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Bei hoher Impfquote - auch hohe Übersterblichkeit

Studie im Thüringer Landtag: Korrelation zwischen Impfquote und Übersterblichkeit

23.11.2021 - 07:47 h
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Jetzt ist es raus: Bundesländer mit hohen Impfquoten haben auch mehr Impftote!

Am Mittwoch stellte die Abgeordnete Ute Bergner* im Thüringer Landtag eine Studie vor, die sich mit der Übersterblichkeit im Zeitraum vom 6. September bis 10. Oktober 2021 im Vergleich mit den Vorjahren beschäftigt. Die Ergebnisse sind überraschend.

Im Anschluss an die Aktuelle Stunde im Thüringer Landtag hat die Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner* der Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner von der Partei Die Linke am Mittwoch eine wissenschaftliche Untersuchung mit dem Titel "Studie zur Übersterblichkeit in Deutschland" überreicht. Dies berichtete die Südthüringer Rundschau am Donnerstag.

Bild: Symbolfoto - Impfkampagne in Deutschland

Länder mit hoher Impfquote - haben auch eine hohe Sterberate.Foto: Copyright © 2021 by globallookpress.com)

*) Ute Bergner = ist ehemalige FDP-Politikerin und vertritt seit September 2021 die Partei: "Bürger für Thüringen", im Thüringer Landtag.

In der Studie kommen die Wissenschaftler Prof. Dr. Rolf Steyer und Dr. Gregor Kappler zum Ergebnis, dass die Übersterblichkeit in Deutschland im engen Zusammenhang zur Impfquote zu stehen scheint.

Die in dem Dokument analysierten Daten beziehen sich auf den Zeitraum vom 6. September 2021 bis 10. Oktober 2021 und basieren auf Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes sowie des Robert Koch-Instituts.

Die Untersuchung verglich die Daten der 16 Bundesländer mit Blick auf die Sterblichkeit im Jahr 2021 in Bezug zum Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2020.

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Dr. Ute Bergner (Bürger für Thüringen) :

„Die Übersterblichkeit wächst mit steigender Impfquote"

Sie übergibt Papier mit Quellen und Methodik und fordert den Druck auf Ungeimpfte sofort zu stoppen. 2/2

Demnach schneiden die Freistaaten Sachsen und Thüringen aktuell mit der niedrigsten Übersterblichkeit am besten ab.

Beide Bundesländer haben zugleich die niedrigsten Impfquoten. Die höchste Übersterblichkeit ist mit rund 16 Prozent und einer Impfquote von 66 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern festzustellen. Die großen Bundesländer bewegen sich im Bereich einer zehnprozentigen Übersterblichkeit bei Impfquoten zwischen 65 und 71 Prozent.

In der Studie heißt es konkret:

"Die Korrelation beträgt + .31, ist erstaunlich hoch und vor allem in einer unerwarteten Richtung. Eigentlich sollte sie negativ sein, sodass man sagen könnte: Je höher die Impfquote, desto niedriger die Übersterblichkeit. Das Gegenteil ist aber der Fall und dies bedarf dringend der Klärung. Eine Über­sterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Über­sterb­lichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit."

Die Thüringer Landtagsabgeordnete Dr. Ute Bergner äußerte sich dazu wie folgt:

"Die Gesundheit der Thüringer liegt uns allen am Herzen. Allerdings haben wir alle einen anderen Blick auf die Wege, die es gibt, Gesundheit zu erhalten."

Weiterhin sei Thüringen nach Sachsen mit einer Übersterblichkeit von 4 Prozent das Land im Analysezeitraum mit der niedrigsten Übersterblichkeit. Darauf könne man stolz sein, so Bergner. Sie fuhr fort:

"Mein eindringlicher Appell an Sie: Hören Sie auf, auf Ungeimpfte Druck auszuüben! Überlassen Sie den mündigen Bürgern von Thüringen die Entscheidung, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. 2G ist ausgrenzend und diskriminierend. Und ich bitte Sie, nehmen sie die von mir dargelegte Korrelation ernst und revidieren Sie Ihren 2G-Beschluss für Thüringen. Der Wert eines Menschen hängt nicht vom Impfstatus ab."

Zusammenfassend heißt es in der Studie:

"Die Korrelation zwischen der Übersterblichkeit in den Bundesländern und deren Impfquote bei Gewichtung mit der relativen Einwohnerzahl des Bundeslands beträgt .31. Diese Zahl ist erstaunlich hoch und wäre negativ zu erwarten, wenn die Impfung die Sterblichkeit verringern würde.

Für den betrachteten Zeitraum (KW 36 bis KW 40, 2021) gilt also: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit. Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur angestrebten Eindämmung des Virus ist diese Zahl beunruhigend und erklärungsbedürftig, wenn man weitere politische Maßnahmen ergreifen will, mit dem Ziel, die Impfquote zu erhöhen."

