Es ist polit-mediale Inzucht: Öffentlich-Rechtliche können das Betrügen nicht lassen - erst WDR und nun auch MDR
Das deutsche Zwangsgebühren-TV
Veröffentlicht am 14.08.2023 - Von dd6nt.de
·Wir bezahlen alle Zwangsgebühren für die TV-Sender, die uns dafür mit gefackten Sendungen immer wieder hinters Licht führen. Die den Fernsehzuschauern sehr oft Lügen auftischen und von uns verlangen, dass wir alles von dieser Lügenpresse glauben. Spätestens ab jetzt aber nicht mehr. · (Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Fake: Gebühren-TV gab Grünen-Sprecherin in Interview als Passantin aus
Veröffentlicht am 12.08.2023 - exxpress.at
·Nicht schon wieder! Gerade erst ist die Tagesschau aufgeflogen, weil sie eine Mitarbeiterin des WDR als angeblich zufällig Interviewte verkaufte. Jetzt zog der Schwestersender "MDR" eine Pressesprecherin der Grünen (Lea Wengel) vors Mikro, um gegen die AfD Stimmung zu machen. · Bild: Symbolfoto - Lea Wengel, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit arbeitet für die Landes- geschäftsstelle der Grünen (Bündnis´90) in Thüringen.
(Foto: Copyright © 2023 by exxpress.at)
Parteisprecherin als normale Bürgerin im Gebühren-TV MDR. · Ein Schelm, wer Böses dabei denkt oder gar an einen Zufall glaubt. Innerhalb weniger Wochen ist die öffentlich-rechtliche ARD zum zweiten Mal aufgeflogen, weil sich eine Interviewte in einer Bürgerbefragung als "bestellte" Gesprächspartnerin herausstellte.Erst war es eine eigene Moderatorin, die in einem Beitrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR), der größten Sendeanstalt der ARD, als zufällige Befragte in einer Umfrage ausgegeben wurde. Sie äußerte sich zu den hohen Lebensmittelpreisen und zeigte ganz im Sinne des rot-grünen Gesetzgebers Verständnis. Als der Schwindel aufgeflogen war, flüchtete sich der zuständige Chefredakteur von "ARD Aktuell", Marcus Bornheim, vor allem in Ausflüchte und in die Kritik an den Kritikern, die angeblich versuchten, Skandale zu konstruieren.
Fünf bestellte Interview-Partner, keine Kritik an Regierung
Jetzt der nächste Eklat im Gebühren-TV, den der Mitteldeutsche
Rundfunk (MDR) aus Leipzig lieferte. Im "Bürgerdialog" mit Bundeskanzler
Olaf Scholz (SPD) durfte sich eine angebliche Bürgerin zu Wort melden,
über den Klimaschutz reden und gegen die AfD vom Leder ziehen. Vorgestellt
wurde die Dame als "31-Jährige aus Erfurt". Tatsächlich handelte es
sich um Lea Wengel, ihres Zeichens Pressesprecherin der Landtagsfraktion von
Bündnis 90/Die Grünen. Kritik an der Politik der Regierung gab es
naturgemäß keine, immerhin ist ihre Partei im Bund die
Koalitionspartnerin der SPD.
Doch damit nicht genug. Fünf Parteigänger kamen als "normale Bürger" zu Wort. Alle stammten angeblich von Linkspartei und Grünen, wie der Blogger Boris Reitschuster (reitschuster.de) enthüllte. Regierungskritische Stimmen sollen in der 90-minütigen Sendung nicht vorgekommen sein. "Dass sie kurz nach dem Tagesschau-Skandal wieder ins gleiche Fettnäpfchen treten, zeigt eindeutig: Die Gebühren-Journalisten sind nicht nur unbelehrbar. Ihnen fehlt jedes Problembewusstsein. Sie wissen, dass dieses Verhalten die Garantie dafür ist, dass ihre Pensions-Versorgungs-Anstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb weiter üppig mit Zwangsgebühren alimentiert werden", schreibt Reitschuster.
