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Brisante Recherche zu seiner UNI-Bewerbung (Lebenslauf)

Was ist da los mit Lauterbachs Lebenslauf?

Veröffentlicht am 11.03.2023 - 20:48 h von Bild.de(ish)

Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) sieht sich unangenehmen Fragen zu seinem Lebenslauf ausgesetzt.

Professor Karl Lauterbach (60, SPD) gründete einst das Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft an der Universität zu Köln, war außerdem Gastdozent an der Harvard Universität (USA). Dieser Expertenstatus half ihm auf dem Weg ins Bundesgesundheitsministerium.

Doch nun zieht ein Bewerbungsverfahren aus den 90er-Jahren unangenehme Schlagzeilen für Karl Lauterbach nach sich. Die WELT am SONNTAG (gehört wie BILD zu Axel Springer) hat Lauterbachs dort vorgelegten Lebenslauf überprüft. Seine Bewerbung, schreibt das Blatt, „lässt sich mit seiner tatsächlichen Laufbahn nicht in Einklang bringen".

▶︎ Das war passiert: Die Tübinger Eberhard-Karls-Universität schrieb im Herbst 1995 eine C4-Professur für „Gesundheitssystemforschung" aus, auf die sich der heutige Gesundheitsminister (damals 32 Jahre alt) bewarb, wie das Blatt schreibt.

In seiner Bewerbung habe Lauterbach seine laufenden Forschungsprojekte betont. So gab er laut WELT am SONNTAG (WamS) etwa an, dass ein Projekt vom Bundesgesundheitsministerium gefördert werde. Der SPD-Politiker habe zudem versichert, dass er „einen beträchtlichen Teil" seiner eingeworbenen Drittmittel* nach Tübingen transferieren könne, wie es in einem Protokoll der Universität heiße, schreibt das Blatt.

*) Drittmittel = Als Drittmittel werden im Wissenschaftsbetrieb jene finanziellen Mittel bezeichnet, die den Hochschulen und Forschungseinrichtungen zusätzlich zur Basisfinanzierung aus Steuergeld von dritter Seite zufließen, etwa von Unternehmen und anderen Förderern und Geldgebern.

Es fehlt an Belegen für Lauterbachs Angaben


▶︎ Lauterbach hatte in seiner Bewerbung geschrieben, dass er ein Forschungsprojekt zum Mammakarzinom (Brustkrebs) leite, das vom Bundesgesundheitsministerium mit 2 Millionen D-Mark gefördert werde, ergab die Recherche.

Doch das Ministerium gibt dem Bericht zufolge an, dass es kein Projekt mit diesem Namen kenne. Auch im Bundesarchiv gebe es keine Dokumentation dazu, heißt es in der WamS. Das Tumorzentrum Aachen, das Lauterbach als Studienstandort genannt habe, habe ebenfalls keine Unterlagen zu einem Projekt mit dieser Beschreibung.

Es gebe lediglich eine 2002 vom Gesundheitsministerium geförderte allgemeine Studie zu Krebsdaten in Aachen, für die Lauterbach allerdings nicht als Autor aufgeführt werde.

▶︎ Lauterbach sei auch nicht als Autor in einem Buch zu diesem Thema aufgeführt, das der heutige Minister selbst in den Unterlagen angegeben habe. Sein Name tauche in der Publikation gar nicht auf, heißt es, obwohl er sich in seiner Bewerbung als „Studienleiter" bezeichnet habe.

Die WamS-Journalisten haben zudem ein Schreiben von Christian Mittermayer, Direktor des Instituts für Pathologie der RWTH Aachen, aus dem Jahr 1996 aufgetan, wie sie ausführen. Darin habe Mittermayer dem Dekan der Uni Tübingen geschrieben, dass Lauterbach damals als Assistent an einem Forschungsprojekt zu Mammakarzinomen beteiligt gewesen sei - also nicht als Leiter der Studie.

