Science Fiction ist immer Science Fiction - oder nicht
Science Fiction
Das Drehbuch zu einem neuen Science Fiction Film - der demnächst in unsere Kinos kommen soll wurde in der Vergangenheit bereits in der Realität verfilmt.
Die Idee dabei ist es aber, dass dieser Film nicht im Weltall spielt und es geht darin auch nicht um interstellare Reisen mit fantastischen Raumkreuzern durch die Galaxis, sondern dieser neue Science Fiction Film spielt auf unserer alten Mutter-Erde.
Im Drehbuch zu diesem Film geht man bei den Einstellungen des Szenarios, vom heutigen Zustand der Erde aus. Das bedeutet, dass man auf der Leinwand den Erdball so zeigt wie er ist. Also mit Ozonloch, mit der Erderwärmung, mit der Eisschmelze, mit dem Anstieg des Meeresspiegels, mit leergefischten Ozeanen und mit den vernichteten Regenwäldern.
In der nächsten Szene erscheint nun ein Fabelwesen von einer sehr großen Stiftung auf der Leinwand, es spricht mit einer männlichen Stimme und redet über eine große Zukunft der Welt und von noch mehr Freiheit, Wohlstand und Gesundheit für alle Menschen auf dieser Erde. Das wird den Menschen von diesem Fabelwesen aber nur vorgegaukelt damit alle daran glauben, dass man um die Menschheit besorgt ist.
Im Hintergrund der Szene erkennt der Zuschauer aber schon, dass dieses Fabelwesen ganz andere Gedanken hegt, als das was vorher gesagt wurde.
Gezeigt wird in diesem Film später, die Idee des Fabelwesens, von der Rekonstruktion der Erde. Das Wichtigste ist die Schließung des Ozonlochs. Das geht aber nur wenn weniger CO² produziert wird und weniger CO² wird nur dann produziert, wenn es weniger oder keine Menschen mehr auf der Erde gibt. Die gesamte Erdbevölkerung muss vernichtet werden, es gibt keinen anderen Weg. Also wird in der nächsten Szene gezeigt, wie das Vorhaben realisiert wird.
Auf den nächsten Seiten sieht man in diesem Drehbuch, wie das Fabelwesen über großen Laboratorien schwebt und dabei viele Millionen an Spendengeldern aus seiner Stiftung an diese Pharmakonzerne mit ihren Laboratorien verteilt. In gleicher Weise verteilt das Fabelwesen aus dieser Stiftung auch große Gelder an die Gesundheitsorganisationen in aller Welt und auch gleichzeitig an die Wissenschaftlern und Virologen die in diesen Laboratorien arbeiten. Gleichfalls werden natürlich auch große Geldsummen von mehreren Millionen an die entsprechenden Pressemedien gezahlt und die TV-Medien und Journalisten wiederum werden von den Regierungen für eine wohlmeinende Berichterstattung bezahlt um dadurch die Bevölkerung durch diese gezielte Propaganda für dumm zu verkaufen.Es folgt nun eine Einstellung in einer Szene in der man sieht wie dieses seltsame Fabelwesen, allen von ihm gesponserten Pharmaunternehmen den Befehl erteilt einen Virus herzustellen der die gesamte Menschheit vernichten kann. Aber damit nicht genug, weil das Fabelwesen befürchtet, dass so ein Virus bestimmt nicht alle Menschen umbringen kann, wird auch die Herstellung eines sogenannten Impfstoffs befohlen, der aber nicht helfen soll das Virus zu bekämpfen, sondern dann auch noch den Rest der Menschheit umbringen muss. Weil nicht alle Menschen an der gleichen Viruserkrankung sterben sollen, sollte sich die Pharma-Industrie aber etwas mehr Mühe geben bei der Herstellung eines solchen Impfstoffs. Als Todesursachen könnte man auch das Auftreten unterschiedlicher Krebs-erkrankungen und auch Thrombosen durch Blutgerinnsel, oder eine Erkrankung der Herzkranzgefäße, oder auch Herzmuskelentzündungen und Lungenentzündungen als Ursache eintragen. Als weitere wichtige Maßnahme ist beabsichtigt vor allem die Kinder zu impfen, weil man dadurch die Heranwachsenden steril und zeugungsunfähig machen will und es dann in den nächsten Jahren auf der Welt keine Nachkommen mehr geben soll.
