AstraZeneca unerwünscht (A)
Darum findet jetzt eine "Umbenennung" statt und - aus AstraZeneca ist "Vaxzevria" geworden.
Alter Impfstoff - neuer Name:
Das soll aber nichts mit den aktuellen Negativschlagzeilen zu tun gehabt haben.
(Copyright © Berliner Verlag GmbH 2021)Klinik Wien (AKH):
Aufstand am Wiener AKH gegen -
AstraZeneca-Impfstoff - AZD1222
Ärzte und vor allem Pflegekräfte mobilisieren gegen die Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin.
In einer an die Klinikleitung gerichteten Online-Petition, die am Donnerstagvormittag bereits über 500 Pflegemitarbeiter unterschrieben hatten, wird dagegen protestiert, dass am AKH derzeit ausschließlich dieser Impfstoff und nicht mehr das ursprünglich vorgesehene Produkt von Biontech/Pfizer verimpft wird. Auch Teile der Ärzteschaft rebellieren.Die Klinikleitung hat daher für heute, 12.00 Uhr, eine Info-Veranstaltung mit namhaften Experten anberaumt, die die Bedenken gegen AstraZeneca zerstreuen sollen, wurde der APA aus dem AKH eine Meldung der Tageszeitung "Heute" bestätigt. Der Impfplan war angepasst worden, nachdem es bei Biontech/Pfizer zu Lieferengpässen gekommen war.
Weniger wirksam
In der Petition der Pflege wird gegen das britisch-schwedische Vakzin ins Treffen geführt, es habe "im Idealfall eine Wirkung von 58 bis 82 Prozent" gegen leichte Verläufe und sei damit deutlich weniger effektiv als jene von Biontech/Pfizer oder Moderna, die hierzulande schon länger im Kampf gegen das Coronavirus verimpft werden. Das "nächste Übel" sei "die lange Dauer bis zur Wirksamkeit", denn bei AstraZeneca trete diese erst zwölf Wochen nach der Impfung ein, bei den anderen beiden Impfstoffen schon nach drei. "Personal, das erst jetzt die Möglichkeit einer Impfung bekommt, wäre erst Mitte Mai geschützt - ein unerträglich langer Zeitraum, wenn man die Arbeit am Patienten und die entstandenen Mutanten berücksichtigt", heißt es in der Petition, in der eine Abkehr vom aktuellen Impfplan gefordert wird. Die Mitarbeiter müssten "die hoch wirksamen Impfstoffe von Biontech/Pfizer oder Moderna" bekommen, um best möglichst geschützt zu sein.In einem Rundschreiben fordert der Vorsitzende der AKH-Personalvertretung, Wolfgang Hofer, vom Management eine Lösung in der Impfstoff-Diskussion sowie eine klare Teststrategie. Es sei "untragbar, dass es Kolleginnen und Kollegen mit engem PatientInnenkontakt gibt, die noch immer nicht geimpft sind".
(Quelle: oe24.at)
Südafrika Mutation nach Österreich
eingeschleppt
BEHÖRDEN HABEN HEISSE SPUR
Patient 0: So soll die Südafrika-Mutation (B.1.351)
eingeschleppt worden sein
Die Tiroler Grünen-Klubobmann Gebi Mair sprach im ORF bereits von einer Spur, die in den süddeutschen Raum reiche.
Während man in Tirol mit allen Mitteln versucht, die Verbreitung des Südafrika-Virus einzudämmen (etwa mit an alle 84.000 Bewohner versandte Gurgeltests), läuft gleichzeitig die Spurensuche nach dem Patient 0 auf Hochtouren.
Eine heiße Spur soll es dabei schon geben, wie Gebi Mair, Klubobmann der Tiroler Grünen, im ORF berichtet, Im Moment deute alles darauf hin, dass die Mutation aus dem süddeutschen, Münchner Raum erfolgte, so Mair. Tirols Einsatzleiter Elmar Rizzoli hingegen weiß von der Einschleppung aus Bayern nichts. Die Behörden würden eine "vielversprechende Spur" verfolgen, die "geografisch in eine andere Richtung geht".
