Immer öfter kommt es hier zu Gruppenvergewaltigungen verursacht durch "die Gäste" - und die Polizei schweigt dazu
Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park: Darum machte die Polizei den Fall nicht öffentlich
Im Fall der Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park nimmt die Polizei Berlin einen ersten verdächtigen Mann. Das ist über ihn bekannt.
Veröffentlicht am 27.07.2023 | Author - Xenia Balzereit
aktualisiert am 28.07.2023 - 08:08 Uhr
Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg
Die Polizei hat im Fall der Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park in Kreuzberg einen ersten Verdächtigen festgenommen. Das teilte die Berliner Polizei am Donnerstag mit. Demnach handelt es sich um einen 22-jährigen Mann, gegen den Haftbefehl erlassen wurde. Nach Polizeiangaben war eine 27-jährige Frau am 21. Juni von mehreren Männern vergewaltigt worden. Ihr gleichaltriger Freund musste alles mit ansehen und wurde ebenfalls verletzt.Vergewaltigung im Görli: Deswegen machte die Polizei den Fall nicht öffentlich
Die Polizei weist darauf hin, dass sie bewusst Details aus dem Ermittlungsverfahren zurückhält. So will sie die mutmaßlich Betroffenen schützen und sie in ihren Aussagen und überhaupt in ihrer Entscheidung, auszusagen, nicht beeinflussen.
Dazu erklärt die Polizei: „Die potenziell Geschädigten sind gegebenenfalls schwer traumatisiert, weshalb eine polizeiliche und gerichtliche Aussage vielmals eine schwere Belastung für die Betroffenen darstellt. Die Entscheidung der Betroffenen auszusagen soll von diesen eigenständig und unbeeinflusst getroffen werden. Durch frühzeitige Berichterstattung und die Bekanntgabe von Hintergründen und/ oder Details aus den Ermittlungsverfahren besteht die Gefahr, dass die Opfer in ihrem Aussageverhalten beeinflusst werden, die Aussage anpassen oder derart verschreckt werden, dass sie gar keine Angaben mehr tätigen wollen."
„Aussagen von Betroffenen aus dem Bereich der Sexualdelikte sind naturgemäß mit der Bekanntgabe intimster Details verbunden", schreibt die Pressestelle der Polizei. „Es obliegt den Strafverfolgungsbehörden insoweit für den Schutz der Persönlichkeitsrechte der Opfer zu sorgen."
Die Ermittler haben Angst, dass dem Täter durch Berichterstattung in den Medien zu viele Hinweise gegeben werden. „Bei frühzeitiger/ vorschneller Bekanntgabe von Ermittlungsergebnissen würden etwaige Täter gewarnt und die Maßnahmen ins Leere laufen", schreibt die Polizei.
Vergewaltigung im Görlitzer Park: Polizei geht nicht von Serie aus
Zudem betont die Polizei, dass sie die Straftaten nicht als Bestandteile einer
Serie behandele. Dafür gebe es nach bisherigen Erkenntnissen keine
Anhaltspunkte.
Zuständig für den Fall ist nach Polizeiangaben die Ermittlungsgruppe „Calor" beim Landeskriminalamt (LKA). Diese war nach Sexualstraftaten vom 9. auf den 10. Juni am Berliner Schlachtensee gebildet worden. In diesem Fall gibt es nach Angaben der Staatsanwaltschaft vier Verdächtige im Alter von 14 bis 19 Jahren. Mitte Juli hatte es bei ihnen Durchsuchungen gegeben.
Korrektur: In einer früheren Version hatten wir berichtet, dass es in dem Fall der Vergewaltigung im Görlitzer Park vier Verdächtige im Alter zwischen 14 und 19 Jahren gibt. Dies sind jedoch die Verdächtigen im Fall der Sexualstraftaten am Schlachtensee. Wir haben die Passage entsprechend korrigiert.
