Möglicher Biowaffeneinsatz - versehentlich freigesetzt
Politologe Dugin: "SARS-CoV-2 ist eine Biowaffe, die versehentlich zum Einsatz kam"
19 Juli 2021 16:11 Uhr
Alexandr Dugin, russischer Politologe und Direktor der NGO Internationale eurasische Bewegung, hält SARS-CoV-2 für eine Biowaffe, die unbeabsichtigt zum Einsatz gekommen ist.
Impfungen und die Herdenimmunität hält er für falsch. Doch Dugins eigene Lösungsvorschläge sind äußerst radikal.
Der russische Politologe Alexandr Dugin ist davon überzeugt, dass das Virus SARS-CoV-2 künstlich hergestellt wurde. "Am ehesten ist es eine Biowaffe, hergestellt in den USA und aufgetreten in Wuhan", sagte er in einem Beitrag für die Online-Zeitung Nezigar und auf seiner Facebook-Seite.
Der 59-Jährige hält Covid-19 (Corona-Virus) zwar für eine tödliche Krankheit und befürwortet die Gegenmaßnahmen. "Daran, dass es Covid nicht gibt, dass es eine gewöhnliche Infektion ist, an Phantasien über eine Weltregierung und strategische Machenschaften, um allen QR-Codes aufzuzwingen, habe ich nicht einen Augenblick geglaubt und glaube auch jetzt nicht daran." An die Wirksamkeit von Impfungen glaube er hingegen auch nicht.
Dugin ist Direktor der NGO Internationale eurasische Bewegung. Außerhalb Russlands ist er vor allem für seine Kritik am Liberalismus als Wertesystem des Westens bekannt.
"Eine Art Pest neuer Generation"
Ob es Covid-19 gibt oder nicht, ist für Dugin laut eigenen Aussagen keine Frage. Er hält die Krankheit, die durch den Erreger SARS-CoV-2 ausgelöst wird, für lebensgefährlich und spricht in diesem Zusammenhang von einer Art Pest neuer Generation. Daher unterstütze er auch die bisher eingesetzten Gegenmaßnahmen wie Lockdowns, das Tragen von Masken, Isolierungen bis hin zu dem Verlassen der Städte, dem Schließen von Geschäften und Reiseverboten.
Zugleich sagte Dugin, dass er das Virus für ein Laborprodukt halte. Als Biowaffe sei das Virus aber versehentlich eingesetzt worden. Das habe die unvorbereitete Reaktion der globalen, westlichen Elite gezeigt. Diese ziehe aus der Situation der Pandemie zwar ihren Nutzen. Ihr chaotisches Vorgehen und die Unklarheit ihrer Ziele, deuteten aber auf den versehentlichen Einsatz des Virus hin.
Herdenimmunität: "Vollkommen falsche Lösung"
Die Annahme, dass die Infektion aller zur Immunität aller führe, sei Dugin zufolge nicht richtig. Auf die sogenannte Herdenimmunität zu setzen, hält Dugin für eine vollkommen falsche Lösung, da es sich um kein gewöhnliches Virus handle. Auch Impfungen brächten keinen Erfolg: "Die heutige Medizin ist wie Wahrsagerei im Kaffeesatz, eine Art experimentelle Magie."
China sei da anders vorgegangen. Dort habe man das Virus früh isoliert und liquidiert, womöglich zusammen mit seinen Trägern. Wenn die Menschheit an der Herdenimmunität gestorben sei, würde den Chinesen die Erde als Erbe zufallen.
Impfungen: Geopolitik, Korruption, Business
Laut eigenen Aussagen bedauere Dugin es aber, dass die Impfungen nicht wirksam seien. Echte Gegenmittel gebe es entweder nicht oder sie würden zurückgehalten. Den Einsatz der vermeintlichen Impfmittel sieht er im Zusammenhang mit geopolitischen, politischen und wirtschaftlichen Kämpfen um Macht und Geld.
Geopolitisch kämpften westliche Vakzine mit den russischen. Politisch werde um eine möglichst hohe Zahl der Geimpften gekämpft. In der Verwaltung lasse sich unter Beamten so Karriere machen. Wirtschaftlich seien die Impfungen ein Vorwand, Wirtschaftsbereiche zu erneuern, die für das Leben nicht notwendig seien - wie Restaurants, Malls und Fitness-Center.