In der Fortsetzung dieses Science Fiction Films wird die nächste Szene im Drehbuch beschrieben, wie die Wissenschaftler das Virus gefunden haben und es freisetzen werden. Aber wie schon befürchtet, sterben viel zu wenig Menschen daran. Da das Fabelwesen aber diese Befürchtung schon vorher hatte und daher diesen sogenannten Impfstoff in Auftrag gegeben hatte, wartet das Fabelwesen nun auf den Erfolg der Laboranten in aller Welt, einen unwirksamen, aber tödlichen Impfstoff zu erfinden.
Beim Aufbau der nächsten Szene, genau nach Drehbuch beschrieben sieht man, dass man zwischenzeitlich diesen sogenannten Impfstoff gefunden hat. Dieser sogenannte Impfstoff ist aber, wie sich im Laufe der Zeit herausstellen sollte zu schwach in der Wirkung und bringt nach einer Impfung leider nur ein paar Menschen um.
In der nächsten Einstellung wird in einer im Drehbuch beschriebenen Szene das grübelnde Fabelwesen gezeigt, wie es überlegt, wie man jetzt weiterhin vorgehen könnte, weil ja der Ablauf nicht so wie man es sich gedacht hat vonstatten geht. Plötzlich kommt die zündende Idee, es muss der Menschheit eingetrichtert werden, dass man unbedingt eine zweite Impfung für die Gesundheit benötigt. Bei dieser zweiten Impfung sterben zwar etwas mehr Menschen, einige gleich nach der Impfung, einige ein paar Tage danach und zu viele bleiben aber immer noch am Leben.
Die nächste Filmszene im Drehbuch zeigt nun abermals das grübelnde Fabelwesen, dass jetzt die richtige Lösung gefunden hat. Alle Menschen, die zweifach geimpft sind und danach immer noch am Leben sind, brauchen eine dritte Impfung, die Boosterimpfung und weil das Fabelwesen den Menschen sagt, dass die Impfungen nur max. ein halbes Jahr die Wirkung behält, muss man sich jetzt jedes halbe Jahr erneut impfen lassen.
In der nächsten Szene sieht man das Fabelwesen in einem großen Festsaal tanzen und singend mit den Worten: „Wir haben die Impfungen jetzt eingerichtet, solange bis endlich alle sind vernichtet".
Die letzte Szene dieses schönen Science Fiction Films zeigt nun wieder die Erde nach mehreren Hundert-Jahren, nach der Erneuerung, wie sich die Erde von ihrer schleichenden Zerstörung, wieder erholt hat. Man kann sehen, wie die Polkappen wieder eine starke Vereisung zeigen weil sich die Erde abgekühlt hat, wie sich der Meeresspiegel gesenkt hat, wie die Ozeane sich wieder mit Fischen gefüllt haben, wie die Alpengletscher neu erstanden sind, wie sich das Ozonloch wieder geschlossen hat und wie die Regenwälder in der vergangenen Zeit wieder nachgewachsen und neu entstanden sind.
Und damit ist das Drehbuch zu diesem schönen und neuen Science Fiction Film zu Ende.
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Wer allerdings hofft - oder je nach Standpunkt - befürchtet, dies könnte hier der Fall von einer wahren Begebenheit sein, wird sich den Vorwurf des übertriebenen Optimismus oder eben Pessimismus gefallen lassen müssen. Ausschließen lässt sich diese These zwar nicht einfach so, doch man sollte sich vor Augen halten, dass eine Annahme, die nicht widerlegt ist, deswegen noch lange nicht wahr sein muss.
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich schreibe, aber nicht dafür, was ein Anderer darunter versteht.
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"Nicht zum Ausdruck gebrachte Gefühle werden niemals sterben. Sie werden lebendig begraben und kommen später auf hässlichere Weise hervor."
(Sigmund Freud)
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Wie und mit Wem ich Weihnachten feiere, entscheide immer noch Ich allein ! ! ! Wir, alle ungeimpft, werden wie jedes Jahr zusammen Weihnachten feiern ! ! !
(Konfuzius)
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