Die Polizei will verhindern, dass die Bürger die Folgen der falschen Migrationspolitik mit eigenen Augen ansehen.
Massenschlägerei mit Arabern - Polizei will Bürgern verbieten, diese Schlägerei mitanzusehen
Brutalste, unerträgliche Szenen in der Lübecker Innenstadt am helllichten Tag
Veröffentlicht am 17.09.2023 - Von Boris Reitschuster
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Bild: Symbolfoto - Massenschlägerei in der Sandstraße
(Foto: Copyright © 2023 by dpa/RTL.de/HL-Live.de)
Die Realitäts-Allergie von Politik, Medien und Behörden nimmt in Deutschland immer bizarrere Formen an. In Lübeck kam es am Freitagnachmittag zu gruseligen Szenen brutaler Gewalt mitten in der Innenstadt (Sandstraße). Vor einer Filiale der Kette "Backwerk" gab es eine Massenschlägerei. Die Szenen, die auf einem Video zu sehen sind, sind kaum zu ertragen: Tritte gegen den Kopf eines wehrlosen, am Boden liegenden Menschen. Mülleimer aus Metall, die auf Menschen geschleudert werden. Augenzeugen versuchten zum Teil, zu schlichten, zum Teil gingen sie vorbei, als würden sie nichts sehen und nichts hören. Im Auge des Orkans bei den Exzessen: junge arabische Männer. Wenn Sie starke Nerven haben, können Sie sich die Bilder hier ansehen. · (Foto: Copyright © 2023 by dpa/RTL.de/HL-Live.de) · Leider sind solche Szenen in deutschen Großstädten heute fast schon Alltag, und vielen Medien allenfalls noch eine Meldung im Kleingedruckten wert. Was aber im Falle der Gewalt von Lübeck aus dem Rahmen fällt, ist der Versuch der Polizei, die Berichterstattung zu unterdrücken - in einer Art und Weise, wie sie für autoritäre Staaten typisch ist, aber nicht für freiheitliche Demokratien. Die Behörde schrieb in einem Appell an die Öffentlichkeit: „Achtung!!! Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Video zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Lübeck!" Und weiter: „Die Polizei mahnt vor der weiteren Verbreitung dieses Videos und fordert dazu auf, das Video von eigenen Geräten umgehend zu löschen und auf keinen Fall weiter zu verbreiten oder zu teilen. Es könnten dadurch Straftatbestände erfüllt werden."Mit anderen Worten: Die Polizei agiert hier als Zensor und versetzt rechtschaffene Bürger, die ihrem Recht auf Informationsfreiheit nachgehen, in Angst. In meinen Augen ist hier sogar zu prüfen, ob die Polizei damit nicht selbst das geltende Recht verletzt. Abseits von juristischen Definitionen handelt es sich hier ganz klar um eine Einschüchterung, im allgemeinen Sprachgebrauch. Und um einen Zensur-Versuch.
Es geht sogar noch weiter. Auf die Frage eines Nutzers auf Twitter, ob niemand mehr die Wahrheit sehen dürfe, antwortete die Polizei auf ihrem offiziellen Account: „Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und dazu ermitteln. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit!"
Bild: Symbolfoto - Massenschlägerei in der Lübecker- Altstadt zwischen Araber-Clans, am helllichten Tage.(Foto: Copyright © 2023 by afp/dpa/bild-zeitung.de)
Das ist an Ungeheuerlichkeit kaum noch zu überbieten. Man würde so eine „Haltung" in einem demokratiefeindlichen Staat erwarten. Aber leider überrascht sie in der heutigen Bundesrepublik nicht mehr wirklich.
Zeitgleich schrieb die Polizei, dass Rückfragen erst ab Montag 9 Uhr beantwortet werden. So als gäbe es bei der Polizei ein Wochenende. Faktisch kommt das Verhalten der Polizei in der Gesamtbetrachtung damit dem Versuch gleich, eine Nachrichtensperre zu verhängen. Ein völliges Unding in einer Demokratie.
