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Prof. Dr. W. Stöcker impft - im Flughafen-Gebäude Lübeck

Polizei beendet unerlaubte Impfaktion am Flughafen Lübeck

Dutzende Menschen haben wohl ein unbekanntes Präparat verabreicht bekommen. Der Inhaber des dafür genutzten Flughafens forscht selbst an einem Corona-Impfstoff.

27.11.2021- 20:37 h  Quelle: ZEIT ONLINE, dpa

Am Flughafen Lübeck haben Polizei und Kommunaler Ordnungsdienst eine unzulässige Impfaktion beendet. Es bestehe der Verdacht, dass der Impfstoff nicht zugelassen sei und damit eine Straftat nach dem Arzneimittelgesetz darstelle, teilte die Polizeidirektion Lübeck mit. 50 Personen seien wahrscheinlich damit geimpft worden, bevor die Aktion gestoppt worden sei.

Bild: Privat und Regionalflughafen Lübeck >>Link<<

Foto: Franz Neumayr/picturedesk.com

Ziel von Impfwilligen am Freitag: Regionalflughafen Lübeck

Bei Eintreffen der Beamten des 4. Polizeireviers gegen 15 Uhr seien 80 Personen vor dem Flughafengebäude festgestellt worden, weitere Menschen seien zugeströmt. Etwa 150 Impfwillige hätten sich laut den Beamten in der Abfertigungshalle aufgehalten.

Geimpft wurde den Angaben zufolge in einem zu diesem Zweck hergerichteten Büroraum. Die Beamten stellten Impfproben, genutzte Spritzen sowie Impflisten sicher und nahmen von den anwesenden Personen die Personalien auf. Flugverkehr gab es nicht.

Nicht lange um eine amtliche Genehmigung gebeten

Der Flughafen Lübeck gehört dem Unternehmer und promovierten Mediziner Winfried Stöcker, der nach eigener Auskunft einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt hat. Im April 2020 hatte sein Büro bestätigt, dass er diesen im Selbstversuch erforscht. Ob der am Flughafen verabreichte Corona-Impfstoff das von Stöcker entwickelte Präparat war, ist bisher nicht bestätigt.

Nachdem Stöcker im vergangenen Jahr mitgeteilt hatte, seinen Impfstoff an anderen Personen getestet zu haben, zeigte ihn das für die Zulassung von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut an. "Um Zeit zu sparen, habe ich nicht lange um eine amtliche Genehmigung gebeten", schrieb Stöcker auf seinem Blog.

(Copyright © 2021 by zeit-online, dpa)
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Ohne Nebenwirkungen, hochwirksam, von Behörden verhindert - so stellt Dr. Winfried Stöcker sein Antigen gegen Corona dar.

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Polizei beendet Impfaktion in Lübeck

Spiegel Online

Die Beamten stellten Impfproben, genutzte Spritzen sowie Impflisten sicher und nahmen von den anwesenden Personen die Personalien auf. Weitere Detailangaben würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht, hieß es weiter. Diese würden in der kommenden Woche nach Absprachen der beteiligten Ämter und Behörden folgen.

Der Flughafen gehört dem Unternehmer und promovierten Mediziner Winfried Stöcker, der einen eigenen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt hat. Im April 2020 hatte sein Büro bestätigt, dass er diesen im Selbstversuch erforscht.

(Copyright © 2021 by tfb/dpa)

Lübeck stoppt unzulässige Impfaktion

Der Airport der norddeutschen Stadt gehört dem Unternehmer und Medizinprofessor Winfried Stöcker, der in seinem privaten Labor einen eigenen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt hat. Im Frühjahr 2020 hatte sein Büro bestätigt, dass er diesen im Selbstversuch erforscht. Später wurden auch etliche Probanden damit geimpft, was dem 74-Jährigen Strafanzeigen und Ermittlungen der Staatsanwaltschaft einbrachte.

Großer Andrang

Bevor die Aktion in Lübeck am Freitag gestoppt wurde, seien wahrscheinlich 50 Personen geimpft worden, teilten die Behörden mit. Beim Eintreffen der Beamten seien 80 Personen vor dem Flughafengebäude gezählt worden, weitere Menschen seien zugeströmt. Etwa 150 Impfwillige hätten sich bereits in der Abfertigungshalle aufgehalten.

Geimpft wurde in einem zu diesem Zweck hergerichteten Büroraum. Flugverkehr gab es nicht. Die Polizei stellte Impfproben, genutzte Spritzen sowie Impflisten sicher. Von den anwesenden Personen wurden die Personalien aufgenommen.

