Karl Lauterbach fordert - Ausgangssperre ab 20.00 h für alle in ganz Deutschland
Bundesweite Ausgangssperre ab 20 Uhr? Karl Lauterbach sieht "keinen anderen Weg"
Angesichts angedachter Lockerungen in einigen Regionen Deutschlands unter der Auflage verpflichtender Schnelltests spricht sich der SPD-Politiker Karl Lauterbach für strengere Maßnahmen aus: Er forderte in der ARD nun eine Ausgangssperre ab 20 Uhr.
Sieht in der "dritten Welle" keinen anderen Weg als Ausgangssperren ab 20 Uhr: SPD-Politiker Karl Lauterbach
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Inmitten dieses scheinbaren Paradigmenwechsels in der Corona-Politik fordert der SPD-Politiker Karl Lauterbach nun jedoch noch strengere Maßnahmen. Am Donnerstag sagte er im ARD-Mittagsmagazin:
"Ich sehe keinen anderen Weg, als hier mit einer Ausgangssperre ab 20 Uhr zu arbeiten, zumindest für eine befristete Zeit für zwei Wochen."
Dem SPD-Politiker zufolge ist es notwendig, vor den Lockerungen Stabilität in das "Infektionsgeschehen" zu bekommen, da die Zahl der positiv auf SARS-CoV-2 getesteten Personen nach Angaben des Robert Koch-Instituts bundesweit immer weiter steigt. Neben Ausgangssperren fordert Lauterbach auch, dass Angebot an Corona-Tests in Betrieben auszubauen. Sonst "verliere man weitere zwei Wochen" und habe "dann Fallzahlen Mitte oder Ende April um 200 oder 300 pro Tag, und das ist sehr schwer zu stoppen", so der 58-Jährige, der sich dabei offenbar auf den sogenannten Inzidenzwert bezog, der derzeit bundesweit bei knapp über 100 liegt.
Auch auf Twitter wies der SPD-Politiker darauf hin, dass man die "dritte Welle" nicht durch das alleinige Warten auf Antigen-Schnelltest kleinhalten könne. Man brauche eine Ausgangssperre ab 20 Uhr, denn zu dem Zeitpunkt, "an dem die Tests endlich laufen", steige die Welle bereits zu stark an.
Lauterbach schimpft über Lockerung in Brandenburg für Corona-Notbremse: "Mittelgradig unglaublich"
Auf der Bund-Länder-Konferenz einigte man sich zuletzt auf gewisse Lockerungen ab Montag. Gleichzeitig wurde eine "Corona-Bremse" eingeführt, ab der die Maßnahmen wieder verschärft werden sollen. Brandenburg schert aus und erntet dafür harsche Kritik.
Ab diesem Montag beginnen die einzelnen Bundesländer damit, die auf der vergangenen Bund-Ländern-Konferenz beschlossenen Lockerungen umzusetzen. Vorgesehen ist dabei auch eine sogenannte "Corona-Notbremse". Diese soll greifen, wenn aufgrund der Lockerungen die Zahl der "Infektionen" in einem Bundesland wieder höher steigt als die Zahl 100 pro 100.000 Einwohner.
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach warnt bereits seit geraumer Zeit vor einer sogenannten "Dritten Welle", vor allem aufgrund der sich ausbreitenden neuen Varianten des Coronavirus. Am Sonntag argumentierte der Mediziner in der ZDF-PolittalkshowAnne Will, die "Notbremse" werde schon bald greifen müssen:
"Die Notbremse bei 100, die ist Gold wert, denn die werden wir brauchen."
Schon bald werde eine "Mutation so verbreitet" sein, "dass es eine ganz neue Dynamik" gibt, prophezeite der SPD-Politiker.
Inzwischen setzte jedoch das Land Brandenburg in seiner neuesten Corona-Verordnung den auf dem Bund-Länder-Gipfel den vorgesehenen Inzidenzwert herauf, von 100 auf 200. Somit dürften Kreise und kreisfreie Städte erst ab einem Inzidenz-Wert von 200 über mindestens drei Tage wieder schärfere Maßnahmen verordnen. Anders als von Bund und Ländern beschlossen, ist dabei nicht explizit vermerkt, dass bereits ab einem Wert von über 100 "Neuinfektionen" pro 100.000 Einwohner (im Verlauf einer Woche) die vereinbarten Lockerungen quasi automatisch wieder ausgesetzt werden.