(POLIZEIBERICHT BERLIN)
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Berliner Polizei wollte Gruppenvergewaltigungen vertuschen
Um Täter zu schützen! Beamte, die über das Schweigen empört waren, stachen Taten durch
Veröffentlicht am 27.07.2023 - Boris Reitschuster
Bild: Symbolfoto - Gruppenvergewaltigung
(Copyright © 2023 by faceboock.com)
Straftaten vor der Öffentlichkeit zu vertuschen, die politisch nicht genehm sind, hat bei der Berliner Polizei Tradition. Tagelang hat sie etwa im August 2020 die Vergewaltigung einer 15-Jährigen am Flughafensee verschwiegen, ebenso wie tätliche Angriffe auf Beamte vor Ort. Innerhalb der Polizei herrschte darüber solcher Unmut, dass Beamte von sich aus auf mich zukamen und mich auf das Vertuschen aufmerksam machten. Doch auch auf Nachfrage schwieg die Polizei weiter eisern. Erst als ich der Behörde klarmachte, dass mir interne Polizei-Dokumente im Wortlaut bekannt sind, wurde die Vergewaltigung bestätigt. (Details siehe hier)Dieser dreiste Vertuschungsversuch - der offenbar auch damit zu tun hatte, dass die Tatverdächtigen aus dem Migranten-Milieu stammten - erfolgte noch unter dem rot-grün-roten Senat. Und löste damals bei der CDU Unmut aus. Jetzt regiert die CDU in Berlin - und dennoch wird weiter vertuscht wie früher. Wochenlang verschwiegen Polizei und Staatsanwaltschaft in der Hauptstadt brutale Gruppenvergewaltigungen.
Erst jetzt wurde bekannt, dass im Juni unabhängig voneinander in zwei Fällen eine Gruppe von Männern über insgesamt drei junge Frauen und ein 14-jähriges Mädchen hergefallen sind. „Die Polizei hat zwar eine sechsköpfige Sonderkommission eingesetzt, weigert sich aber Täterbeschreibungen zu den Gruppenvergewaltigungen abzugeben", wie die „Junge Freiheit" (JF) schreibt: „Und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU), der noch im Winter als Oppositionsführer die Herausgabe der Vornamen der Silvester-Randalierer verlangte, schweigt."
„Der Zweck eines auf Erziehung und Vermeidung von Stigmatisierung ausgerichteten Jugendstrafverfahrens" werde gefährdet, „wenn weitere Informationen erteilt würden", heißt es von einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft Berlin nach Angaben der „Welt". Mit anderen Worten: Täterschutz geht vor Prävention und Information der Öffentlichkeit. Auch Angaben zur Staatsangehörigkeit und einem möglichen Migrationshintergrund lehnten Polizei und Staatsanwaltschaft ab.
Bezeichnend ist auch, dass alle Verdächtigen schon wieder auf freiem Fuß sind. Wären sie nicht einer Gruppenvergewaltigung verdächtigt, sondern des Ausstellens von Impfnachweisen an nicht Geimpfte, wären ihre Chancen, in Freiheit zu sein, wohl nicht ganz so gut gewesen.
Indirekt ist die sofortige Freilassung auch ein Indiz für einen Migrationshintergrund - Tatverdächtige aus diesem Bereich genießen in Deutschland bekanntlich einen kräftigen Bonus bei der Justiz.
Konkret wurde in einem Fall im berüchtigten Kriminalitätsschwerpunkt im Görlitzer Park in Kreuzberg eine Frau von mehreren Dealern, die dort in der Regel Migrationshintergrund haben, vor den Augen ihres männlichen Begleiters vergewaltigt - nachdem die Täter die beiden zuvor ausgeraubt hatten. Der Drogenhandel im Park wird von der Polizei seit vielen Jahren geduldet, Kritik daran als „rassistisch" diffamiert.
Auch dieser Fall wurde offenbar nur bekannt, weil ihn Beamte, die über das Schweigen der eigenen Polizeibehörde empört sind, an die Medien durchstachen.
Dabei sind solche Taten im „Görlitzer Park" kein Einzelfall, so die „JF": „Auf eine Anfrage der Linksfraktion antwortete der Senat erst kürzlich, daß es allein in der ersten Hälfte dieses Jahres dort bereits zu acht Fällen von Vergewaltigung, sexueller Nötigung und des sexuellen Übergriffs gekommen sei. Fünf davon trugen sich im Juni zu. Außerdem sei es von Januar bis Juni zu 13 weiteren Sexualdelikten und zwei Fällen von sexuellem Mißbrauch von Kindern gekommen."
Bis zu 70 Leute bei Feier
Der zweite Fall von Gruppenvergewaltigung, den die Behörden verheimlichen
wollten, ereignete sich am Schlachtensee in Berlin-Zehlendorf, wie die „JF"
berichtet: „In der Nacht vom 9. auf den 10. Juni soll es dort zu mehreren
Vergewaltigungen, sexuellen Übergriffen und sexuellen Belästigungen von
insgesamt drei jungen Frauen gekommen sein.
