinen Testkreis aufgebaut womit ich jede Antenne von
Hand ein- und ausschalten kann. Der Testkreis hat, genau
wie der Dopplerpeiler, einen 9-poligen SUB-D Stecker an
den für den Test das Kabel zum RF-Combiner angeschlossen
wird. Mit Verbindungssteckern (Jumper) im Testkreis kann
ich dann auswählen welche Antenne ich einschalten will.
Durch die Pin-Dioden der Antenne lasse ich dann über
einen Vorwiderstand von 680 Ohm und eine grüne LED aus
einer 9-Volt-Batterie ungefähr 7 mA fliessen. Die grüne
LED dient nur als Anzeige.
Wenn die Antennen so eingeschaltet werden kannst du sie
eine nach der anderen auf gleiche Empfindlichkeit und SWR
testen. Du musst auf diese Weise feststellen können dass
das S-Meter deines Empfängers nun das Gleiche anzeigt
als wenn ein willkürlich anderer 1/4-Wellenstab ohne
Pin-Dioden an den Empfänger angeschlossen wird. Mit
anderen Worten: Die Pin-Dioden können keinen Verlust
verursachen. Wenn du einen Antennenanalyser hast kannst
du bei diesem Test auch von jeder Antenne nacheinander
das SWR überprüfen. Du sollst dies besser nicht mit
Leistung aus einem Sender machen weil eine Pin-Diode für
niedrige Ströme dadurch möglicherweise beschädigt
werden kann. Wenn du den Antennenanalyser an das Kabel,
das von Stecker J5 zum Empfänger führt, anschliesst
misst du ein SWR das etwas von 1:1 abweicht. Den Grund
dafür sehe ich in den übrigen Antennenschaltkreisen die
ebenfalls mit J5 verbunden bleiben. Nimm an dass du
Antenne 1 zum Messen eingeschaltet hast. Du hast dann
nicht nur das Breitbandnetzwerk bestehend aus R7 und L7
parallel zu Antenne 1 stehen , sondern auch die gleichen
Netzwerke für Antenne 2, 3 und 4. Obwohl es keinen
nachteiligen Effekt bringt wäre hier vielleicht eine
Verbesserung möglich gewesen wenn die Spulen L1, L3, L5
und L7 eine höhere Induktivität gehabt hätten. Ich
habe es selbst erst bemerkt als alles schon aufgebaut
war. Sonst hätte ich etwas mehr ausprobiert. Übrigens
sagt N0GSG über die Spulen folgendes: L1-L8 0,47µH
- This component must be self resonant above 200Mhz for 2
meter operation and 500Mhz for 70 cm, reduce L1-L8 to
0,22µH.
Aufbau des Peilers
Der Peiler wird in einem sogenannten Eurogehäuse mit
einer Höhe von ungefähr 60 mm untergebracht. Das
LED-Display kann dann einen Durchmesser von ungefähr 50
mm an einer der kürzeren Seiten haben. Um die Löcher
für das LED-Display zu bohren habe ich eine
Bohrschablone hergestellt. (siehe Downloads). Bohre
2,8 mm Löcher für die LED's. Die LED's passen dann
klemmend sodass selbst kein Kitt oder Leim nötig ist.
Wenn du beim Bohren etwas Spiritus verwendest verläuft
der Bohrer nicht und schneidet besser in das Aluminium.
Wenn die LED's in die Löcher eingesteckt sind kannst du
die Verdrahtung anbringen. Es ist ganz gut möglich die
Anschlussdrähte um die rechteckigen Anschlussstifte zu
wickeln anstatt sie daran anzulöten. Du benötigst dazu
kein Wickelwerkzeug. Weil 4 oder 5 Windungen schon
ausreichend sind kannst du das auch ganz geschickt mit
einer kleinen Zange machen. Ich habe die Anschlussdrähte
der LED's auf ungefähr 6 mm abgeschnitten so dass
genügend Platz ist um jedesmal zwei Drähte zu wickeln
wo das nötig ist. Dadurch dass die LED's an der
Rückseite etwas herausragen ist es nötig die
Leiterplatte der Haupteinheit (der Doppler selbst)
ungefähr 5 mm kürzer zu machen. Damit man zwischen den
untersten LED's und der Leiterplatte der Haupteinheit
keinen Kurzschluss verursacht habe ich aus dünnem
Kunststoffmaterial ein passendes Plättchen von ungefähr
5 x 10 cm genommen das dann zwischen die LED's und die
Leiterplatte gesetzt wurde. Wenn du alles sorgfältig
ausmisst bekommst du so ein schönes passendes Ganzes mit
dem SUB-D Stecker an der anderen Seite. An der
Vorderseite beim LED-Display habe ich auch die Schalter
S102 und S103 angebracht. Die Anschlüsse für Audio und
12 Volt befinden sich beim SUB-D Stecker an der
Rückseite. Die grüne LED für die 12 Volt Anzeige
befindet sich in der Mitte des LED-Displays. Auf diese
Weise liefert es vielleicht eine bessere Orientierung
wenn du den Peiler im Dunklen gebrauchst. Es ist dann
etwas leichter zu bestimmen welche von den roten LED's
leuchtet.