Lauter Defätismus
Ich sehe jetzt schon die Kommentare, in denen es heißt: „Wundert Sie
das"? Oder: „Ist doch Alltag, muss man das bringen?"
Ich finde: Wer sich an so etwas gewöhnt, wer sich darüber nicht wundert, wer glaubt, darüber müsse man nicht berichten - der ist Teil des Problems. Nur weil zu viele Menschen so eine Einstellung haben, sind die Zustände möglich, die wir heute haben.
Der Hintergrund der Zensurversuche ist nur allzu klar: Eine ideologische, realitätsfreie Politik hat uns Zustände beschert, die kaum noch zu ertragen sind. Deshalb soll über Zensur versucht werden, diese Zustände zu verschleiern. Weil sie die Menschen „beunruhigen" könnten. Je länger und stärker dieses Verschleiern anhält, umso bitterer wird das Erwachen werden. Und umso schwieriger wird es werden, die Auswüchse in den Griff zu bekommen.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)·Video: Araber-Clans bei einer Massenschlägerei in der Lübecker-Altstadt, am helllichten Tage. Die Polizei will verhindern, dass die Bürger, die Schlägerei mit eigenen Augen sehen, weil die Bevölkerung nicht die Ergebnisse der falschen Migrationspolitik der Regierung, sehen soll.
>>>>>>>>>>>> Link <<<<<<<<<<<<
(Copyright © 2023 by Twitter -X-)·
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Auf X schreibt die Polizei:
"Derzeit kursiert in den sozialen Medien ein Video zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung in Lübeck! Die Polizei mahnt vor einer weiteren Verbreitung des Videos und ruft zur Löschung auf!" · Ein Kommentator fragt, ob die Polizei so "die Wahrheit" vertuschen wolle. · Die Polizei antwortet: "Es reicht, wenn die richtigen Stellen die Wahrheit sehen und dazu ermitteln. Das gehört nicht in die Öffentlichkeit!" · An anderer Stelle verweist die Polizei auf X, dass durch das Video etwa ein Verstoß nach dem Urhebergesetz vorliegen könne.·
Vize-Polizeichef (SH) Lübeck
Schleswig-Holsteins Vize-Polizeichef leistet Abbitte: · "Beim Umgang vor allem der Lübecker Kollegen mit der Berichterstattung über die Massenschlägerei in der Sandstraße am Freitag seien Fehler gemacht worden". · (Copyright © 2023 by Lübecker-Nachrichten.de) ·Nach der Schlägerei in der Sandstraße: Die Polizei gründet eine Ermittlungsgruppe
Veröffentlicht am 20.09.2023 - Von HL-Lübeck-Live
Lübeck - Innenstadt - Sandstraße: Am
Freitagnachmittag kam es in Lübeck zu einer gewaltsamen Auseinander-setzung,
bei der mindestens ein Mensch verletzt wurde (wir berichteten). Wie jetzt bekannt
wurde, soll es im Vorfeld bereits ein Aufeinandertreffen der beteiligten Personen
gegeben haben. Hierbei sollen zwei Jugendliche ebenfalls verletzt worden sein.
Die Polizei hat jetzt eine Ermittlungsgruppe eingesetzt. Der Fall sorgt
bundesweit für Schlagzeilen.
BILD: Symbolfoto - Massenschlägerei in Lübeck
(Copyright © 2023 by dpa/afp/MOPO/Focus-online)
Nach aktuellen Erkenntnissen befanden sich im Vorfeld zu der späteren
Auseinandersetzung in der Sandstraße ein 14- und ein 17-jähriger
Lübecker gegen 14 Uhr am Stadion Buniamshof in Lübeck. Hier trafen sie
auf insgesamt vier Personen. Bei zwei von ihnen soll es sich um einen 16- und
einen 19-Jährigen Lübecker handeln. Diese beiden sollen nach einem
kurzen Wortwechsel auf die 14- und 17-Jährigen eingeschlagen und eingetreten
haben, ehe sie von ihren Opfern abgelassen haben sollen.