Nun muss sich die Brandenburger Landesregierung gegen scharfe Kritik und insbesondere gegen den Vorwurf wehren, sie weiche im Alleingang die von Bund und Ländern vereinbarte "Corona-Notbremse" auf. Lauterbach zeigte sich anschließend empört und reagierte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit heftiger Kritik:
"Das ist mittelgradig unglaublich. Lockerungen werden beschlossen, wie in MPK vereinbart, aber Notbremse wird von 100 auf 200 (!) erhöht."
Sollten sich weitere Länder daran ein Beispiel nehmen, werde es eine "schwere 3. Welle geben und dann langen Lockdown", lautete die düstere Vorhersage des Epidemiologen.
Der Brandenburger Regierungssprecher Florian Engels wies die Kritik inzwischen zurück. Sollte sich der landesweite Wert einer Inzidenz von 100 beharrlich nähern, werde die Landesregierung entscheiden, welche konkreten Schritte ab Überschreiten der 100er-Linie über drei Tage hinaus ergriffen würden. Dabei sollten auch andere Kriterien berücksichtigt werden, wie etwa die Auslastung des Gesundheitssystems oder der Impfstatus.
Auch Die Linke fand jedoch kritische Worte für das Vorgehen in Brandenburg. So nannte die Co-Vorsitzende der Linkspartei, Janine Wissler, die Brandenburger Regelung einen "ziemlichen Wahnsinn".
"Das gefährdet das Leben und die Gesundheit von Menschen. Ich finde schon die Inzidenz von 100 als Notbremse ziemlich ungeeignet."
Derzeit erhalten alle Personen ab 18 Jahren in Brandenburg mittlerweile ein Impfangebot mit dem Corona-Impfstoff des britisch-schwedischen Herstellers AstraZeneca. Dazu erklärte die Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Bündnis 90/Die Grünen):
"Es ist sehr positiv, dass der Impfstoff AstraZeneca von der STIKO (Ständige Impfkommission) nun auch für Personen über 65 Jahre empfohlen wird. Unsere landesweite Impfkampagne gewinnt dadurch an zusätzlicher Dynamik."
(Copyright © 2021 by dpa/ard.de/nordbayern.de) ·Bezahlte Impftests
Bei den zahlreichen Meinungsverschiedenheiten, in der letzten Zeit zwischen den Bundestagsfraktionen, über die unterschiedlichen Standpunkte betreffend der Zahlungen für Corona-Tests für Ungeimpfte, zeichnet sich jetzt wohl eine Einigung ab. Demnach sollen wohl ab dem 11. Oktober 2021, jetzt auch die Geimpften und Genesenen für einen Corona-Test zur Kasse gebeten werden. Da die aus privater Hand bisher errichteten Teststellen, nur noch bis zum 11. Oktober die Tests in eigenen Teststellen durchführen dürfen, sind nach diesem Datum dann nur noch die landeseigenen Testzentren der Gesundheitsämter für Berlin zuständig.
(Video-Text: ard.de) ·Berliner Impfzentren
In Berlin werden bis Ende des Monats (bis 31.08.2021) die großen Impfzentren fast alle geschlossen, bis auf vorerst Zwei, die noch weiterhin für die Allgemeinheit offen gehalten werden. Die noch geöffneten beiden Anlaufstellen für Impfungen, sind das Messe-Impfzentrum und das Impfzentrum auf dem Flughafen-Tegel. Der Grund liegt wohl im fehlen von Impfwilligen und auch das Haltbarkeitsdatum der Impfdosen endet in den meisten Fällen ohnehin zum Ende des Jahres.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT) ·Ex-Frau von Lauterbach zur COVID-19-Pandemie: "Maßnahmen können sofort beendet werden"
Noch immer treibt die Angst vor dem Coronavirus die Menschen in Deutschland um, auch geschürt durch "Gesundheitsexperten" wie den SPD-Politiker und Mediziner Karl Lauterbach. Dessen Ex-Frau, die studierte Epidemiologin Angela Spelsberg, vertritt gänzliche andere Ansichten.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach dürfte über die öffentlichen Äußerungen seiner Ex-Gattin Angela Spelsberg wenig erfreut sein.
SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach tut sich aktuell vor allem in Funk, Fernsehen und sozialen Medien als "Corona-Experte" hervor. Fast täglich tritt er als Mahner und Warner in Sachen COVID-19-Pandemie auf und schürt auch als gefragter Talkshow-Gast eine schon längst nur noch diffuse Angst vor COVID-19 unter der deutschen Bevölkerung.
Seine ehemalige Ehefrau, die Epidemiologin und Krebsmedizinerin Angela Spelsberg, vertritt unterdessen eine andere, wohl wesentlich besonnenere, um nicht zu sagen diametral entgegengesetzte Ansicht zur Gefährlichkeit und zum Verlauf der Pandemie. Zuletzt äußerte sie sich im österreichischen Fernsehen. Jetzt gewährte sie dem deutschen Privatsender RTL ein Interview und bezog erneut Positionen, die sich nicht mit der bislang noch in Medien und von Politikern verbreiteten Corona-Angst decken.
So vertrat Spelsberg die Ansicht, dass sich die von der bundesdeutschen Regierungspolitik getroffenen und weiter aufrechterhaltenen Maßnahmen "immer noch" auf die gleiche Ausgangslage "der Modellrechnung" stützten - "wie zu Beginn unserer Pandemieausrufung". Diese Daten seien mittlerweile jedoch "widerlegt", so Spelsberg.
"Das heißt, wir können alle Maßnahmen, die aufgrund dieser Hochrechnung passiert sind, sofort beenden", erläutert die Epidemiologin.
Wir befinden uns nicht mehr in der Pandemie. Die Pandemie ist abgeklungen bei uns. Und andere Länder, wo noch Aktivitäten des Virus vorhanden sind, sind hier keine Richtschnur, sondern wir müssen ja auf unsere Bevölkerung schauen", stellt die 60-Jährige fest.
Die Epidemiologin und zugleich Leiterin des Tumorzentrums Aachen erläutert, dass es sich bei der Ausbreitung des Coronavirus letztlich um einen "streng saisonalen Verlauf" handele, "wie wir ihn auch bei der normalen Grippesaison kennen".
Kein Mensch würde vermuten, dass nicht irgendwo noch Grippeviren oder sonstige Erreger sich in unserer Nähe befinden, aber unser Immunsystem ist so gestärkt, dass wir mit diesen Erregern selbstverständlich fertig werden", ergänzt sie.
Wir haben steigende Testpositiven-Zahlen, weil wir derzeit Massentestungen unstandardisiert vornehmen, die auf jeden Fall sofort beendet werden können, denn sie führen zu keinen aussagekräftigen Ergebnissen. Ein testpositives Ergebnis bei einem symptomlosen Menschen hat noch gar keine Bedeutung.
Die für die Corona-Maßnahmen verantwortlichen Politiker argumentieren derzeit vor allem damit, dass es gerade die Corona-Politik der Bundesregierung gewesen sei, die der Bevölkerung weitaus Schlimmeres erspart habe. Auch das sieht die Ex-Gattin von Karl Lauterbach jedoch anders:
Es wurde gesagt, es ist ein neuartiges Virus, gegen das unser Immunsystem in keiner Weise geschützt ist. Diese Annahme war eindeutig falsch, denn nicht der Lockdown hat dazu geführt, dass die Infektionsausbreitung sich abgebremst hat und schließlich das Virus nicht mehr Infektionen ausgelöst hat, sondern unser Immunsystem hat das vermocht", ist Spelsberg überzeugt.
Zudem möchte sie die Gefährlichkeit des Coronavirus nicht über der einer "moderaten bis milden Grippeerkrankung" eingeordnet sehen.
Wir haben jetzt etwas mehr als 9.000 Todesfälle an Corona beobachtet, in dieser Saison. Wir hatten aber im Jahr 2017/2018 eine Grippewelle/Influenzawelle mit 25.000 Toten. Das bedeutet also, wir bewegen uns in diesem Bereich der normalen Grippesterblichkeit", erklärt Angela Spelsberg (ex Gattin von Karl Lauterbach) am Ende des Interviews.