Während einer Feier von 50 bis 70 Leuten sind demnach mehrere Männer über ein 14-jähriges Mädchen hergefallen. Doch es war offenbar in jener Nacht nicht das einzige Opfer. Insgesamt nahm die Polizei sieben Anzeigen wegen der Übergriffe auf. Insgesamt gebe es drei der Polizei bekannte Opfer".
Die Versuche der Polizei, solche Taten zu verheimlichen, sind Gift für die Demokratie. Sie führen genau zu dem, was die Regierung ihren Kritikern in die Schuhe schieben will: zu einem massiven Vertrauensverlust in den Staat.
Fatale Folgen der Schweigespirale
Ebenso absurd und verhängnisvoll ist das Verschweigen eines möglichen
Migrationshintergrundes. Ohne Benennung der Probleme können wir diese nicht
erkennen und auch nicht bekämpfen.
Begründet wird das Verschweigen stets damit, dass man keine Ressentiments gegen Ausländer schüren wolle. Damit wird offensichtlich, dass die Verantwortlichen in Behörden und Politik die Menschen für dumm halten. Sie sind aber sehr wohl in der Lage, zu unterscheiden zwischen Migranten, die sich anpassen, an die Regeln halten und einer geregelten Arbeit nachgehen oder zumindest eine solche suchen, und solchen, die sich eben nicht an die Regeln halten.
Gerade meine zahlreichen Freunde mit Migrationshintergrund empören sich am meisten über solche Migranten, die das Gesetz brechen.
+++ Aktualisierung +++
Zwischenzeitlich wurde am Donnerstag ein Tatverdächtiger festgenommen, wie
Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt mitteilten. Demnach handelt es sich um
einen 22-jährigen Somalier. Viele Medien verschweigen seine Herkunft.
Berliner Polizei wollte Gruppenvergewaltigungen vertuschen – um die Täter zu schützen!
(Copyright © 2023 by reitschuster.de) ·Polizei vertuschte erneut: Brutale Vergewaltigung von Mädchen durch Migranten
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Veröffentlicht am 07.08.2023 - Von Boris Reitschuster
Es ist eine zutiefst beunruhigende Entwicklung: Immer öfter vertuscht die Polizei Straftaten vor der Öffentlichkeit, die politisch nicht genehm sind und die Menschen aufwühlen könnten. Besonders drastisch habe ich das im August 2020 erlebt. Damals hatte die Polizei die Vergewaltigung einer 15-Jährigen am Berliner Flughafensee verschwiegen, ebenso wie tätliche Angriffe auf Beamte vor Ort. Innerhalb der Polizei herrschte darüber solcher Unmut, dass Beamte von sich aus auf mich zukamen und mich auf das Vertuschen aufmerksam machten. Doch auch auf Nachfrage schwieg die Polizei weiter eisern. Erst als ich der Behörde klarmachte, dass mir interne Polizei-Dokumente im Wortlaut bekannt sind, wurde die Vergewaltigung bestätigt (siehe hier).
Vergangene Woche wurde bekannt, dass die Polizei in Berlin erneut „zugeschlagen" hat: Sie vertuschte zwei Gruppenvergewaltigungen im Juli. Hier sind alle bislang bekannten Tatverdächtigen Afrikaner. Und auch hier wurden die Taten erst bekannt, weil es innerhalb der Polizei Unmut gab und integre Beamten, die nicht stramm auf Linie sind, die Taten an die Medien durchgestochen haben (siehe hier).
Die Unsitte geht leider weiter - auch über die Grenzen von Berlin hinaus. „Im sachsen-anhaltinischen Halle hat ein Tunesier eine Schülerin so brutal vergewaltigt, dass das Mädchen immer noch im Krankenhaus liegt", wie die „Junge Freiheit" schreibt: „Der Fall ereignete sich bereits am Mittwochmittag, wurde jedoch erst am Wochenende durch einen Bericht der Mitteldeutschen Zeitung bekannt."
Wieder waren es die Medien, die das erledigen mussten, was eigentlich ureigenste Sache der Polizei ist: die Öffentlichkeit über Straftaten zu informieren. „Polizei und Staatsanwaltschaft hatten sich entschieden, das schwere Verbrechen der Öffentlichkeit vorzuenthalten", heißt es in dem Bericht weiter: „Der 29 Jahre alte Migrant konnte festgenommen werden und sitzt in Untersuchungshaft."