▶︎ Lauterbach soll in seiner Bewerbung weitere Angaben über Fördergelder gemacht haben, so die WELT am SONNTAG. Für eine Studie seien damals angeblich 100 000 Dollar geflossen, aber der Studienleiter habe dem Blatt auf Anfrage gesagt, er selbst habe das Geld beschafft. Lauterbach habe lediglich bei der Planung geholfen.

20 000 D-Mark zugesagt, aber nicht ausgezahlt

Auch die Robert-Bosch-Stiftung habe Lauterbach für ein Buchprojekt 20 000 D-Mark zugesagt, gab der heutige Gesundheitsminister damals an, schreibt die WamS. Auf Anfrage teilte die Stiftung dem Bericht zufolge allerdings mit, man habe Lauterbach die Förderung zwar zugesagt, das Geld sei aber am Ende doch nicht geflossen.

Der Grund: Das Buch wurde nicht fertiggestellt.

Bemerkenswert: Die Uni Tübingen wollte den jungen Überflieger damals offenbar direkt verpflichten, entschied sich laut WamS im Oktober 1997 EINSTIMMIG für Karl Lauterbach. Doch der habe im April 1998 schließlich abgelehnt, sich mit dem Angebot aus Tübingen und einem weiteren aus Greifwald in der Tasche an der Universität Köln beworben.

Fünf Wochen nach der Absage in Tübingen sei Lauterbach als C4-Professor für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie in Köln eingestiegen. Direkt an ihn gerichtete Fragen zu den Vorgängen habe Karl Lauterbach nicht beantworten wollen, heißt es in der WamS.

(Copyright c 2023 by Axel Springer/bild.de/ish)
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Link zum muenchener-merkur.de: >>> Link <<<
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Nach Lebenslauf-Vorwürfen

Lauterbach: „Den konkreten Fall kann ich nicht mehr rekonstruieren"

Veröffentlicht am 12.03.2023 - 15:43 h von Focus.de
Das Wichtigste

Wie ein Medienbericht enthüllt, soll es Ungereimtheiten in einer Bewerbung Karl Lauterbachs für eine Professur an der Universität in Tübingen geben.
Demnach habe sich der damals 32-Jährige als Studienleiter einer Mammakarzinom-Studie tituliert.


Diese Studie soll es jedoch nie gegeben haben.
Lauterbach reagiert zurückhaltend auf die Vorwürfe.

Vor 28 Jahren hat sich Karl Lauterbach für eine C4-Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität beworben. Seine damalige Bewerbung ist im Archiv der Universität einsehbar - und wirft Fragen auf. Wie die „Welt" berichtet , hat der heutige Gesundheitsminister sich 1995 auf die C4-Professur „Gesundheitssystemforschung" beworben. Um zu punkten, zähle Lauterbach in seinem Lebenslauf seine Errungenschaften auf - die jedoch einige Unstimmigkeiten aufweisen sollen.

Rätsel um Lauterbachs Lebenslauf


Aus den Unterlagen, die der „Welt" vorliegen, geht hervor, dass Lauterbach Studienleiter des Projektes „Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms durch das Tumorzentrum Aachen e. V." war.

Dies sei damals mit zwei Millionen D-Mark vom Bundesgesundheitsministeriums gefördert worden. Einem Gesprächsprotokoll der Universität zufolge soll Lauterbach mündlich erklärt haben, dass er einen beträchtlichen Teil der Gelder nach Tübingen transferieren könne.

Außerdem habe Lauterbach ein gefördertes Buchprojekt aufgelistet, schrieb die Zeitung. Das Geld sei letztlich aber nicht geflossen, da das Buch nie fertiggestellt wurde. Lauterbach sei die Stelle angeboten worden, er habe aber abgelehnt und sei stattdessen an die Universität Köln gegangen.

Lauterbach weiter: „Für eine Berufung sind nicht Drittmittel entscheidend, sondern die Qualifikationen. Nicht jedes geplante Drittmittelprojekt wird auch umgesetzt." Ihm seien damals vier Professuren angeboten worden, den Ruf nach Köln habe er angenommen.