Dugins Lösung: Grenzschließung und Militärdiktatur
Um die Unwirksamkeit der Impfstoffe zu vertuschen, habe man sich die verschiedenen Virus-Stämme ausgedacht. Solange die jetzigen "falschen" Impfungen aber verabreicht würden, werde auch niemand nach echten forschen. Solange werde man das Spiel der sogenannten Auffrischungen gegen die verschiedenen Stämme spielen und QR-Codes als Preise ausgeben oder Autos verlosen.
Dugins Maßnahmen gegen die Pandemie wären radikaler. So schlägt er vor, den Ausnahmezustand einzuführen, gegen behördliche Korruption vorzugehen, die kapitalistische Wirtschaft zu beenden, die Grenzen zu schließen und eine Diktatur einzuführen, die sich auf das Militär stützt. Dugin fügte aber hinzu, dass er sich über die Unpopularität seiner Lösungen bewusst sei.
(Copyright © by 2021 rt.de.com)
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Corona im Kühlschrank - Virenforschung in Fort Detrick
Fort Detrick ist die wichtigste Forschungsstätte der amerikanischen Streitkräfte für gefährliche Biostoffe. Dort wird nun auch erforscht, wie man gegen Corona weltweit zu Felde ziehen könnte.
Fort Detrick ist die wissenschaftliche Außenstelle das US- Verteidigungsministeriums. Auf dem Gelände der US Army im US-Bundesstaat Maryland, findet sich das United States Army Medical Research Institute of Infectious Diseases, kurz: USAMARIID, zu deutsch: Medizinisches Forschungsinstitut der US-Armee für Infektionskrankheiten.
Dort forschen mehrere hundert internationale Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen an den unterschiedlichsten Kampfstoffen. In erster Linie suchen sie nach Abwehr- und Gegenmaßnahmen gegen Angriffe mit biologischen Waffen. Dazu gehören zum Beispiel Impfstoffe, Diagnostika oder Behandlungsmöglichkeiten von Viruserkrankungen.
Im Biolabor der Army lagern zahlreiche gefährliche Erreger
Wenige Wochen vor Ausbruch der Corona-Pandemie veröffentlichte der ehemalige
US-Militärarzt Mark G. Kortepeter seine Memoiren: „Inside the Hot
Zone" ("In der heißen Zone"). Darin berichtet Kortepeter von der Arbeit im
wohl gefährlichsten Biolabor der Welt:
u den Erregern, die hier in den Gefrierschränken lagern, gehören vor allem Viren wie Ebola, das Marburg-Virus, Hanta-Viren, das neue Covid-19-Virus sowie das venezolanische Pferdevirus. Daneben auch Bakterien wie Anthrax, Pest und Tularämie, und dann Toxine wie Botulinum, Rizin und andere Nervengifte.
Mark G. Kortepeter, ehemaliger US-Militärarzt
Militär-Virologen und Uniwissenschaftler arbeiten zusammen
Mark Kortepeter ist kein Militärarzt mehr, sondern forscht heute an der
University of Nebraska auf dem Gebiet der Infektiologie. Kurz nach
Veröffentlichung seines Buches, kam es zum Ausbruch der Corona-Pandemie. Die
Corona-Krise ist nun auch am USAMARIID ein heißes Eisen. Beinahe
täglich ist Kortepeter im Austausch mit seinen ehemaligen Kollegen und
beobachtet mit nüchternem Blick das wissenschaftliche Geschehen weltweit und
weniger das Säbelrasseln im Weißen Haus:
In Bezug auf die Entstehung des Virus, stimme ich meinen Kollegen zu, dass das Virus hauptsächlich von Fledermauspopulationen in menschliche Organismen gelangt ist. Ich denke, es ist sehr wichtig, dass wir bald ein internationales Wissenschafts-Team nach China schicken dürfen, um dort vor Ort durch epidemiologische Forschungen und Untersuchungen von Viren herauszufinden, wie genau das Coronavirus vom Tier zum Menschen übergesprungen ist. Daraus können wir für zukünftige Ausbrüche viel lernen.