Der erste bekannte Fall der Südafrika-Mutation (B.1.351) wurde am 23. Dezember im Bezirkskrankenhaus Schwaz registriert - damals wusste noch niemand, dass es sich um die Covid-Variante aus Südafrika handelt.
(Quelle: oe24.at)
Klinik Innsbruck:
GEGEN ASTRAZENECA-IMPFSTOFF
Nach AKH: Jetzt auch 'Impf-Aufstand' an Klinik Innsbruck
Klinikmitarbeiter wollen sich großteils nicht mit AstraZeneca impfen lassen
Nachdem Ärzte und vor allem Pflegekräfte am Wiener AKH gegen die
Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin mobilisiert hatten, droht nun
offenbar auch an der Innsbrucker Klinik eine Art
"Impfaufstand". Kommende Woche werden 2.000 Impfdosen des
AstraZeneca-Vakzins erwartet, die meisten Klinikmitarbeiter
würden sich aber nicht mit dem Impfstoff impfen lassen wollen, sagte die
Zentralbetriebsrätin der tirol kliniken, Birgit Seidl, der "Tiroler
Tageszeitung" (Freitagausgabe).
Südafrika-Mutation - B.1.351
AstraZeneca soll bei der südafrikanischen Mutation
(B.1.351) des Virus weniger wirksam sein. Besonders in Tirol hat
man aber bekannterweise mit dieser Virus-Variante zu kämpfen. Südafrika
hat das Verimpfen mit dem Wirkstoff ausgesetzt, die Weltgesundheitsorganisation,
WHO, empfiehlt ihn weiter zu verabreichen. "Wenn Tirol so ein gefährlicher
Hotspot ist, dann brauchen wir an der Klinik wirksame Impfstoffe", sagt Seidl.
Ihre Kritik richte sich nicht gegen das Klinikmanagement, sondern gegen die
Bundesregierung, betonte sie.
Kliniksprecher Johannes Schwamberger wies unterdessen darauf hin, "dass wir
keinen anderen Impfstoff bekommen werden". Den Ärger und die Skepsis der
Klinikmitarbeiter verstehe er gut. "Ob sich jemand impfen lässt, ist seine
ganz persönliche Entscheidung", so Schwamberger.
(Quelle: oe24.at)
Studie aus Österreich
Astrazeneca weniger wirksam gegen Südafrika-Mutation - B.1.351
Die Arznei schütze nicht vor leichten und mittelschweren Erkrankungen, die
durch diese Virus-Variante ausgelöst werden.
Der von Astrazeneca entwickelte Impfstoff bietet nach einem
Zeitungsbericht offenbar keinen umfassenden Schutz vor der in Südafrika
entdeckten Mutation des Coronavirus, die sich jüngst auch stark in Tirol
ausgebreitet hatte. Die Arznei schütze nicht vor leichten und
mittelschweren Erkrankungen, die durch diese Virus-Variante ausgelöst
werden, berichtet die "Financial Times" unter Berufung auf eine Studie, die
Montag veröffentlicht werden soll.
Erste 36.000 Dosen AstraZeneca AZD1222 - in Österreich
Das britisch-schwedische Vakzin spielt eine wesentliche Rolle im österreichischen Impfplan. Eine erste Lieferung mit 36.000 Dosen ist in der Nacht auf Samstag in Österreich eingetroffen, bis Ende März sollen es 700.000 Dosen sein. Angesichts von Studien, die keinen vollständigen Schutz gegen Corona-Erkrankungen erwarten lassen, betont Astrazeneca, dass das Vakzin zu 100 Prozent gegen "schwere Erkrankungen, Hospitalisierungen und Todesfälle" schütze.
Die Befürworter des Vakzins heben hervor, dass es leichter zu verabreichen ist als die Studien zufolge wesentlich wirksameren mRNA-Impfstoffe und auch viel weniger kostet. Kritisiert wird der Astrazeneca-Impfstoff wegen Schlampereien bei Studie sowie das Fehlen von belastbaren Daten zur Wirksamkeit bei der am stärksten gefährdeten Gruppe der Über-65-Jährigen. Zudem gab es Auffassungsunterschiede über die Erfüllung von Lieferverträgen mit der Europäischen Union, die die Entwicklung des Impfstoffes mit hohen Vorauszahlungen finanziert hatte.