Der 1. Vorwurf: Gegenüber der „Welt" erklärte das Gesundheitsministerium, dass es ein solches Projekt nie gegeben habe. Auch im Bundesarchiv soll es keine Dokumente des Mammakarzinoms-Projekts geben. Bei der RWTH in Aachen wurde ebenfalls nachgehakt. Die Ärztliche Leiterin Angela Spelsberg, Ex-Frau von Lauterbach, erklärt gegenüber der Zeitung, dass es keine Unterlagen zu dem Projekt gebe. Sie verweist jedoch auf eine 2002 erschienen Brustkrebs-Studie zu Krebsdaten in Aachen , welche vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wurde. Unter den Autoren befindet sich Karl Lauterbach allerdings auch nicht.

Unter dem gleichen Titel lagere in der Berliner Stadtbibliothek ein Buch, welches Lauterbach in seinem Lebenslauf angegeben hat. Auch in dem Buch wird Lauterbach nicht als Autor aufgeführt, stattdessen jedoch Christian Mittermayer, der damalige Direktor des Instituts für Pathologie an der RWTH Aachen. Der „Welt" gegenüber möchte Mittermayer nichts sagen. 1996 soll er jedoch einen Brief an den Dekan der Universität in Tübingen geschrieben haben. Darin erklärt er, dass Lauterbach am Institut für Pathologie eine halbe Assistentenstelle hatte, „um ein Forschungsprojekt über Mammakarzinome zu bearbeiten". Er sei also Assistent des Forschungsprojektes gewesen und nicht Studienleiter.

Der 2. Vorwurf: Eine weitere unstimmige Behauptung über die Beschaffung von Drittmittel in Lauterbachs Lebenslauf: „Cost-Containment and the Diffusion of new Technology in Health Care", Studienmitleitung. Gefördert durch die Robert Wood Johnson Foundation, Princeton, USA. (100,000 US$)", soll Lauterbach nach Informationen der „Welt" in seinem Lebenslauf geschrieben haben. Der damalige Studienleiter Alan B. Cohen erklärte der Zeitung jedoch, dass er selbst die 100.000 Dollar beschafft habe: „Karl war nicht an der Beschaffung der Förderung beteiligt." Lauterbach sei bloß an der Konzeption und Analyse der Projektphasen beteiligt gewesen.


Der 3. Vorwurf: Außerdem soll Lauterbach in seinem Lebenslauf behauptet haben, dass ihn die Robert-Bosch-Stiftung für ein Buchprojekt gefördert habe. Lauterbach führt an: „Ethik und Ökonomie im Gesundheitssystem. Buchautor. Gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung, Stuttgart. (20.000 DM)." Die Stiftung teile jedoch mit, dass eine Förderung zwar zugesagt, damals jedoch nie ausgezahlt worden sei. Das Buch sei nie fertiggestellt worden. Auch andere von Lauterbach damals angeführte Publikationen sollen zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht veröffentlicht gewesen sein.


Lauterbach selbst hat zurückhaltend auf Vorwürfe reagiert. „Den konkreten Fall kann ich nicht mehr rekonstruieren", sagte der SPD-Politiker am Sonntag gegenüber Ippen-Media. Zu diesem Projekt gebe es heute keine Unterlagen mehr, und es sei dem Gesundheitsministerium auch nicht bekannt.

Ein Sprecher der Tübinger Eberhard-Karls-Universität sagte am Sonntag zu FOCUS online, er könne bestätigen, dass Lauterbach sich in den 1990er-Jahren auf eine Professur beworben habe. Das Berufungsverfahren habe sich „über mehrere Jahre" hingezogen. Weitere Detailangaben könne die Universität „ohne eine Überprüfung der Akten weder bestätigen noch dementieren".

Wie viel die Universität von Lauterbachs Lebenslauf wirklich geprüft hatte und wie viel die Berufungskommission wusste, ist unklar. Doch bevor das Gremium die eigens beauftragten externen Gutachten der Kandidaten gesichtet hatte, meldete sich der Verwaltungsdirektor bei Lauterbach und begann mit den Verhandlungen. Im Oktober 1997 entschied sich die Universität schließlich für Lauterbach als C4-Kandidaten. Lauterbach selbst lehnte dies letztlich 1998 ab und nahm eine Professur in Köln an.