(Copyright © 2021 by Angela Spelsberg)
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2-G-Regel: Hamburg schließt als erste Stadt Ungeimpfte indirekt von Veranstaltungen aus
25 Aug. 2021 08:42 Uhr
Nachdem die Debatte um die 2G-Regelung zuletzt an Fahrt aufnahm, prescht Hamburg nun vor. Bereits ab Samstag haben Einrichtungen wie Theater oder Gaststätten die Option, Ungeimpfte auszuschließen und ihre Dienstleistungen nur noch Geimpften und Genesenen anzubieten.
In jüngster Zeit nahm die Debatte um die 2G-Regelung in Deutschland an Fahrt auf. Seit Montag gelten die gemäß einer von Bund und Ländern teils ausgeweiteten 3G-Regeln: Zutritt zu Restaurants, Hotels, Friseuren, Kliniken, Schwimmbädern, Fitnessstudios und anderen Innenräumen gibt es bei stark steigenden Corona-Zahlen nur noch für Geimpfte, Genese oder negativ Getestete. Ab dem 11. Oktober sollen die Corona-Schnelltests außerdem nicht mehr kostenlos sein.
Doch einige Landespolitiker wie Baden-Württembergs Sozialminister Manfred Lucha erklärte bereits, dass Menschen, die sich nicht impfen lassen, ab Herbst mit weiteren Einschränkungen rechnen müssen. Der Grünenpolitiker erklärte, dass Ungeimpfte "in letzter Konsequenz zu Hause bleiben müssten".
Der Hamburger Senat ist nun vorgeprescht. Bereits ab Samstag gilt in Hamburg die 2G-Regelung. Damit haben Einrichtungen wie Gaststätten und Theater nun die Möglichkeit, Ungeimpfte aus ihren Räumlichkeiten auszuschließen und ihre Dienstleistungen ausschließlich Geimpften und Genesenen anzubieten. Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher erklärte am Dienstag auf der Landespressekonferenz, dass im Gegenzug auch Beschränkungen wie Abstandsvorgaben, die Testpflicht, das Tanzverbot sowie Vorgaben zu Sitzplätzen entfallen. Tschentscher behauptete auch, dass Geimpfte und Genesene keinen wesentlichen Anteil am Infektionsgeschehen hätten. Er erklärte:
"Beschränkungen müssen verhältnismäßig sein und dürfen nur so lange erfolgen, wie sie zur Pandemiebekämpfung nötig sind."
Einen generellen Lockdown schloss er unterdessen auch bei stark steigenden Inzidenzen aus. Eine weitere Welle sei eine "Welle der Ungerupften", so Tschentscher. Veranstalter und Gastronomiebetriebe müssen sich in Hamburg online anmelden, wenn sie die 2G-Regelung umsetzen wollen. Nach monatelangen Lockdowns und strengen Auflagen, die vielen Gastronomen und insbesondere den Clubbetreibern hart zusetzten, ist anzunehmen, dass sie diese neue Regelung nutzen werden, um wieder Umsätze zu generieren. Zudem müssen die Veranstalter kontrollieren, ob ihre Kunden einen Geimpften- oder Genesenenausweis mit sich führen, andernfalls drohen Bußgelder in Höhe von 1.000 bis zu 20.000 Euro. Der Senat kündigte bereits Kontrollen zur Einhaltung der Maßnahmen an.
Für sechs Wochen soll es zunächst eine Ausnahmeregelung für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geben, die unabhängig von ihrem Impfstatus an solchen Angeboten teilnehmen dürfen. Nach sechs Woche hätten diese dann allerdings die Chance, eine Impfung wahrzunehmen. Somit wird diese Ausnahmeregelung dann nur noch für Kinder unter 12 Jahren gelten. Keine Ausnahme gibt es jedoch für Menschen, die sich aus medizinischen Gründen wie Vorerkrankungen oder einer Schwangerschaft nicht impfen lassen. Diese seien "besonders gefährdet".
Auch private Feiern können unter der 2G-Regelung stattfinden, müssen jedoch nicht angemeldet werden. In diesem Fall fällt auch das Abstandsgebot weg und es gibt keine Begrenzung der Teilnehmerzahl - es sei denn, es wird getanzt. Dann gilt eine Höchstgrenze von 150 Personen und Maskenpflicht beim Tanzen. Im Außenbereich dürfen unter der 2G-Regel 750 Personen im privaten Rahmen feiern.