(Quelle: oe24.at)
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AstraZeneca-Impfstoff AZD1222 - Zweifel an Wirkung bei Südafrika-Mutation B.1.351
Einer Studie zufolge schützt der Impfstoff von AstraZeneca im Fall der
südafrikanischen Coronavirus-Variante B.1.351 nur minimal
gegen leichte und moderate Covid-19-Erkrankungen. Südafrika hat seine
Impfkampagne deshalb gestoppt. Die WHO sieht das kritisch.
Südafrika hat geplante Impfungen mit dem AstrazZeneca-Impfstoff vorläufig gestoppt. Grund sind Zweifel an dessen Wirksamkeit gegen die dort vorherrschende Coronavirus-Variante. Eine Studie kam zu dem Ergebnis, dass das Vakzin nur minimal vor leichten und moderaten Erkrankungen nach einer Infektion mit der in Südafrika vorherrschenden Variante B.1.351 schützt. Diese wurde am Sonntag von den Universitäten Oxford in Großbritannien und Witwatersrand in Südafrika veröffentlicht, aber noch von unabhängigen Experten begutachtet. Das Unternehmen Astrazeneca hat seinen Impfstoff zusammen mit der Universität Oxford entwickelt.
Keine Aussage für schwere Krankheitsverläufe
Wie gut der Astrazeneka-Impfstoff vor mittelschweren Erkrankungen,
Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen schützt, zeigt die Studie
jedoch nicht. Dies war nicht möglich, denn das Risiko für einen solchen
Krankheitsverlauf war bei den Probanden zu gering: Die rund 2.000 Teilnehmern
waren im Durchschnitt 31 Jahre alt.
Südafrika-Variante B.1.351 - des Coronavirus breitet sich aus
Die in Südafrika kursierende Virus-Variante B.1.351 wurde
Ende vergangenen Jahres entdeckt und kommt mittlerweile auch in vielen anderen
Ländern vor. Stark betroffen ist derzeit das österreichische Bundesland
Tirol. Viele Staaten haben daher die Einreise aus Südafrika
eingeschränkt, auch Deutschland. Die Variante hatte sich auch in den Tests
anderer Impfstoff-Hersteller als resistenter erwiesen. An der Universität
Oxford wird daher bereits an einer zweiten Generation von Impfstoffen gegen
B.1.351 und ähnliche Mutationen gearbeitet- für den
Fall, dass diese notwendig werden sollten. Auch andere Hersteller entwickeln
bereits entsprechende Anpassungen ihrer Vakzine.
Verwandter Impfstoff wirkt gegen schwere Covid-19-Fälle
Die bisher entwickelten Impfstoffe sind jedoch weiter wirksam: Eine Studie zum
Impfstoff von Johnson & Johnson in Südafrika zeigte beispielsweise, dass
dessen Schutzwirkung bei mittelschweren und schweren Covid-19-Erkrankungen
erhalten blieb. Dieser Impfstoff funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip
wie derjenige von AstraZeneca. Es ist also gut möglich, dass dieser zwar
möglicherweise nicht vor leichten Krankheitsverläufen schützt,
dafür aber vor mittelschweren und schweren Erkrankungen und
Todesfällen.
Südafrika stoppt Impfung mit Astrazeneca
Südafrika hat allerdings entschieden, seine Impfkampagne mit dem Mittel von
Astrazeneca auszusetzen. Das zahlenmäßig am schwersten von Corona
betroffene Land in Afrika hatte vergangene Woche eine Million Dosen des
Astrazeneca-Impfstoffs erhalten und geplant, schon bald mit der
Impfung von Mitarbeitern im Gesundheitswesen zu beginnen. Weil es
verhältnismäßig günstig und einfach zu lagern ist, galt das
Vakzin als große Hoffnung für Entwicklungs- und
Schwellenländer.