(Copyright © 2021 by Südthüringer Rundschau)
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Tod nach Impfung:
Verdachtsfälle werden kaum genau untersucht
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Der wahre Grund:
Aus dem Menschen zu "Impfgegnern" werden
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Proteste in Wien:
Gegen die österreichische Corona-Politik
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Bild: Anti-Corona-Demonstration in Wien
Foto: (Copyright © 2021 by AP-Associated Press)
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Berlin ab Sonnabend (27.11.2021)

Zu den meisten Geschäften haben in der Hauptstadt ab Samstag nur noch geimpfte Menschen und Genesene Zutritt, nicht jedoch Ungeimpfte. Ausgenommen ist die Grundversorgung, zu der zum Beispiel Supermärkte, Drogerien oder Apotheken gehören. Gleichzeitig gelten ab Samstag in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens, zu denen wegen der Corona-Pandemie ohnehin nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt haben (2G), zusätzliche Vorgaben (2G plus).

Überall da, wo im Moment 2G greift, also etwa im Kultur- und Freizeitbereich, besteht dann grundsätzlich Maskenpflicht. Das betrifft auch Hotels, in denen bisher auch noch Ungeimpfte mit Test (3G) einchecken konnten. In der Innengastronomie gilt jetzt schon 2G plus - dabei bleibt es. Am Tisch müssen Restaurantgäste indes keine Maske tragen. Bei körpernahen Dienstleistungen wie Friseuren können die Betreiber entscheiden, ob sie eine Masken- oder eine Testpflicht anordnen. Bei Sportangeboten in geschlossenen Räumen gilt nach Wahl der Verantwortlichen vor Ort ein Abstandsgebot oder Testpflicht.

In Tanzclubs wiederum gelten Testpflicht und eine Höchstauslastung von 50 Prozent der Kapazität des Veranstaltungsortes, was größere Abstände ermöglichen soll. In Bussen und Bahnen greift ab Mittwoch die 3G-Regel. Erst seit gut einer Woche gilt in Berlin, dass nur noch Geimpfte und Genesene (2G) Zutritt zu Restaurants, Kinos, Theatern oder Museen haben. Die Regelung greift unter anderem auch für Schwimmbäder und Sporthallen, Friseur- und Kosmetiksalons, Fitness- und Tanzstudios.

Brandenburg ab Mittwoch (24.11.2021)


In Brandenburg gelten ab diesen Mittwoch deutlich schärfere Corona-Bestimmungen. Die Weihnachtsmärkte müssen schließen, Einkaufen wird für Ungeimpfte schwieriger.
Die 2G-Regel wird auf den Einzelhandel ausgeweitet. Ausnahme bilden Supermärkte und andere Läden des notwendigen Bedarfs wie etwa Apotheken, Drogerien oder Banken. Diese neue Regel erlaubt den Zugang nur Geimpften und Genesenen, nicht aber Getesteten.

In Gaststätten, Theatern, Kinos, Konzerthäusern und Freizeitbädern gilt die 2G-Regel bereits. Für Weihnachtsmärkte kommt das Aus, bereits geöffnete Märkte müssen wieder schließen, andere Märkte bleiben gleich zu. Hintergrund der Beschlüsse ist die wachsende Belastung von Krankenhäusern, die immer mehr Covid-Patienten aufnehmen. Das Kabinett beschloss am Dienstag zudem Kontaktbeschränkungen. Wer nicht geimpft ist, kann sich nur noch mit Angehörigen des eigenen Haushalts und eines weiteren Haushalts oder mit insgesamt bis zu fünf Menschen treffen.

(Copyright © 2021 by stern.de)
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Wenn auch bei Ihnen der Weihnachtsmarkt geschlossen ist, dann probieren Sie es doch einfach mit Ihrem eigenen Weihnachtsmarkt auf Ihrem Balkon. (ohne 3G + 2G)

>>>>>Link<<<<<

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Wochenberichten des Robert-Koch-Instituts -

Sündenbocktheorie ohne jede Evidenz

Dabei pfeifen es die Spatzen seit langem von den Dächern: Gegen COVID-19 geimpfte Menschen können sich anstecken, das Coronavirus weitergeben und krank werden. Einige landen auch in Kliniken, manche auf Intensivstationen. Das geht auch sehr eindeutig aus den Wochenberichten des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor.

Das Institut kommt darin auf zunehmend horrende Raten von Impfversagen. Vom 18. Oktober bis 14. November etwa waren demnach fast 62 Prozent der symptomatisch an Corona erkrankten über 60-Jährigen doppelt geimpft. Bei den Coronapatienten in Kliniken betrug die Rate der doppelt Geimpften in dieser Altersgruppe 45 Prozent, auf den Intensivstationen 38 Prozent - und auch 41 Prozent der gesamten "COVID-19-Toten" waren "vollständig immunisiert". Und das sind noch nicht einmal perfekte Daten, wie das RKI selbst einräumt. Denn von einem Großteil der Fälle kennt es den Impfstatus gar nicht.