(Copyright © 2023 by exxpress.at) ·MDR präsentiert Grünen-Pressesprecherin als Zufalls-Interviewte
GEZ-Manipulation in Dauerschleife
Veröffentlicht am 12.08.2023 - Boris Reitschuster
Die öffentlich-rechtlichen Sender haben nicht nur selbst kritischen Journalismus verlernt. Sie diffamieren auch noch diejenigen, die kritisch hinterfragen. Nachdem Anfang August aufgeflogen war, dass in der Tagesschau eine WDR-Mitarbeiterin als „Zufalls-Interviewte“ einer „Haltungs-Aktion“ von Penny befragt wurde, zeigten die Anstalts-Oberen nicht etwa Selbstkritik oder gar Reue - nein, sie attackierten diejenigen, die ihren Betrug aufgedeckt hatten. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk bezeichnete der Chefredakteur von „ARD Aktuell", Marcus Bornheim, das kritische Überprüfen seiner Programme als „Scannen", mit der Absicht, daraus Skandale „zu konstruieren". Früher nannte man das Medienkritik und es gab den Konsens, dass diese notwendig ist.
Medien, die den Skandal aufgriffen, warf Bornheim „Clickbaiting" vor - die betrieben damit „ein gut funktionierendes Geschäftsmodell". Ja - kritischen Journalismus. Während das Geschäftsmodell von Bornheim & Co, ist, der Regierung den Bauch zu pinseln und dafür Zwangsgebühren zugesprochen zu bekommen. Bornheim ging sogar so weit, eine Arbeitsteilung zwischen Medienkritikern auf Twitter und „bestimmten Verlagen" anzudeuten. Bei anderen würde die ARD so etwas als „Verschwörungstheorie" abtun.
WDR-Chefredakteur Stefan Brandenburg stellte den Skandal auf Twitter als Missgeschick dar: „Hätte der Reporter verstanden, dass er eine Kollegin vor sich hat, hätte er ihre kurze und spontane Reaktion niemals in den Beitrag aufgenommen. Ich bitte darum, das zu respektieren. Fehler passieren, zumal unter Zeitdruck in der aktuellen Berichterstattung." Aber musste nicht die Kollegin selbst verstehen, dass sie Kollegen mit der Kamera vor sich hatte?
Die „bösen" Twitterer, gegen die der ARD-Chefredakteur hetzt, haben jetzt wieder zugeschlagen. Und den MDR überführt, dass er beim angeblichen „Bürgergespräch" des Kanzlers eine Pressereferentin der Grünen den Zuschauern als „Zufallsfund" präsentierte - natürlich, ohne ihre Parteizugehörigkeit oder gar ihre Position in der Partei zu erwähnen.
Der Vorfall zeigt: Die Realität übertrifft jede Satire. Tagelang gab es solche in Hülle und Fülle auf Twitter unter dem Hashtag #ARD fragt. Dabei wurden die lustigsten Fragen an „zufällig vorbeikommende Passanten" gestellt - etwa Angela Merkel, Robert Habeck, Karl Lauterbach oder Olaf Scholz.
Tatsächlich präsentieren ARD, ZDF und andere Mitglieder des Regierungs-Unterstützungs-Medienkombinats fast schon regelmäßig Politiker oder Parteimitglieder als vermeintlich zufällige Interviewpartner, ohne die Zuschauer darüber zu informieren. Dass es sich dabei nicht um Politiker von CDU, CSU, FDP oder AfD handelt, versteht sich von selbst - ebenso wie die Tatsache, dass sie genau das sagen, was ins rot-grüne Narrativ der GEZ-Anstalten passt.