Stöckers Corona-Impfstoff basiert nach dessen Worten auf einem "rekombinanten Antigen, das man leicht und billig in der Retorte herstellen kann". Es sei vergleichbar mit den vorhandenen Vakzinen gegen Hepatitis A und B.

Da das Antigen anders als etwa bei mRNA- oder Vektor-Impfstoffen bereits außerhalb des Körpers, nämlich im Labor, vervielfältigt werde, brauche man "keine Angst vor einer unkontrollierten Ausbreitung in den menschlichen Organismus eingeschleuster genetischer Information zu haben", so Stöcker. Die Behauptung des Professors, sein Impfstoff habe eine Wirksamkeit von 97 Prozent, wird von anderen Wissenschaftlern angezweifelt.

(Copyright © 2021 by wa/fw, dpa, DW)
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Leserbrief

Sehr geehrter Herr Prof. Stöcker,
vielen Dank für Ihr Engagement. Man wundert sich warum es Ihnen so schwer gemacht wird, diesen Weg weiter zu verfolgen. Ich würde mich lieber mit Ihrem Impfstoff impfen lassen, als mit den "neuen" unerprobten. Gibt es eine Möglichkeit Ihren Impfstoff zu bekommen? Können Sie schon abschätzen ob und wann es eine Zulassung geben wird?
Mit besten Grüßen
Jan L.
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Nach neuer Aussage des Herrn Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut müsste man auf eine Zulassung mindestens ein weiteres Jahr warten. Da sind die meisten von uns dann vielleicht schon gestorben. Wir werden dafür sorgen, dass Ihr Arzt das Antigen kaufen und zu einem Impfstoff für jeden einzelnen Patienten veredeln kann. Wir sind schon fast am Ziel.
Wir melden uns!
W. Stöcker
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TE - Interview mit Winfried Stöcker:

Corona-Impfstoff bald im Internet zu bestellen

Von Tichys Einblick 
So, 28. März 2021

Prof. Dr. med. Winfried Stöcker aus Lübeck hat einen Corona-Impfstoff auf eine klassische Weise hergestellt. Er lässt in Zellkulturen einen Teil des Virusproteins nachbauen und fügt noch einen Wirkverstärker dazu, hat damit zuerst sich selbst, dann seine Familie und schließlich noch weitere Mitarbeiter geimpft - auf freiwilliger Basis. Spätestens im Herbst will Stöcker den Impfstoff über das Internet an Hausärzte vertreiben.

Stöcker ist nicht irgendwer, sondern Arzt und Unternehmer und hat ein weltweit führendes Unternehmen aufgebaut, das Tests für medizinische Labore herstellt, mit denen Infektionskrankheiten nachgewiesen werden. Er hat als Erster bei SARS ein Ziel-Antigen entdeckt, ebenso bei Mers oder dem Zika-Virus.

Wenn sich jemand führend mit neuen Viren auskennt, dann ist es Herr Prof. Dr. med. Winfried Stöcker und seine Kollegen.

Sein Impfstoff soll verträglicher sein, weil er dem Körper die Arbeit abnimmt, erst das Gegengift selbst herzustellen. Nebenwirkungen seien nicht zu befürchten, sagt er.

Spätestens im Herbst will Stöcker den Impfstoff über das Internet an Hausärzte vertreiben.

Im Gespräch mit Roland Tichy begründet er sein Vorgehen und warum die Behörden so dramatisch falsch liegen. Der 74-jährige erfahrene »Impfstoff-Rebell«: »Ich könnte es mir gemütlicher machen. Doch ich sehe, dass ich in dieser Krisensituation einen Beitrag leisten kann.«

»Es ist für mich eine Verpflichtung!«

(Copyright © by Tichys Einblick)

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Es fehlt wohl etwas an Objektivität bei der Berichterstattung über "Lubecavax™"

Zitat aus - Zeit-Online/dpa: "Dutzende Menschen haben wohl ein unbekanntes Präparat verabreicht bekommen". . .