Bekannt ist auch: Binnen Jahresfrist bauten deutsche Krankenhäuser rund 5.000 Intensivbetten ab. Der Grund: Das Personal läuft ihnen scharenweise davon, vermutlich wegen miserabler Arbeitsbedingungen, demnächst wohl auch wegen der geplanten Impfpflicht in Pflegeberufen. Insgesamt betreuen Intensivstationen laut DIVI-Intensivregister aktuell nicht deutlich mehr Patienten als Ende November letzten Jahres .

Kranke Ungeimpfte notfalls sterben lassen?

Kritik an der untätigen Politik? Fehlanzeige. Der Sündenbock steht fest, auch für die FAZ. Das Blatt ist überzeugt: Nur wegen der Ungeimpften liefen die Intensivstationen derzeit voll. Und ganz zurecht brächten sie die Mehrheit im Land gegen sich auf. Ob man sie nicht einfach sterben lassen solle? Genau diese Frage - ein weiterer Tabubruch - impliziert die Überschrift: "Wer darf weiterleben?"

Herzprobleme nach Corona-Impfung – und immer mehr Berichte über verstorbene Jugendliche

(Copyright © 2021 by Robert-Koch-Institut)

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Herzprobleme nach Corona-Impfung - und immer mehr Berichte über verstorbene Jugendliche

19.11.2021 - 11:58 h

Seit der Empfehlung der STIKO für Impfungen gegen COVID-19 bei Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren mehren sich Berichte insbesondere über junge Menschen, die nach der Impfung plötzlich verstorben sind. Herzprobleme scheinen eine große Rolle zu spielen.

Während die Kampagne gegen Ungeimpfte immer repressivere Blüten treibt, mehren sich Berichte über Jugendliche, die nach der Impfung mutmaßlich daran starben. Neben den fünf verstorbenen 12- bis 16-Jährigen, die der letzte Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als die bis Ende September gemeldeten Verdachtsfälle aufführt, erreichten inzwischen zwei weitere Fälle eines Neunzehnjährigen und eines Zwölfjährigen die Medien. Ein mutmaßlicher weiterer Fall kam durch einen Facebook-Post in Umlauf - von einer Mutter, die um ihre fünfzehnjährige Tochter trauert.

Kurz nach der Impfung: Schüler stirbt auf Klassenfahrt

Wie der Privatsender RTL am Donnerstag berichtete, starb ein 19 Jahre alter Schüler aus Stuttgart kurz nach seiner COVID-19-Impfung. Man habe ihn bereits Ende Oktober während einer Klassenfahrt in einer Herberge in Berlin tot in seinem Bett aufgefunden, heißt es. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Der Verdacht: Die Impfung könnte die Ursache sein.

Der Schüler habe sich vor seinem Tod nicht wohl gefühlt und nicht an Ausflügen teilgenommen, sagte der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Berlin, Martin Steltner, gegenüber dem Sender. Erst kurz vor der Fahrt hätte sich der junge Mann impfen lassen. Seine Behörde, so Steltner, habe daher eine gerichtsmedizinische Untersuchung angeordnet. Das Ergebnis erwartet er aber erst "in zwei bis drei Monaten".

Tödliche Herzmuskelentzündung bei Zwölfjährigem

Kurz zuvor hatte zunächst der NDR den Fall eines 12-jährigen Jungen aus der Umgebung von Cuxhaven publiziert. Der Landkreis hatte den Fall demnach zuvor veröffentlicht, weil es "Gerüchte in sozialen Medien" zu dem Tod des Kindes - zwei Tage nach einer Pfizer/BioNTech-Impfung - gegeben hätte. Der Rundfunksender spekulierte zwar auch über eine Vorerkrankung des Kindes, fügte aber dennoch zugleich an:

"Die Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am UKE hielten es laut vorläufigem Obduktionsprotokoll für wahrscheinlich, dass der Tod auf die Impfung zurückzuführen sei."

Zehn Tage später, am 15. November, relativierte der öffentlich-rechtliche norddeutsche Sender den Vorfall jedoch weiter. Er titelte: "Obduktion: Zwölfjähriger starb nicht allein durch Impfung". Der Tod des Jungen sei "auch" einer "besonders schweren, impfunabhängigen Vorerkrankung des Herzens" zuzuschreiben, heißt es darin. Dass der Zwölfjährige allerdings auch ohne Impfung am selben Tag verstorben wäre, erscheint indes dennoch wenig plausibel. Darauf geht der NDR aber nicht ein. Er nennt den Tod des Kindes nun einen "tragischen Einzelfall".