Was Sie von Lauterbach wissen sollten. >>> Link <<<

(Copyright © 2023 by Focus.de)

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Übersterblichkeit in Deutschland? Die aktuelle offizielle Statistik

Die drastischen politischen Maßnahmen im Kampf gegen Corona wurden trotz unsicherer Datenlage durch eine hohe Zahl an Todesfällen gerechtfertigt. Ob es in Deutschland durch SARS-CoV-2 tatsächlich zu einer Übersterblichkeit im Corona-Zeitalter kam, erfahren Sie hier.

Übersterblichkeit 2023: Ofizielle Statistik Monat für Monat

2020 bis 2022: Corona-Zeitalter in Deutschland

In den Jahren 2020 bis 2022 sind in Deutschland laut ifo-Institut rund 180.000 Menschen mehr gestorben als zu erwarten war. In der Altersgruppe 80 plus starben dabei 116.000 Menschen mehr als üblich, in der Altersgruppe 60 bis 79 waren es 51.000. In der großen Altersgruppe 30 bis 59 Jahre gab es dagegen nur es 12.000 zusätzliche Todesfälle, bei den 0- bis 29-Jährigen sogar nur rund 900.

Das ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland

Übersterblichkeit 2022 in Deutschland:

Monat für Monat

Die Daten zur Übersterblichkeit in Deutschland stammen vom Statistischen Bundesamt. Hier sehen Sie die Zahlen Monat für Monat:

  • Sterbefallzahlen im Januar 2022: 4 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im Februar 2022: Zahl im Bereich des mittleren Wertes der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im März 2022: 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im April 2022: 5 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im Mai 2022: 6 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im Juni 2022: 8 % über dem mittleren Wert der Vorjahre.
  • Sterbefallzahlen im Juli 2022: 12 % über dem mittleren Wert der Vorjahre. Dass im Zuge von Hitzewellen die Sterbefallzahlen ansteigen, ist ein bekannter Effekt, der auch in den Vorjahren beobachtet wurde.
  • Sterbefallzahlen im August 2022: 11 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im September 2022: 9 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im Oktober 2022: 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
    Ende Oktober und in den ersten Novemberwochen ging die Differenz zum mittleren Wert der Vorjahre wieder etwas zurück. In Kalender­woche 47 (vom 21. bis 27. November) lagen sie nach aktuellem Ergebnis der Hoch­rechnung 8 % darüber
    Rätsel um Übersterblichkeit: Statistisches Bundesamt kann aktuelle Sterbefallzahlen nicht erklären. Auch die Experten der Tagesschau können nur spekulieren, warum trotz Impfungen so viele Menschen sterben.
  • Sterbefallzahlen im November 2022: 7 % über dem mittleren Wert der Vorjahre
  • Sterbefallzahlen im Dezember 2022: 19 % über dem mittleren Wert der Vorjahre (viele Grippetote)
  • Insgesamt gab es dem Dezember-Bericht nach im Jahr 2022 1,06 Millionen Sterbefälle.

Statistik: Das steckt hinter Übersterblichkeit und Sonderauswertung


Um die Höhe der Todesfälle im Corona-Zeitalter zu beurteilen, und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten, helfen Statistiken zum Thema Übersterblichkeit.

Übersterblichkeit meint eine erhöhte Sterberate. Diese wird in einem bestimmten Zeitrahmen gemessen. Von Übersterblichkeit wird gesprochen, wenn in diesem speziellen Zeitraum mehr Menschen gestorben sind als dies durchschnittlich in der zuvor gemessenen Periode der Fall war.


Die Übersterblichkeit wird beispielsweise bei der jährlichen Auswertung der Todeszahlen der Grippe berücksichtigt. Hierbei wird lediglich die Gesamtzahl der Todesfälle mit dem Vorjahr verglichen. Die konkrete Todesursache wird außer Acht gelassen. Gibt es einen zahlenmäßigen Anstieg an Toten, spricht man von einer Übersterblichkeit.