Weltgesundheitsorganisation prüft Notfallzulassung
Der Stopp der Impfungen in Südafrika halte vor Augen, dass alle erprobten
Gesundheitsmaßnahmen ergriffen werden müssten, um die Ausbreitung des
Virus zu verringern, sagte der Generalsekretär der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Ghebreyesus Er
äußerte aber Vorbehalte gegenüber der Studie, auf die
Südafrika zur Begründung verwies: Die Teilnehmerzahl sei
verhältnismäßig klein und die Probanden seien überwiegend
jüngeren Alters und gesund gewesen. Dass die bisher entwickelten Impfstoffe
dagegen vielleicht weniger wirksam sein könnten, seien allerdings
"beunruhigende Nachrichten". Das Auftauchen neuer Varianten
werfe die Frage auf, ob bestehende Vakzine funktionierten oder nicht.
(Quelle: br24,de)
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Anmerkung:
Es hat bisher den Anschein, dass der AstraZeneca-Impfstoff, der nach Afrika geliefert wurde und sich dort wegen der Mutation (B.1.351) des SARS-CoV-2 Virus als unwirksam zeigte, nun aus Südafrika wieder zurück in die EU, nach Österreich und auch nach Deutschland verkauft werden soll. Wie aber in Presse und Fernsehen berichtet wird, gibt es nicht nur bei uns in Deutschland, eine sehr große Ablehnung gegenüber dem AstraZeneca-Impfstoff.
(Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)
EMA: Weitere Nebenwirkung bei Astrazeneca-Impfstoff
12.03.2021, 16:09 Uhr | dpa, AFP, rtr, t-online
Corona-News: EMA: Weitere Nebenwirkung bei Astrazeneca-Impfstoff.
Astrazeneca-Dosen: Die Arzneimittelbehörde empfiehlt, die Liste der
möglichen Nebenwirkungen zu erweitern. (Quelle: imago images/Chaiwat
Subprasom) Astrazeneca-Dosen: Die Arzneimittelbehörde empfiehlt, die Liste
der möglichen Nebenwirkungen zu erweitern. Das Vakzin des
britisch-schwedischen Herstellers kann schwere allergische Reaktionen
auslösen, teilte die Europäische Arzneimittelbehörde mit. Alle
Infos im Newsblog.
Weltweit haben sich laut Johns-Hopkins-Universität mehr als 118 Millionen Menschen mit dem Coronavirus infiziert, rund 2,6 Millionen Erkrankte sind gestorben. In Deutschland sind mehr als 2,5 Millionen Menschen positiv getestet worden, wie das Robert Koch-Institut mitteilt. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt bei mehr als 73.000 (Stand: 12. März).
EMA: Weitere Nebenwirkung bei Astrazeneca
Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astrazeneca kann nach
Einschätzung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) schwere
allergische Reaktionen auslösen. Anaphylaxie sowie
Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen
Nebenwirkungen des Vakzins aufgenommen worden, erklärte die EMA am Freitag
unter Verweis auf mehrere Fälle in Großbritannien.
Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxie-Fälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, erklärte die Behörde mit Sitz in Amsterdam. Nach einer sorgfältigen Auswertung der Daten halte das für die Impfstoff-Risikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich.
Gleichzeitig wies die EMA darauf hin, dass schwere allergische Reaktionen auch bei Impfungen gegen andere Krankheiten eine bekannte seltene Nebenwirkung sind. Der Astrazeneca-Beipackzettel empfiehlt bereits jetzt, dass Patienten nach einer Impfung noch mindestens 15 Minuten unter Beobachtung bleiben sollten, um auf mögliche allergische Reaktionen reagieren zu können.
Astrazeneca: Daten zeigen kein erhöhtes Risiko für Thrombosen
Der britisch-schwedische Pharmakonzern Astrazeneca hat Sorgen wegen schwerer
Nebenwirkungen seines Corona-Impfstoffs zurückgewiesen. "Eine Analyse
unserer Sicherheitsdaten von mehr als 10 Millionen Datensätzen hat keine
Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Lungenembolien oder tiefe
Venenthrombosen gezeigt", teilte ein Sprecher am Freitag mit.