COVID-19-Impfungen: Mehr als doppelt so viele Nebenwirkungen gemeldet wie in den letzten 20 Jahren COVID-19-Impfungen: Mehr als doppelt so viele Nebenwirkungen gemeldet wie in den letzten 20 Jahren.

Laut einem Bild-Bericht vom 6. November litt der verstorbene Junge allerdings an einer unerkannten Herzmuskel-Entzündung - und die betrifft vor allem männliche Jugendliche und junge Männer. Einige Länder verimpften deshalb die mRNA-Vakzine von Pfizer/BioNTech und Moderna nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr an Jugendliche und junge Erwachsene.

15-Jährige stirbt nach Pfizer-Spritze - Staatsanwaltschaft ermittelt

Einen weiteren traurigen Todesfall einer fünfzehnjährigen Jugendlichen aus dem Landkreis Bayreuth nach einer Impfung mit dem Vakzin von Pfizer/BioNTech machte die Mutter des Opfers auf Facebook publik. Ihre Tochter Cheyenne B. habe "den Kampf heute Morgen verloren", schrieb sie am Mittwoch und warnte: "Passt auf eure Kinder auf bei der Impfung."

Kurz darauf veröffentlichte sie ein Statement ihrer anderen Tochter, in dem die Todesumstände umrissen wurden. Sie schrieb, dass ihre Schwester anderthalb Wochen nach der Impfung mit dem Vakzin von Pfizer/BioNTech "aus dem Nichts einen Herzstillstand" erlitten habe. In den darauffolgenden zwei Wochen habe das Mädchen in der Klinik im Koma gelegen und in dieser Zeit mehrfach reanimiert werden müssen. Es werde ermittelt.

Der Leitende Oberstaatsanwalt der Staatsanwaltschaft Bayreuth, Martin Dippold, bestätigte gegenüber der Autorin auf Anfrage den Fall. Die geschilderten Einzelheiten stimmten, der Fall liege ihm vor. Er fügte an: "Es werden Ermittlungen zur Klärung der Todesursache aufgrund des jungen Alters der Verstorbenen geführt." Weitere Angaben könnten derzeit nicht gemacht werden, so Dippold.

Weitere Todesfälle nach Impfung bei Kindern und Jugendlichen

Bereits bis Ende September listet das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) insgesamt 1.802 gemeldete Todesfälle nach einer COVID-19-Impfung auf, darunter fünf Fälle verstorbener Kinder. Die 12- bis 16-Jährigen seien zwischen 2 bis 24 Tage nach einer Gabe des Vakzins von Pfizer/BioNTech gestorben, heißt es dort.

Laut PEI sei bei drei Jungen eine schwere Vorerkrankung bekannt gewesen. Einer starb demnach an diversen Blutgerinnungsstörungen mit Lungenblutung, ein weiterer habe einen Kreislauf-Zusammenbruch erlitten und das dritte Opfer sei einer Lungenembolie erlegen. Ein weiteres 16-jähriges Mädchen habe eine Herzrhythmusstörung nicht überlebt; die genaue Todesursache eines weiteren 12-Jährigen sei dem Institut nicht bekannt.

Da die drei aufgeführten Fälle erst nach September 2021 auftraten, sind sie im PEI-Bericht noch nicht enthalten. Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) empfahl die Impfung für Minderjährige ab 12 Jahren am 16. August. Das Risiko von Herzmuskelentzündungen, insbesondere bei männlichen Jugendlichen, war ihr bereits bekannt.

STIKO-Chef im September: Kein Kind unter 17 starb ausschließlich an COVID-19

Wie viele Opfer das Coronavirus tatsächlich bei Minderjährigen forderte, ist aufgrund der Zählweise des RKI nicht bekannt. Um als COVID-19-Todesfall eingestuft zu werden, reicht ein positiver Test aus. Wie lange dieser vor dem Tod zurückliegen darf, ist in Deutschland nach Angaben des RKI gegenüber der Autorin nicht bekannt.

Nach offiziellen Daten starben seit März 2020 insgesamt 17 junge Menschen zwischen 10 und 19 Jahren mit einem positiven PCR-Test, also "an oder mit" dem Coronavirus. Ende September hatte der STIKO-Vorsitzende Thomas Mertens gegenüber den Medien allerdings geäußert, es sei bisher "kein Kind unter 17 ausschließlich an COVID-19 gestorben". Es könnten also bereits mehr Kinder nach der Impfung als an COVID-19 gestorben sein. Ob in diesen Fällen Obduktionen vorgenommen wurden oder werden, wollte das PEI auf Anfrage der Autorin nicht verraten. Demnach sind dafür ausschließlich die Behörden vor Ort zuständig.

Mehr zum Thema - RKI-Chef zeigt sich resigniert: Werden ein "sehr schlimmes Weihnachtsfest" erleben. >>>Link<<<

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