Anhand einer Sonderauswertung wird beobachtet, ob Covid-19 eine Übersterblichkeit verursacht. Diese beinhaltet die Sterbefallzahlen vom 01. Januar 2016 bis zum 31. Dezember 2019. Diese werden mit den Todesfällen (an oder mit Covid-19 gestorben) aus dem Jahr 2020 bzw. 2021 abgeglichen.


Ende Januar 2021 erschien die vollständige Sonderauswertung für das Jahr 2020 - sie kann hier heruntergeladen werden.


Ergebnis für das erste Corona-Jahr: Es gab 2020 keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland.
25. November 2021: Seit Beginn des Corona-Zeitalters gibt es 100.000 "Corona-Tote" in Deutschland: Mehr als zwei Drittel der an und mit Corona gestorbenen Menschen sind über 80 Jahre alt, viele mit Vorerkrankung.


14. Februar 2022: Zwei Grafiken zeigen, wie die Corona-Sterberate seit Pandemie-Beginn geschrumpft ist.


02. Juni 2022: WHO korrigiert Übersterblichkeit stark nach unten-

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Auch spannend:

Rechtmäßigkeit, Bedeutung und Wirkung eines Lockdowns
Wer bei Impfschäden und Langzeitfolgen haftet
Weltbevölkerung: Entwicklung, Prognose und aktuell
Tote 2022: Diese berühmten Menschen sind gestorben

(Copyright © 2023 by Focus-Online)

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Ähnliche Artikel: Funke-Medien-Gruppe

(Copyright © 2023 by DerWesten.de)

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Karl Lauterbach: Götterdämmerung ausgerechnet im ZDF

Gesundheitsminister scheitert mit scheinheiligem Canossa-Gang
Veröffentlicht am 13.03.2023 - Daniel Weinmann/reitschuster.de

Keine Therapie, keine Anerkennung, keine Gelder. Patienten mit Corona-Impfschäden fühlen sich massiv im Stich gelassen. Karl Lauterbach gibt sich empathisch - „alle diese Schicksale sind absolut bestürzend, und jedes einzelne Schicksal ist eines zu viel" -, verspricht Hilfe und will die Pharmakonzerne in die Pflicht nehmen: „Es wäre auf jeden Fall wertvoll, wenn die Firmen hier eine Beteiligung zeigen würden. Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten."

Was erlauben Lauterbach, muss man sich angesichts dieser Worte von Deutschlands oberstem Pandemie-Paranoiker in Anlehnung an den einstigen Bayern München-Trainer Trapattoni fragen. Warum diese ungewohnt konzilianten Töne des vehementen Impf-Verfechters, der im November 2021 gleichsam ex cathedra twitterte:

„Das gesamte öffentliche Leben muss auf 2G reduziert sein. Die Kontrollen mit Strafen unangenehm und teuer, ich weiß, das sind zentrale Mittel. Die Ungeimpften müssen das ertragen, weil, wenn man ehrlich ist, sie auch mit dem Leben der anderen spielen."

»Na ja, das war eine Übertreibung«

Den Anstoß zur angeblichen Läuterung Lauterbachs gab ausgerechnet das „ZDF", jener gebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Sender, der bislang jede noch so groteske Corona-Maßnahme der Regierungen Merkel und Scholz kritiklos unters Volk brachte. Die Redakteurin Susana Santina hatte eine ausführliche Reportage über PostVac-Patienten gedreht, die dem Minister an diesem Sonntag ausschnittsweise im „heute Journal" präsentiert wurde. Darin kommen nicht nur Betroffene zu Wort. Zudem kommt zur Sprache, dass die Bundesregierung schon 2020 von Risiken im Zusammenhang mit der Corona-Impfung wusste.

Ganze vier Minuten gewährte das ZDF Lauterbach, um sich dazu zu äußern. Doch statt diese Zeit zu nutzen, um sich öffentlich zu entschuldigen oder zumindest eigene Fehler zu bekennen, redete er sich um Kopf und Kragen. „Na ja, das war eine Übertreibung, also, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe ...", spielte er etwa seine immer wieder postulierten Statements zur „nebenwirkungsfreien Impfung" herunter.