Dänemark und andere Länder hatten Impfungen mit dem Stoff ausgesetzt. Als Grund wurden Berichte über einen Todesfall und schwere Erkrankungen durch Blutgerinnsel nach der Impfung genannt.
(Copyright © by dpa, afp, rtr, t-online.de)
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Neue Meldung: Irland-Impfkommission rät zum vorläufigen Stopp von AstraZeneca-Impfungen wegen Todesfällen durch Blutgerinsel. Norwegen hat die Impfungen mit "Astrazeneca" ganz ausgesetzt. - Bereits 46 Länder impfen mit Sputnik V. - Demnächst wird der russische Impfstoff "Sputnik V." in Italien in Lizenz produziert. Der Impfstoff soll dann in einem Gewerbegebiet nordöstlich der italienischen Metropole Mailand ab Juli 2021 hergestellt werden. Hier will die Pharma- und Biotechfirma Adienne, die ihren Sitz im schweizerischen Lugano hat, bis Ende des Jahres bis zu zehn Millionen Dosen produzieren.
Wer mit dem russischen Impfstoff "Sputnik V." geimpft werden möchte, kann das hier in Berlin ganz bequem erledigen. Man geht einfach in die russische Botschaft. Den Zutritt dürfen die Deutschen Behörden nicht verweigern, da es sich wie jede Botschaft um exterritoriales Gebiet handelt befindet man sich auf russischem Hoheitsgebiet. Allerdings ist die Impfbescheinigung in der restlichen EU noch nicht gültig weil der russische Impfstoff für die EU noch nicht durch die "EMA" zugelassen wurde. Sie können daher mit der Impf-Bescheinigung, bisher leider nur nach Moskau fliegen.
Andererseits ist es aber vielleicht wohl doch besser auf das in Deutschland hergestellte Antigen "Elisa", von Prof. Dr. med. Winfried Stöcker aus Lübeck zu warten, denn hier weis man auch was da drinn ist. Obwohl man von allen Seiten und mit allen Mitteln, versucht diesen vielversprechenden deutschen Impfstoff zu torpedieren weil man Angst hat er könnte auf dem Markt erscheinen und das Paul-Ehrlich-Institut geht m.E. um eine Verzögerung der Markteinführung zu bewirken sogar soweit und zeigt den Hersteller bei der Staatsanwaltschaft an. Das war natürlich voraussehbar, da ja viele Institute und Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft, weltweit durch die "Spendengelder" der "Bill & Melinda Gates-Foundation" - in die Pflicht genommen wurden und man jetzt die Produkte der großen Pharmaunternehmen einkaufen muss. "Es lebe Corona - es lebe das Geschäft".
"Für Geld, da kann man Alles kaufen, sogar "Staaten" die ´nen Impfstoff brauchen".
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Die EU-Staaten nehmen die Impfstoffversorgung immer mehr selbst in die Hand - Frederiksen und Kurz reisen nach Israel.
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Irland: Impfkommission rät zum vorläufigen Stopp von AstraZeneca-Impfungen
14 Mär. 2021 11:34 Uhr
Die Impfkommission in Irland hat sich für einen vorüber-gehenden Stopp der Impfungen mit dem Präparat von AstraZeneca ausgesprochen. In den vergangenen Tagen hatten mehrere EU-Länder den Einsatz des Impfstoffes vorläufig ausgesetzt. Grund waren Fälle von Blutgerinnseln.
Der Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca soll in Irland vorerst nicht verabreicht werden. Die Impfkommission im Land hat sich für einen vorübergehenden Stopp ausgesprochen.
Grund seien neue Berichte der norwegischen Arzneimittel-behörde über vier Fälle von schweren Blutgerinnseln nach Verabreichung des Mittels, hieß es in einer Mitteilung, die am Sonntag auch via Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht wurde. Darin heißt es, dass nicht gefolgert werde, dass es irgendeinen Zusammenhang zwischen dem AstraZeneca-Impfstoff und diesen Fällen gebe. Als Vorsichtsmaßnahme werde aber dennoch vorübergehend von der Verabreichung des Präparats abgeraten, bis weitere Informationen verfügbar seien.