Obwohl ich es selbst noch nicht gemacht habe scheint es
mir praktisch wenn in dem Gehäuse auch ein kleiner
Lautsprecher eingebaut wird. Den Audioeingang fest
abschliessen mit 16 Ohm und dahinter ein LM386 oder etwas
gleichwertiges mit Lautstärkeregelung sodass die Phase
der Audio sich nicht verändern kann wenn man an der
Lautstärkeregelung dreht.
Kalibrieren und Inbetriebnehmen des
Peilers
Das Kalibrieren des Peilers nimmt ganz wenig Zeit in
Anspruch. Ich selbst habe zum Kalibrieren den Repeater
PI3ZLB benutzt. Die Antennen dieses Repeaters stehen in
einer Höhe von 180 m auf einem Schornstein des
DSM-Komplexes in Geleen. Dem Schornstein muss man sich
bis auf einen Abstand von einigen hundert Metern nähern
wodurch der vertikale Winkel unter dem du das Signal
empfängst sich ein wenig dem Signal bei einer
Ballonfuchsjagd ähnelt.
Stelle das Auto derartig hin dass es mit der Vorderseite
richtig auf dem Repeater zeigt. Wenn du es ganz genau
machen willst schaust du an den Antennen auf dem Auto
entlang um zu sehen ob sie mit der Antenne des Repeaters
in einer Richtung liegen, in diesem Fall dem Schornstein.
Wenn du den Repeater empfängst drückst du S102 für
drei Sekunden (oder länger). Du siehst dann dass auf dem
Display die LED vorne rechts ( Norden ) leuchtet. Sie
geht ins Blinken über wenn das Signal des Repeaters
ausfällt. Der Peiler ist nun kalibriert. Die Angaben
bleiben erhalten auch wenn du die Spannung abschaltest.
Du kannst danach das Auto jedesmal um 90 Grad umsetzen
damit du auch die Richtungen Osten, Süden und Westen
kontrollieren kannst. In meinem Fall klappte alles exakt
vom ersten Moment an.
An Stelle eines Repeaters kannst du auch selbst mit einem
Handfunkgerät oder einem Fuchsjagdsender den Peiler
kalibrieren. Der Autor des Peilers, N0GSG, schlägt vor
einen Freund - kann auch eine Freundin sein Hi! - auf
eine Entfernung von ungefähr 35 m mit einem
Handfunkgerät rund um das Auto laufen zu lassen nach du
zuvor die Richtung richtig eingestellt hast. Das
LED-Display muss der Testperson dann genau folgen. Achte
darauf dass die Antenne des Handfunkgrätes vertikal
gehalten wird. Eine verkehrte Palarisationsebene kann
Abweichungen in der Peilung ergeben.
Ich habe bemerkt dass die Lautstärke
mitunter einen kleinen Einfluss auf die Peilung hat. Mit
anderen Worten: Wenn du die Lautstärke ein wenig höher
einstellst, wie das bei einem CONDOR Mobiltelefon
möglich ist, kann sich dadurch die Peilung genau um ein
LED nach links oder rechts verschieben. Du kannst dem
zuvorkommen indem du die Kalibrierung mit der richtigen
Lautstärke machst. Ich habe nicht bemerkt dass es
Probleme gibt wenn du es etwas lauter einstellst. Achte
darauf dass du den Peiler erneut kalibrieren musst wenn
du einen anderen Empfänger verwendest. Durch einen
anderen Empfänger könnte der Peiler in die
entgegengesetzte Richtung weisen wenn die zwei
Anschlussdrähte für den Lautsprecher vertauscht werden.
Oder irgent anders wo eine Phase drehung zu stande käme.
Danksagungen:
Ich
danke KD6QD, Bill Tom, für die Überlassung der QST
Ausgabe November 2002.
Ich danke ON5GJ, Rik Schmitz, für das
Zurverfügungstellen seines Antennenanalysers.
Ich danke DL6DZ, Horst Hensler aus Haltern am See, für
die Hilfe beim übersetzen dieses Artikels in die
Deutsche Sprache.
Ich danke die Redaktion vom Funk Amateur für das
veröffentlichen meines Artikels.
Ich danke N0GSG, Tom Wheeler für die Genehmigung seinem
Artikel weiter zu veröffentlichen zu dürfen.
Literaturhinweise:
'Transmitter Hunting Radio Direction Finding Simplified'
von Joseph D. Moell, K0OV und Thomas N. Curlee, WB6UZZ.
ISBN 0-8306-2701-4 (pbk).
Notizen:
[1] Antennenkreisumfang / Zeit
[2] Es ist durch etwas Experimentieren möglich die
Empfindlichkeit noch zu verbessern.
[3] Ich habe die Leiterplatte für den LM358
ausgestattet.
[4] http://www.qsl.net/pa0som/technique/dopp_n0gsg/dopp2005_index.htm
[5] http://serasidis.gr/circuits/avr_isp/avr_isp.htm
[6] http://faculty.kc.devry.edu/tweeler/projects/atmel_fuseprog.pdf
[7] http://www.atmel.com/dyn/products/datasheets.asp?family_id=607
[8] http://www.atmel.com/dyn/products/product_card.asp?part_id=1992
Joep Somers PA0SOM
Februar 2006
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