Kann dem Bundesgesundheitsminister tatsächlich nicht bewusst sein, was er damals mit solchen Aussagen angerichtet hat? Selbst ZDF-Journalistin Santina findet diese Aussage „etwas befremdlich". Auf Twitter verweist Lauterbach am Morgen danach auf sein Gespräch mit dem ZDF: „Hier mein Interview zu Menschen mit PostVac-Beschwerden. Es ist ganz klar, dass wir hier als Staat mehr machen müssen. Am wichtigsten ist die Erforschung der Krankheit."

Lauterbachs Versuch, vor Millionen von Zuschauern zum PostVac-Paulus zu werden, scheitert kläglich.


„Jetzt sollten schnell Taten folgen", fordert ZDF-Reporterin Susana Santina ihrerseits per Tweet. „Lauterbach hat lange, auch in unseren Interviews, bezweifelt, dass es Covid-Impfschäden überhaupt gibt. Und wenn 2020 im EU-Vertrag Risiken benannt werden, er aber 2021 von „nebenwirkungsfreier" Impfung spricht, ist es nicht nur „übertrieben".

In ungewohnter Offenheit offenbart die ZDF-Frau - wohlgemerkt als Vertreterin eines regierungsergebenen ÖRR-Senders - schonungslos Lauterbachs Bauchklatscher. Sein verzweifelter Versuch, sich vom Nimbus des Impfschäden anzweifelnden Saulus reinzuwaschen, sein Anlauf, vor Millionen von Zuschauern zum PostVac-Paulus zu werden: Beides scheitert kläglich. Auch „heute-Journal"-Moderator Christian Sievers sieht sich nicht bemüßigt, dem SPD-Politiker ein Schlupfloch zu bieten.

Ein bezeichnendes Aperçu am Rande: YouTube schaltet direkt im Anschluss auf ihren Beitrag Werbung für die Impfung: „Covid-19-Impfstoffe werden eingehend auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet und anschließend strengstens überwacht. Quelle: Weltgesundheitsorganisation (WHO)."

(Copyright © 2023 by D. Weinmann/reitschuster)

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Paul-Ehrlich-Institut und EMA lassen Lauterbach nackt dastehen

Wildes Jonglieren mit Zahlen zu Impfschäden

Veröffentlicht am 16.03.2023 - von Kai Rebmann

Erst die Enthüllungen über einen offensichtlich gefälschten Lebenslauf, dann das denkwürdige Schwurbel-Interview im „heute journal". Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) präsentiert sich dieser Tage wie jemand, der weiß, dass seine Tage auf der politischen Bühne gezählt sind. Dennoch steht zu befürchten, dass Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seinem Parteifreund auch diese Eskapaden einmal mehr durchgehen lassen wird.

Im Gespräch mit ZDF-Mann Christian Sievers fiel zunächst auf, dass Lauterbach schon ganz grundsätzliche Probleme mit den Begrifflichkeiten zu haben scheint. Im wilden Wechsel sprach der Minister mal von „Impfschäden", dann wieder von „Impfnebenwirkungen", ganz so, als sei beides dasselbe. Für noch größeres Aufsehen sorgte aber die von Lauterbach angegebene Häufigkeit dieser „PostVac-Symptome". Demnach soll es bei einem von 10.000 Fällen zu solchen Komplikationen kommen.

Als Quellen für seine Aussage nannte Deutschlands oberster Corona-Alarmist das Paul-Ehrlich-Institut und die europäische Zulassungsbehörde EMA. Dumm nur: Solche Zahlen werden dort entweder gar nicht erhoben, im Fall von „Impfschäden", oder sind deutlich höher als von Lauterbach behauptet, im Fall von „Impfnebenwirkungen". Noch am 16. Juni 2022 behauptete der Minister via Youtube, dass die Zahl schwerer Impfnebenwirkungen sogar bei „weniger als 1 zu 25.000" liege.