Mark G. Kortepeter, ehemaliger US-Militärarzt
Ärzte der US Army suchen nach neuen Medikamenten gegen Sars-CoV-2
Die Ärzte der US-Army werden immer dahin gesandt, wo Hilfe dringend
nötig ist. So unterstützten sie zum Beispiel während
unterschiedlicher Ebola-Ausbrüche West-Afrika und halfen bei der
Seuchenbekämpfung sowie der Entwicklung eines Impfstoffes. Auch den
Sars-CoV-2-Erreger hat man im Hochsicherheitslabor in Fort Detrick eingelagert
und repliziert.
Nun werden dort neue diagnostische Tests und in Tierversuchen neue Medikamente entwickelt. USAMRIID hat im Laufe der Jahrzehnte viel Erfahrung in der Arbeit mit Tierversuchen gesammelt, die in die Testverfahren mit Impfstoffen und Medikamente einfließen.
Mark G. Kortepeter, ehemaliger US-Militärarzt
Wenn zum Beispiel festgestellt wird, dass ein Tier mit dem Krankheitserreger infiziert werden kann und ähnliche Anzeichen und Symptome aufweist, die ein Mensch im Falle einer Infektion haben würde, dann könnte daraus ein gutes Testverfahren für einen Corona-Impfstoff abgeleitet werden.
Diese Nutz- und Haustiere können sich mit dem neuen Coronavirus infizieren
Army-Ärzte erforschen umstrittenes Medikament Remdesivir
In Fort Detrick wird nicht nur allein für das US-Militär geforscht,
sondern auch in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie. Erst kürzlich wurde
ein Kooperationsvertrag mit der Firma Gilead Sciences unterzeichnet.
Darin geht es um ein gemeinsames Forschungsprojekt zur Herstellung des Medikamentes Remdesivir. Derzeit gibt es USA-weit 19 Behandlungseinrichtungen, in denen Covid-19-Patienten mit diesem nicht unumstrittenen antiviralen Medikament behandelt werden.
US-Militär beteiligt sich auch an Corona-Impfstofforschung
Unter Hochdruck arbeiten die Militär-Virologen an einem Impfstoffkandidaten,
der zur Zeit an hunderten Mäusen getestet wird. Bis zum Spätsommer will
man in Fort Detrick und anderen Militäreinrichtungen einen ersten wirksamen
Impfstoff entwickelt haben, der Ende 2020 in die klinische Erprobung gehen soll.
(Copyright © 2021 by Sven Ahnert/SWR.de)
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Bitte lesen Sie auch: >>> Laborursprung <<<
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Coronavirus: Forderung nach internationaler Untersuchung der US-Biowaffeneinrichtung Fort Detrick
21 Juli 2021 06:45 Uhr
Während sich westliche Theorien zum Ursprung des Coronavirus auf China fokussieren, lautet die in China populäre Vermutung, das Virus sei US-amerikanischen Ursprungs. Als Antwort auf neue Forderungen nach Untersuchungen in Wuhan fordern jetzt chinesische Bürger die Untersuchung von Fort Detrick.
Innerhalb von 24 Stunden haben eine halbe Million Chinesen einen offenen Brief unterzeichnet, der eine Untersuchung des US-Biowaffenlabors Fort Detrick durch die WHO fordert. Zweck der Untersuchung soll sein, den Ursprung des Coronavirus zu klären.
Das geschah, nachdem WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus in einer vertraulichen Unterrichtung der Mitgliedsstaaten eine zweite Untersuchung in China gefordert hat, berichtet die regierungsnahe chinesische Global Times. Es brauche, so Ghebreyesus, eine erneute Untersuchung in jenen Gebieten, in denen im Dezember 2019 die ersten Infektionsfälle bei Menschen aufgetaucht seien.
Ghebreyesus schob damit die Ergebnisse einer bereits im Januar dieses Jahres in China durchgeführten Untersuchung beiseite, für die von der WHO ausgewählte Experten damals über einen Monat in Wuhan verbrachten, ehe sie ihren Bericht verfassten. Die Global Times zitiert einen ungenannten westlichen Experten damit, diese Änderung in den Plänen der WHO gehe auf den Druck einer kleinen Gruppe von Mitgliedsstaaten zurück, darunter die USA.