Ob der Angriff im Umfeld des Stadions im Zusammenhang mit dem dort stattgefundenen Staffeltag der Lübecker Schulen steht oder die Begegnung dort eine zufällige war, kann derzeit nicht gesagt werden und ist Gegenstand von weiteren Ermittlungen.
Unter Begleitung des Vaters des 17-jährigen Geschädigten erstatteten die beiden nicht unerheblich verletzten Jungs Anzeige bei der Polizei. Anschließend verließen die drei sehr zügig die Wache. Nur wenige Augenblicke später wurden sämtliche verfügbare Streifenwagen zu einer Schlägerei zwischen mehreren Beteiligten in die Sandstraße gerufen.
Hier sollen auch die 16- und 19-jährigen Personen beteiligt gewesen sein, die zuvor die beiden Jugendlichen am Buniamshof angegriffen haben sollen. Ausweichlich eines der Polizei vorliegenden Videos wurde der 19-Jährige von mehreren Personen angegriffen und erlitt mehrere Schläge und gleichzeitige Tritte gegen den Kopf. Der Heranwachsende wurde in ein Krankenhaus gebracht, welches er am selben Abend wieder verlassen hatte.
Vor dem Hintergrund der großen Außenwirkung der Geschehnisse in der Sandstraße ist die Polizei Lübeck an einer zügigen Aufklärung interessiert und hat eine Ermittlungsgruppe eingerichtet. "Aufgrund der auf Hochtouren laufenden Ermittlungen und der Auswertung des Videos, welches das Tatgeschehen in der Sandstraße zeigt, können derzeit noch keine weiteren Angaben gemacht werden", so Polizeisprecher Maik Seidel.
Warum soll das Video gelöscht werden?
Die Polizei Lübeck hatte am Samstag dazu aufgerufen, das Video nicht weiter zu verbreiten, weil mögliche Tatbestände dadurch erfüllt werden könnten. "Dies obliegt jedoch einer rechtlichen Überprüfung durch die Staatsanwaltschaft", so der Sprecher. Hintergrund dieser Aussage der Polizei sei, dass versucht worden ist, unbeteiligte Dritte vor dem ungewollten Erhalt des Videos zu schützen und eine zu rasche Verbreitung einzudämmen. "Schnell kann dieses Video auch an Kinder gelangen", sagt der Polizeisprecher. "Zudem zeigt das Video klar und deutlich auch unbeteiligte Personen, die ohne Unkenntlichmachung identifizierbar sind. Es handelte sich um eine gefahrenabwehrende Maßnahme zum Schutz von Persönlichkeitsrechten."
(Copyright © 2023 by HL-Lübeck-Live)
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Lübeck +++
Stuttgart +++
Würzburg +++
Berlin: Das Wochenende der Gewalt
Veröffentlicht am 17.09.2023 - 20:29 Uhr - Von NIUS.de
An diesem Wochenende kam es zu mehreren Gewaltexzessen in Deutschland. NIUS hat vier dieser Vorfälle dokumentiert. Die Bilanz eines brutalen Wochenendes.
Lübeck:
Junge Araber prügeln wie von Sinnen mitten in der Innenstadt. Ein Augenzeuge filmte die tumultartigen Szenen und stellte das Material ins Internet. Darauf ist zu sehen, wie zehn junge Männer aufeinander losgehen, sich hemmungslos prügeln. Ein etwa Mitte 20 Jahre alter Mann mit Bart und Weste drischt mit einem Mülleimer bewaffnet auf einen Mann ein.
Wie von Sinnen: Mit einem Mülleimer bewaffnet geht ein Mann mit Weste auf einen anderen Mann los. (Copyright © 2023 by dpa/RTL.de/HL-Live.de/NIUS) · Die Szenerie ist unübersichtlich, der älterere Mann mit weißem Haar liegt auf dem Boden. Direkt neben ihm treten junge Männer einem anderen den Schädel ein. Bei den Tätern scheint es sich um arabischstämmige Männer zu handeln. · Öfter ist das Wort Wallah (arabisch für „bei Gott") zu hören.