PEI berichtet über mindestens dreimal so viele Fälle


Tatsächlich wurden dem PEI allein bis Ende Oktober 2022 insgesamt 50.145 Verdachtsfälle „schwerwiegender Nebenwirkungen" gemeldet, was einer Melderate von 0,29 pro 1.000 bzw. 2,9 pro 10.000 Impfungen entspricht. Das Institut ist dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt. Entweder kennt Karl Lauterbach diese Zahlen nicht oder er hat bewusst gelogen, beides wäre ein Armutszeugnis.

Soweit sich der Minister auf die EMA als Quelle für seine Behauptung beruft, sind dort bis zum 9. September 2022 „für die EU 2.075.283 Personen mit Verdachtsfällen auf Impfnebenwirkungen gemeldet worden", wie die Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich mitteilt. Bezogen auf die 446,8 Millionen Einwohner der EU entspreche das einer Quote von rund 0,5 Prozent mit gemeldeten (!) Verdachtsfällen.

Der auf Klagen gegen die Hersteller der sogenannten „Impfstoffe" spezialisierte Anwalt Ulbrich geht davon aus, dass die tatsächlichen Zahlen um ein Vielfaches höher liegen: „Das liegt unter anderem daran, dass es keine finanziellen Anreize für Ärzte gibt, Impfschäden zu melden. Zudem haben die Ärzte schließlich oft selbst das Vakzin verimpft. Das muss dem Minister selbstverständlich bekannt sein."

Sollte man eigentlich meinen können. Ebenso wie Lauterbach kraft seines Amtes auch eine Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung geläufig sein sollte. Demnach wurden in Deutschland im Jahr 2021 insgesamt 2.478.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt. Wohlgemerkt: Bei diesen Zahlen handelt es sich um alle Nebenwirkungen, also nicht zwingend um schwere Nebenwirkungen oder gar Impfschäden. Dennoch legen diese Daten nahe, dass es beim PEI bezüglich der oben erwähnten „schwerwiegenden Nebenwirkungen" von 2,9 Fällen pro 10.000 Impfungen (Stand Oktober 2022) eine deutliche Untererfassung geben muss.

Krankenkassen lassen Impfopfer regelmäßig im Regen stehen


Im zweiten Teil des ZDF-Interviews tat Karl Lauterbach so, als würde in Deutschland bereits alles für die Impfopfer getan. Die pauschale Behauptung, die Krankenkassen würden die Kosten für Therapie und Behandlung von Impfschäden übernehmen, bezeichnet Ulbrich als „schlichtweg falsch". Vielmehr sei dem „regelmäßig nicht so". Auch auf reitschuster.de mussten wir in der Vergangenheit regelmäßig über die Schicksale von Impfopfern berichten, die von Pontius zu Pilatus und dann wieder zurückgeschickt wurden.

Statt den von Lauterbach suggerierten umfangreichen Hilfen machen Geschädigte ganz andere Erfahrungen. Viele Mandanten der Düsseldorfer Kanzlei haben „mittlerweile beträchtliche Schulden angehäuft", da sie die teuren Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen müssen. Als „besonders perfide" bezeichnen die Anwälte die von Lauterbach verkannte Realität, „dass die Krankenkassen sich teilweise darauf berufen, dass die Impfung freiwillig gewesen sei und dass eine Drittschädigung vorliege, weshalb man sich an den Schädiger halten müsse".

Im Klartext: Da der Staat die Hersteller von jeder Haftung freigestellt hat, wird es den Geschädigten weiter erschwert, zu ihrem Recht zu kommen. Dr. Rogert teilt daher mit: „Ich habe den Minister aufgrund seiner Aussage im ZDF-‚heute journal‘ bei Twitter öffentlich dazu aufgefordert, die Haftung der Bundesrepublik Deutschland auch amtlich anzuerkennen." Auf eine Antwort wartete der Anwalt bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Pressemitteilung eigenen Angaben zufolge vergeblich.

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(Copyright © 2023 by reitschuster.de/Kai Rebmann)

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Hier lesen Sie die Fortsetzung:

> Karl Lauterbachs Lebenslauf - 2. Teil <

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