In dem neuen Fall wird Lea Wengel vom MDR nur als 31-Jährige aus Erfurt vorgestellt. Ohne ein Wort über ihre Partei-Tätigkeit. Der Zuschauer muss also glauben, er habe es mit einer zufälligen Passantin zu tun. Sie sagt, sie würde gerne mit Olaf Scholz über Klimaschutz reden. Natürlich bleibt Hetze gegen die AfD nicht aus. Es mache ihr Sorgen, dass eine „rechtsextreme Partei" in Thüringen so hohe Zustimmungswerte habe, sagt sie. Und dass sie sich frage, was die Bundesregierung gegen die Partei unternehmen könne. Also alles wie bestellt für das Narrativ der öffentlich-rechtlichen Sender.
Angeblicher 'Bürgerdialog‘
Dazu passt, dass beim „Bürgerdialog" dann ein Politiker der Linkspartei zu Wort kam. Der Zufall ist ein Schelm: Während die lautesten Kritiker der Regierung es so gut wie nie in solche „Bürgerdialoge" schaffen, durften allein in dem 90-minütigen „Bürgerdialog" in Bendorf am 1. Mai fünf Partei-Funktionäre ihre Fragen als „normale Bürger" getarnt stellen - ohne Hinweis auf ihre Parteitätigkeit. Und jetzt raten Sie mal, von welchen Parteien alle fünf waren? Alle von den Grünen und der SPD. Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht!
Dass sie kurz nach dem Tagesschau-Skandal wieder ins gleiche Fettnäpfchen treten, zeigt eindeutig: Die Gebühren-Journalisten sind nicht nur unbelehrbar. Ihnen fehlt jedes Problembewusstsein. Sie fühlen sich nicht nur ihrer Straffreiheit sicher - sie wissen auch, dass genau dieses Verhalten aktuell die Garantie dafür ist, dass ihre Pensions-Versorgungs-Anstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb weiter üppig mit Zwangsgebühren alimentiert werden.
(Copyright © 2023 by reitschuster.de)
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Lesen Sie auch:
"Penny-Boykott" und "WDR-Fake".
Und auch: "ZDF-Fake" (DD6NT)
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ARD und ZDF Propaganda-Sendungen
So werden die TV-Zuschauer belogen
Veröffentlich am 14.08.2023 - Von DD6NT
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Die Zwangsgebühren Pay-TV-Sender ARD und ZDF,
betrügen wissentlich ihre Zuschauer. Jetzt wissen
sie auch, wo der Begriff "Lügenpresse"
herkommt.
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Interviews werden produziert mit
der Befragung
von Personen auf der Straße und an
öffentlichen
Plätzen, die angeblich gerade vorbeilaufen. Fakt
ist aber, dass die Personen, die in dem Interview
befragt werden, vom TV bestellte Pressesprecher
der Regierungsparteien sind. Man versucht so mit
gezielt, falscher Propaganda die Bevölkerung der
Bundesrepublik Deutschland zu beeinflussen und
hinters Licht zu führen. Das schlimme daran, wir
müssen diese Volksverdummung auch noch mit
Zwangsgebühren selbst bezahlen.
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Eine neue Spielart die man in letzter Zeit gerne
den Zuschauern zeigt, man nimmt einfach
gleich
die eigene Mitarbeiterin des TV-Senders (WDR).
Man läßt die Mitarbeiter dann den
gewünschten
Text vortragen wie es bei der
Penny-Reportage
des "WDR" und in der Tagesschau dann auf den
TV-Kanälen der "ARD"
gesendet wurde.
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In Zukunft werden wir und auch unsere Freunde
und Bekannten, keine Berichterstattungen oder
Nachrichten und Kommentare von ARD und ZDF
und den dazugehörigen Dritten-Sendeanstalten
mehr ansehen. Das haben wir und auch unsere
Bekannten nicht nötig und wir haben in der Tat
recht viele Bekannte. Sollen sich die Leute, die
diesen Mist produzieren, besser selbst ansehen.
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(Quelle: reitschuster.de und exxpress.at)
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(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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