Das ist heutzutage ja fast schon eine Ausnahme - dass Vergewaltiger und selbst Kinderschänder auf freiem Fuß bleiben bzw. kommen, vor allem, wenn sie einen Migrationshintergrund haben, ist leider sehr verbreitet.
Den Angaben der Kollegen zufolge soll der Täter das 15-jährige Mädchen zunächst in die Wohnung eines anderen Migranten im Stadtteil Südliche Innenstadt gelockt haben. Dort fiel der Mann dann offenbar über die Jugendliche her. Nach Anfrage der Mitteldeutschen Zeitung bestätigte die Polizei die Tat. Sie erklärte auch, die Vertuschung sei in Absprache mit der Staatsanwaltschaft geschehen.
Wie kann das sein?
Das Motto ist offenbar: Die Realität könnte die Menschen beunruhigen, also verschleiern wir sie.
Diese Tendenz des Verschweigens und Vertuschens ist fatal und eine Schande für einen Rechtsstaat. Diejenigen, die dieses Schweigen direkt oder indirekt zu verantworten haben, tragen auch eine Mitverantwortung an künftigen Sexualstraftaten - weil das Verschweigen das Problembewusstsein verringert und Schritte gegen das Problem erschwert.
Dass eine Mehrheit es anstandslos hinnimmt, von den Behörden derart für dumm verkauft zu werden, ist für mich schwer nachvollziehbar.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de) · ·Missgeschick mit Folgen!
Nicht nur journalistisch ist man nicht vor Fehlern gefeit - auch im Alltag. Und da leider noch keine wasserdichten Computer erfunden sind, hat ein aufs Notebook gekipptes Wasserglas schwerwiegende Folgen. Aktuell laufe ich deswegen technisch quasi auf „Reserve". Beim Artikel-Tippen ist das halbwegs okay, aber nicht beim Video-Schnitt. Deshalb muss ich leider um etwas Geduld bitten - und möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir mit ihrer Unterstützung meine Arbeit (und Arbeitsgeräte) erst ermöglichen!
Aktuell sind (wieder) Zuwendungen via Kreditkarte, Apple Pay etc. möglich - trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ via Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich Unterstützung von allen, denen sie nicht weh tut. (Boris Reitschuster)·
Ein Afghane vergewaltigte in München einen 18-Jährigen fünf Stunden lang, auf dem U-Bahnhof - Max-Weber-Platz
Ebenso unglaublich wie die Tat sind ihre Umstände
Veröffentlicht am 22.08.2023 - Von Boris Reitschuster
Es ist eine unglaubliche Nachricht, die selbst in diesen Zeiten hervorsticht. Obwohl man glauben möchte, dass einen kaum noch etwas schockieren könnte. Hier ist das aber eindeutig der Fall.
Ein stark alkoholisierter 18-jähriger Sprachschüler aus Polen ist auf dem Rückweg von einer Feier am U-Bahnhof Max-Weber-Platz in München fünf Stunden lang mitten auf dem Bahnsteig vergewaltigt worden. Die Tat ereignete sich bereits in der Nacht auf Samstag, gegen ein Uhr, wurde aber erst am Montag im Polizeibericht bekanntgegeben.
Das Opfer war derart betrunken, dass es sich auf dem Bahnsteig habe hinlegen und schlafen müssen, so die Beamten. Der Täter nutzte die Hilflosigkeit des jungen Mannes aus. Unter dringendem Tatverdacht steht ein 20-Jähriger, der am Samstag festgenommen wurde. Während die Polizei zu dessen Herkunft nichts sagt, handelt es sich laut „Bild" um einen Afghanen mit Wohnsitz in München.
Die U-Bahnwache sei in der betreffenden Zeit auf der Haltestelle sogar patrouilliert, berichtet der „Focus". Warum die Sicherheitskräfte nicht eingriffen oder nichts bemerkten, ist bislang unklar.
Warum keine Passanten eingriffen und dem Opfer zur Hilfe kamen, oder zumindest einen Notruf absetzten, wird in dem Polizeibericht ebenfalls nicht erklärt. Auch die Medien, die berichten, greifen diese wichtige Frage nicht auf. Wie ein Blick auf den Fahrplan zeigt, fuhren in der besagten Nacht allein zwischen 1 und 2 Uhr acht U-Bahnen, und zwischen 2 Uhr und 2.27 Uhr weitere vier - vor einer zweistündigen Pause bis 4.21 Uhr. Danach fuhren bis 6 Uhr noch weitere 17 U-Bahnen.