Im Mai hatte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, die USA aufgefordert, in Zusammenarbeit mit der WHO den Ursprung des Virus auf dem eigenen Gebiet zu suchen. Donnerstag vergangener Woche hatte der chinesische Botschafter in Frankreich in einem Interview mit L'Opinion erklärt: "Die Vereinigten Staaten provozieren uns, aber China übt Zurückhaltung. Sonst wären wir schon im Krieg" und hinzugefügt, es gebe eine verblüffende Ähnlichkeit zwischen der Vorgehensweise Washingtons zur Rechtfertigung des Irak-Krieges und den Suggestionen, China sei für das Virus verantwortlich.
Am vergangenen Samstag nun schickten einige chinesische Webuser einen offenen Brief an die Global Times, der eine Untersuchung von Fort Detrick fordert. Die Global Times veröffentlichte dieses Schreiben auf ihren Plattformen in den chinesischen sozialen Netzwerken WeChat und Weibo und sammelte so die Unterschriften.
Fort Detrick (früher Camp Detrick) ist eine seit den 1940ern betriebene Biowaffeneinrichtung der USA, in der mit verschiedensten Erregern und an verschiedensten Krankheitsübertragungsmechanismen geforscht wird; darunter Ebola, Anthrax (das Material in den Briefen nach dem 11.09.2001 stammte von dort) und auch dem SARS-Erreger. Im Jahr 2019 wurde Fort Detrick wegen eines nicht näher benannten Vorfalls vorübergehend geschlossen. Neben Fort Detrick unterhalten die USA über die ganze Welt verteilt über hundert weitere Labore.
In dem chinesischen Brief heißt es: "Aber dieses Labor hat eine berüchtigte Vergangenheit, was die Laborsicherheit betrifft. Es gab Skandale um aus dem Labor gestohlene Anthrax-Bakterien, die zur Vergiftung vieler und sogar Todesfällen führten. Es gab im Herbst 2019, unmittelbar vor dem Ausbruch der COVID-19-Epidemie, einen Vorfall, bei dem etwas aus dem Labor entwichen ist, aber die USA haben detaillierte Informationen mit Verweis auf die nationale Sicherheit zurückgehalten."
Die gestohlenen Anthrax-Bakterien waren jene, die 2001 per Post an Mitglieder des US-Kongresses zugestellt wurden und erst al-Qaida zugeschrieben wurden, bis sich herausstellte, dass der Bakterienstamm aus der US-Militärforschung stammte.
Theorien, dass Fort Detrick etwas mit Corona zu tun haben könnte, kursieren bereits seit längerem; dabei wird oft auf den Ausbruch einer mysteriösen Lungenkrankheit in den USA im Sommer 2019 verwiesen. Belege dafür gibt es aber bisher nicht.
Der SARS-CoV-2-Erreger ist dennoch vermutlich schon länger in den USA vorhanden. Im Juni erst hatte das US-amerikanische NIH eine Studie veröffentlicht, die ihn für den Dezember 2019 in den USA nachweist. Also zu dem Zeitpunkt, als in China die ersten Infektionen verzeichnet wurden.
Dazu führt der Brief aus: "Noch verblüffender ist, dass die USA, als China Virologen aus westlichen Ländern und sogar US-Mainstreammedien erlaubte, das Institut für Virologie in Wuhan zu besuchen, das Labor in Fort Detrick nicht geöffnet haben, und schon gar nicht die Originaldaten mit Ländern geteilt haben, die vom geopolitischen Einfluss der USA unabhängig sind, China eingeschlossen."
Auch wenn eine halbe Million Unterzeichner für ein Volk von 1,4 Milliarden nicht viel sind, zeigt das Schreiben doch, dass die Auseinandersetzung um dieses Thema nicht zu Ende ist und China die neuen Pläne des WHO-Generalsekretärs nicht akzeptieren wird.
(Copyright © 2021 by Sven Ahnert/SWR.de)
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Neue Erkenntnisse bei "mRNA" - Impfstoffen
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch folgende Seiten:
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https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/168,0,regel-blutung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/185,0,johnson-johns-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/186,0,kreuz-impfung,index,0.html
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Vgl. Deutscher Bundestag: Stenografischer Bericht zur 162. Sitzung vom 1. März 2012, Tagesordnungspunkt 11. 2 Vgl. Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich, Crisis and Risk Network (CRN) 2009.>>>>> LINK <<<<<
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