In öffentlichen Gebäuden soll die Maskenpflicht bestehen bleiben. In Gaststätten mit 2G-Regelung können Tische jedoch wieder beliebig platziert werden, die Maskenpflicht an festen Sitz- und Stehplätzen entfällt, ebenso die Abstandspflicht. Auch die Testpflicht entfällt und die Sperrstunde für Einrichtung mit 2G-Regelung ist aufgehoben. Kinos, Theater, Museen, Bibliotheken und Tierparks dürfen mit 2G wieder alle Plätze anbieten, in Innenräumen muss jedoch weiter eine medizinische Maske getragen werden.
Bei Musik- und Sportveranstaltungen in Innenräumen dürfen bis zu 1.300 Menschen zusammenkommen, draußen bis zu 2.000. Bei Tanzveranstaltungen liegt die Grenze bei 150 beziehungsweise 750 Teilnehmern. Auch für Sportanlagen, Fitnessstudios, Schwimmbäder und Saunen, die nur Geimpfte und Genese einlassen, entfallen das Abstandsgebot und die Begrenzung der Besucherzahlen. In Inneneinrichtungen muss jedoch weiterhin eine medizinische Maske getragen werden. Ab Samstag entfällt zudem die Pflicht zur Kontaktabgabe in Geschäften, die Luca-App oder Namenszettel müssen nicht mehr genutzt werden.
Mehr zum Thema - "Nichtgeimpfte müssten in letzter Konsequenz zu Hause bleiben" - Debatte um "2G" nimmt Fahrt auf.
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In Hamburg werden die Gesetze mit Füßen getreten, wer bringt diese Leute zur Vernunft, die Wähler ? ? ?Wie weit will die Hamburger Politik noch gehen ? ? ?
Alles Gute für die Wahlen mit "2G", an die Hamburger Politiker . . . Wenn man doch um jede Stimme kämpft. · Weil das doch jetzt auch bedeutet, dass man ungeimpft gar nicht die Wahllokale betreten darf. - Das war dann wohl der Schuss in den Ofen, oder wie sagt man dazu, denken war noch nie die Stärke der Politiker und daher sollten diese Leute lieber alles den Pferden überlassen.Europarat sagt "NEIN" zur Pflichtimpfung!
· Der Europarat sagt ganz klar: "Keine Diskriminierung gegen Ungeimpfte".Das ist ein krasser Verstoß gegen die Menschenrechte und gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland.
Am Besten wäre es für einige Leute wohl, wenn wir wieder zwei Deutsche Staaten einrichten würden. Dieses mal aber nicht "OST-WEST" sondern "NORD-SÜD" vielleicht, im Norden für Geimpfte und im Süden für Ungeimpfte. Ich bin fest davon überzeugt, dass diese Lösung das beste Ergebnis für manchen Politiker darstellt.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Karl Lauterbach als Gesundheitsminister?
"Immer wieder treten Sie mit extremen Meinungs-bekundungen im Zusammenhang mit SARS-CoV2-Infektionen auf. Dabei nehmen Sie zumindest billigend in Kauf, in der Bevölkerung den Irrtum auszulösen, Ihre Äußerungen gründeten auf Ihrer ärztlichen Kompetenz oder auf ärztlicher Verpflichtung gegenüber dem Allgemeinwohl."
"Der Mann verbreitet kein Wissen, sondern nackte Angst", lautet die Zusammenfassung im Meinungsartikel der Online-Publikation Ostschweiz. Das Medien-Phänomen Lauterbach lasse sich letztendlich dadurch erklären, dass er Emotionen auslöse. Hinzu käme, dass er vermutlich sogar selbst glaube, was er sagt, und zwar "selbst wenn eine gehörige Portion Selbstzweck dabei ist".
Anfang Juli gab Lauterbach zu Protokoll, dass das Amt des Gesundheitsministers "nach wie vor sehr reizvoll" sei. Er sei zudem "recht zuversichtlich, dass mich diese Aufgabe nicht überfordern würde". Der Logik des Autors folgend, stellt sich jedoch die Frage, ob nicht umgekehrt die Bevölkerung überfordert wäre.
(Copyright © 2021 by Publikation Ostschweiz)
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