(Foto: Copyright © 2023 by NIUS.de)
Eine Gruppe von Menschen wird nach Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung von Polizeikräften eingekesselt. ·Stuttgart:
In Stuttgart kommt es am Samstag bei einer Eritrea- Veranstaltung zu heftigen Ausschreitungen. Bis zu 200 Personen gehen völlig enthemmt aufeinander los. Sie werfen mit Steinen, Flaschen und Holzlatten auf Teilnehmer der Veranstaltung und Polizisten.
(Foto: Copyright © 2023 by NIUS.de)
24 Polizisten sind bei den Ausschreitungen verletzt worden, zwei davon schwer. · Zehn Beamte werden laut Behördenangaben bei den Angriffen verletzt. Die ernüchternde Bilanz der Polizei: Nur vier Menschen konnten bis zum Abend festgenommen worden. Videos in sozialen Medien zeigen, wie Männer mit Holzlatten und Flaschen auf die Polizisten losgehen. Respekt vor den Gesetzeshütern: Fehlanzeige! 24 Polizisten sind bei den Ausschreitungen verletzt worden, zwei davon schwer.
(Foto: Copyright © 2023 by NIUS.de)
Eine Gruppe von Menschen wird nach Ausschreitungen bei einer Eritrea-Veranstaltung von Polizeikräften eingekesselt.Würzburg:
In der Nacht zu Sonntag rücken Einsatzkräfte zu einer Diskothek aus. Hier kam es zu einer Messerstecherei. Dabei wurde ein 28-Jähriger getötet, zwei weitere Personen wurden schwer verletzt. Laut Polizei wurde bereits ein Tatverdächtiger festgenommen, er ist 22 Jahre alt, der Auslöser war wohl eine Auseinandersetzung zwischen einem 22-Jährigen und einer Gruppe von drei Männern. · (Foto: Copyright © 2023 by NIUS.de) · Polizisten stehen in der Nähe des Tatorts. Ein 28-Jähriger ist nach einer Auseinandersetzung in Würzburg gestorben und zwei weitere Männer sind schwer verletzt worden. · Der mutmaßliche Täter soll schließlich ein Messer gezogen und den anderen Männern Stich- und Schnittverletzungen zugefügt haben. Ein 28-Jähriger starb auf dem Weg ins Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen. Zwei weitere Personen befinden sich derzeit schwer verletzt im Krankenhaus.
Berlin:
Auch die Hauptstadt blieb an diesem Wochenende nicht von Gewalt verschont. Hier ist es gleich zweimal zu Messer- angriffen gekommen. · Bundespolizisten überprüfen am Bahnhof Warschauer Straße in Berlin eine Gruppe Männer. (Symbolbild)
(Foto: Copyright © 2023 by NIUS.de)
Nach einem Messerangriff in Berlin-Schöneberg hat die Polizei inzwischen einen Tatverdächtigen festgenommen. Der 20-Jährige stellte sich wohl selbst der Polizei. In der Nacht zu Samstag soll er an einem S-Bahnhof einen 22-jährigen Mann mit einem Messer schwer verletzt haben. Das Opfer musste notoperiert werden. · Im Stadtteil Spandau wurde ein 46 Jahre alter Mann von jungen Männern schwer verletzt. Ebenfalls mit einem Messer. Nach Polizeiangaben war der Mann mit den Unbekannten in einen Streit geraten. · Vier Städte an einem Wochenende und die Erkenntnis: · Wir haben ein Gewaltproblem in diesem Land! ·Mehr NIUS:
· Freigang, Verständnis, schwere Kindheit: Deutschland ist DAS Paradies für Gewalttäter·
Julian Reichelt & Co.
Das neue Portal NIUS ist online.
Das Nachrichten- und Meinungsportal NIUS versammelt prominente Namen: Ex-„Bild"- Chefredakteur Julian Reichelt, Ex-„Bild"- Politikchef Ralf Schuler und Publizist Jan Fleischhauer. „Wir geben der Mehrheit eine Stimme", verspricht NIUS. >>> Link <<< · (Copyright © 2023 by NIUS.de)
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