Bitte lesen Sie auch die Seite: "Impf-Standorte"
Bitte lesen Sie auch den Artikel: "RSA - Mutation"·
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Astrazeneca-Impfungen in Deutschland gestoppt
Spahn: "Uns ist die Tragweite dieser Entscheidung bewusst"
Montag: 15. März 2021 - 16 Uhr
Auch Deutschland impft vorerst nicht mehr mit dem Impfstoff von Astrazeneca. Den erneuten Rückschlag in der Impfkampagne nennt Gesundheitsminister Spahn eine "reine Vorsichtsmaßnahme".
Deutschland setzt die Impfungen mit dem Impfstoff von Astrazeneca vorerst aus. Vorausgegangen waren Meldungen von Blutgerinnseln im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung mit dem Präparat, teilte das Bundesgesundheitsministerium am Montag in Berlin mit. Es handele sich um einen vorsorglichen Schritt, der einer entsprechenden Empfehlung des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) folge, sagte ein Sprecher.
"Nach neuen Meldungen von Thrombosen der Hirnvenen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung in Deutschland und Europa hält das PEI weitere Untersuchungen für notwendig", so der Sprecher. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken.
Spahn: "Reine Vorsichtsmaßnahme"
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) nannte den vorläufigen Impfstopp mit
Astrazeneca eine "reine Vorsichtsmaßnahme". "Uns allen ist die Tragweite
dieser Entscheidung bewusst. Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht
gemacht", sagte Spahn auf einer Pressekonferenz am Montagnachmittag. "Um das
Vertrauen in den Impfstoff zu erhalten, müssen wir Experten die Zeit geben,
die jüngsten Vorfälle zu überprüfen. Sie müssen die
Frage klären, ob der Nutzen der Impfung weiterhin größer ist als
mögliche Risiken."
Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden, "ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken", so Spahn. Die Entscheidung betreffe Erst- und Folgeimpfungen. Nach der erneuten EMA-Bewertung will das Gesundheitsministerium über die Fortsetzung der Impfung entscheiden. >Link<
(Copyright © by dpa/AFP)
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Weitere Änderung bei Impfung mit AstraZeneca
Der Impfstoff soll von Mittwoch (31.03.2021) an, grundsätzlich nur noch bei Menschen verwendet werden, die das 60. Lebensjahr vollendet haben. Für Jüngere soll das aber nur noch unter bestimmten Bedingungen weiterhin möglich sein.
Gesundheitsminister Spahn: „Ohne Frage ein Rückschlag."
Bei den Corona-Impfungen in Deutschland kommt eine neue vorsorgliche Altersbeschränkung für das Mittel von AstraZeneca. Das Präparat soll von diesem Mittwoch an in der Regel nur noch für Menschen ab 60 Jahren eingesetzt werden, wie die Gesundheitsminister von Bund und Ländern am Dienstagabend beschlossen. Unter 60-Jährige sollen sich „nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" weiterhin damit impfen lassen können. Hintergrund sind Fälle von Blutgerinnseln (Thrombosen) in Hirnvenen.
Erst Mitte März waren AstraZeneca-Impfungen nach einer mehrtägigen Impfpause und neuen Überprüfungen wieder angelaufen.
(Copyright © by faz.de)
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Darum findet jetzt eine "Umbenennung" statt und - aus AstraZeneca ist "Vaxzevria" geworden.
Alter Impfstoff - neuer Name:
Das soll aber nichts mit den aktuellen Negativschlagzeilen zu tun gehabt haben.
(Copyright © Berliner Verlag GmbH 2021)
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Lieferstop bei AntraZeneca
Kompletter Lieferausfall bei AstraZeneca gemeldet.(Copyright © 09.04.2021 - by oe24.TV)
·Hier finden Sie die Seite über den Impfstoff "ELISA" von: Prof. Dr. med. Winfried Stöcker. >Link<
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