Dass aus diesen mindestens 29 U-Bahnen niemand ausstieg, oder alle Fahrgäste weit weg vom Tatort ausstiegen, ist relativ unwahrscheinlich. Es kann höchstens sein, dass niemand die Vergewaltigung bemerkte - auch die U-Bahn-Fahrer nicht. Zumindest liegt aber auch der Verdacht auf der Hand, dass die Passanten einfach weg- bzw. tatenlos zusahen - wie unlängst bei einer Vergewaltigung im Stadtzentrum von Hildesheim.
Intelligenztest nicht bestanden
Bemerkenswert ist, dass offenbar die eigene Dreistigkeit und Dummheit des mutmaßlichen Täters die Polizei auf seine Spur brachte. Dazu heißt es im Polizeibericht: „Erst im Laufe des nächsten Tages informierte der 18-Jährige die Polizei und erstattete Anzeige. Er konnte sein Mobiltelefon orten. So konnten die Polizeibeamten den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen feststellen und diesen dort festnehmen."
Die Tat beziehungsweise ihr Hergang wurde von einer Überwachungskamera aufgezeichnet und wird von der Polizei nun ausgewertet, sagte eine Polizeisprecherin dem „Focus". Auf die jeweiligen Aufzeichnungsbänder kann in den folgenden drei bis sieben Tagen zugegriffen werden, erklärte die Sprecherin zudem. Warum das so ist, bleibt unklar.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)
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Video dazu: >>>>> Link <<<<<
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Afghane zahlte 6.500 Euro für 13-Jährige - und fühlt sich jetzt betrogen...
...weil das Ehe-Versprechen nicht erfüllt wurde
Veröffentlicht am 17.08.2023 - Boris Reitschuster
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta". An diesen klugen Satz des deutsch-französischen Journalisten Peter Scholl-Latour musste ich denken, als mir eine Kollegin heute einen Link auf einen Artikel mit folgender Überschrift zuschickte: „Mann (26) zahlt 6500 Euro für 13-jährige Braut - jetzt will er das Geld zurück". Bei dieser Überschrift aus dem „Focus" ahnen Sie sicher schon, woher der Wind weht - dann die inzwischen legendäre Bezeichnung „Ein Mann" wird ja oft als politisch korrekte Umschreibung für „nicht allzu lange hier Lebende" benutzt - wenn Journalisten eben diesen Umstand dezent verschleiern wollen, etwa indem sie ihn ins Kleingedruckte verstecken.
Was in diesem Fall ziemlich absurd ist, denn unter Kartoffeln - wie die Antidiskriminierungs-Beauftrage unserer rot-grün-gelben Regierung die „Urdeutschen" (Zitat aus der „Zeit") schon einmal nannte, also unter Kartoffeln ist es eher unüblich, erstens 13-Jährige zur Braut auszuwählen und zweitens vierstellige Beträge für solche Bräute zu zahlen. Generell war das Bezahlen für Bräute in Deutschland eher unüblich, bevor unsere „Macht auf die Tür, die Tor macht weit"-Kanzlerin Angela Merkel, für das sorgte, was eine Grünen-Politikerin als Menschen-Geschenke bezeichnete.
Eines dieser Menschen-Geschenke - aus Afghanistan - ist es dann auch, das dafür sorgt, dass sich ein deutsches Gericht im Jahr 2023 mit einem Fall beschäftigen muss, der hierzulande eigentlich eher im Mittelalter zu erwarten war: „Adnan Q. (26) wird in Frankfurt am Main beschuldigt, seine Cousine (13) gewaltsam zur Heirat zwingen zu wollen", wie der „Focus" schreibt: „Trotz eines Kontaktverbots soll er dem Mädchen mehrfach aufgelauert und sie sogar mit einem Messer bedroht haben, da der Teenager seine Heiratsabsichten ablehnte."
Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen, werden Sie sich nun vielleicht sagen. Aber es ist wie so oft im Leben: Wie man es nimmt! Denn nach islamischem Recht, das in Afghanistan, woher der Angeklagte stammt, entscheidend ist, hatte Adnan Q. ordnungsgemäß Brautgeld für seine Cousine gezahlt, die halb so alt ist wie er. 2020 hat er zudem, streng nach den Regeln zu Hause, eine Feier im Flüchtlingsheim arrangiert, um die Verbindung mit der damals 13-Jährigen zu besiegeln, wie der „Focus" zu berichten weiß.
Aus seiner Sicht hat Adnan Q. also wohl alles richtig gemacht. Zumindest behauptet der Analphabet und Landwirt das, der 2015 ins Land seiner Sehnsucht kam, nach Deutschland, im Zuge von Angela Merkels Grenzöffnung, die man nicht als solche bezeichnen darf. Die 26-jährige Fachkraft, die als Reinigungskraft arbeitete, sagte vor Gericht, dass es in Afghanistan üblich sei, Frauen auf diese Weise zu „erwerben". Er sei zudem nicht der Einzige, der so handele. Der „Focus" schildert das in einem Tonfall, der deutlich macht, dass die Kollegen dort sich schwertun, die Realitäten in Afghanistan als solche anzuerkennen. Genau diese Realitätsflucht, was die Herkunftsgesellschaften vieler Migranten angeht, ist im polit-medialen Komplex weit verbreitet und einer der Gründe dafür, dass man dort die importierten Probleme nicht wahrnehmen will und tabuisiert.
Zusammenstoß der Zivilisationen
Adnan Q. fordert nun das Geld zurück, da er sie nicht mehr heiraten wolle,
wie der „Focus" schreibt. Aus seiner Sicht nur folgerichtig. Für ein
deutsches Gericht im Jahre 2023 tun sich damit aber Fragen auf, die man so wohl
nicht (mehr) erwartet hat. „Vor Gericht stellt eine Jugendrichterin dem
Angeklagten kritische Fragen", schreibt das Blatt, das nicht erklärt, warum
bei dem 26-Jährigen eine Jugendrichterin zuständig ist - nämlich,
weil es sich um eine Jugendschutzsache handelt.
Konkret stellte die Richterin eine Frage, die zeigt, was für unterschiedliche Welten hier aufeinandertreffen - und wie wenig das Juste-Milieu in Deutschland fähig ist, diese Unterschiede in den Kulturen zu erkennen, geschweige denn anzuerkennen: „Glauben Sie, dass man Frauen kaufen kann, indem man Geld für eine Heirat zahlt?"
Natürlich glauben das viele, die in Afghanistan sozialisiert wurden.
Weil es dort eben so ist.
Ob man das gut findet in Deutschland oder nicht.
Was Adnan Q. der Richterin antwortete, ist bezeichnend - und zeigt ein Aufeinanderprallen von deutscher Wunschvorstellung und bitterer Realität: Der Afghane sagte, dass dies sowohl in Afghanistan als auch in Deutschland praktiziert werde.
Rums!
Womit wir wieder bei Scholl-Latour und seinem eingangs erwähnten Zitat
wären.
Der Pflichtverteidiger von Adnan Q. betont, dass sich sein Mandant als Opfer und ausgenutzt fühle.
Er muss sich wohl nicht minder durch die Antwort der Richterin vor den Kopf gestoßen gefühlt haben als diese durch seine Aussage „Sie haben keinen Anspruch, das Geld zurückzubekommen, denn nach deutschem Recht dürften Sie so was niemals machen. Dann ist das Geld halt futsch."
‘Ein ‘Unrechtsstaat‘,
wird sich der Afghane wohl in diesem Moment aufrichtig gedacht haben.
Zumindest beim Brautgeld. Wie sich das bei den Vorwürfen gegen ihn verhält, ist schwer zu sagen: „Die vorgeworfenen Drohungen und Schläge bestreitet Adnan Q. Auch, als er mit einem Überwachungsvideo konfrontiert wird", schreibt die Bild: „Er vermutet eine Verschwörung gegen ihn."
Avas Vater behauptet dem Bericht zufolge, er habe das Brautgeld zurückgegeben und das Hochzeitsversprechen zurückgezogen, weil seine Tochter nicht einverstanden war.
Ava B., mit der Adnan Q. die Ehe versprochen war, brach im Zeugenstand in Tränen aus, als sie von wiederholten Todesdrohungen und ihrer Angst berichtet, so die „Bild".
‘Wir schaffen das‘,
sagte einst Angela Merkel zur Massen-Einwanderung aus Ländern mit einer
völlig anderen Kultur und völlig anderen Sitten und Gebräuchen.
Der Prozess zeigt: Es wird sehr, sehr viel schwieriger, als Merkel und ihre rot-grünen Glaubensbrüder mit ihren rosa Brillen das bis heute annehmen.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)
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