Von einem unbekanntes Präparat, dass Prof. Dr. Stöcker zur Impfung der Anwesenden benutzt haben soll kann ja nicht die Rede sein, denn in der gesamten Presse wurde bereits schon seit längerer Zeit von dem verwendeten Impfstoff und der Zusammensetzung in aller Öffentlichkeit mit detaillierten Tabellen darüber berichtet. Die Ergebnisse seiner intensiven Forschungsarbeiten hat Prof. Dr. med. Winfried Stöcker mehrfach auch auf seiner Website immer auf den aktuellen Stand gebracht. Es ist eine völlig verfehlte Berichterstattung, wenn hier einige Pressemedien von einem unbekannten Impfstoff sprechen, diese Schreiberlinge haben wenn überhaupt, sehr schlecht recherchiert. Als ein weiterer Kritikpunkt ist der Polizeieinsatz auf dem Flughafen Lübeck, als sehr fragwürdig anzusehen. Der Flughafen Lübeck ist Dr. Stöckers Eigentum und daher auch ein Privatgelände auf dem die Polizei kein Hoheitsrecht genießt und auch kein Hausrecht auszuüben hat. Dieser Einsatz muss daher als falsche Reaktion der Lübecker Behörden eingestuft werden.

(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

Kriminalisierung eines Journalisten:

Polizei kann nicht lesen

Der Journalist Benjamin Bigger filmte eine Protestaktion am Lübecker Flughafen. Die Polizei hinderte ihn daran und lädt ihn nun als Verdächtigen vor.

Ein Mann mit einem Rucksack mit der Aufschrift "Press" filmt Protestierende auf einem Rollfeld.
Eindeutig als Journalist erkenntlich: Benjamin Bigger bei der Protestaktion am Lübecker Flughafen.

Bild: Benjamin Bigger auf dem Flughafen Lübeck

Presse auf dem Flugplatz LübeckFoto: © Sandra Doneck - Die TAZ

LÜBECK/HAMBURG taz | Benjamin Bigger begleitet als Videojournalist öfter Protestaktionen von Klimaschützer*innen. Seine Rolle als unabhängiger Beobachter kennt er gut. Eine Protestaktion von Extinction Rebellion (XR) am Flughafen Lübeck, über die er berichten wollte, könnte für Bigger nun aber Konsequenzen haben. Dabei steht die Frage im Raum, ob die Polizei die Pressefreiheit eingeschränkt hat.

Es war noch dunkel am Morgen des 17. August, als in den Zelten ein Wecker nach dem anderen zu klingeln begann. Reißverschlüsse wurden geöffnet, verschlafene junge Leute stolperten zur Waschstelle des Protestcamps, das Extinction Rebellion auf einer Kuhweide südlich von Lübeck aufgebaut hatte. Zwei dutzend Aktivist*innen liefen im Gänsemarsch los.

Nur eine Straßenbreite entfernt lag das Ziel ihrer Aktion: Der Lübecker Flughafen, von dem in wenigen Stunden ein Flieger nach München abheben sollte. Die Klimaschützer*innen waren dagegen, dass der Regional-Airport an diesem Tag nach vier Jahren wieder eröffnete. Ihr Motto: „Kurzstreckenflüge nur für Insekten!"

Um kurz nach halb sechs wurden fünfzehn Aktivist*innen in Gewahrsam genommen, die das Rollfeld blockiert hatten - und mit ihnen drei Journalist*innen, die die Aktion mit drei Kameras dokumentierten (taz berichtete). Und das, obwohl sie als Pressevertreter*innen deutlich gekennzeichnet waren. Bigger trug seine schwarze Weste mit der weißen Aufschrift „Presse". Die Journalist*innen hatten Presseausweise dabei und sie wiesen die Polizist*innen darauf hin, dass sie nach dem Presserecht nicht an ihrer Arbeit gehindert werden dürften.

Bigger musste trotzdem knapp sechs Stunden in Gewahrsam der Polizei verbringen. Er verpasste seine Deadline für den Videobericht, den er für Telenews Network, die Videosparte der Deutschen Presseagentur, machen sollte.

Was noch schwerer für ihn wiegt: In einer Pressemitteilung erklärten die XR-Aktivist*innen später, drei von ihnen hätten sich mit Sekundenkleber am Rollfeld fixiert. Daraufhin sei „das Ablösen vom Betonboden mit Kreditkarten und Öl" erfolgt, was „teilweise für Schmerzen" gesorgt habe. Ein Rettungssanitäter habe einer von ihnen sogar gedroht, die Haut mit einem „Skalpell unter Betäubung vom Boden loszuschneiden". „Diese Vorwürfe können wir jetzt nicht nachweisen", sagt Bigger. Denn zu diesem Zeitpunkt waren die Journalist*innen bereits von Einsatzkräften mitgenommen worden.

Bigger wandte sich nach dem Vorfall an den Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der sich beim schleswig-holsteinischen Innenministerium über die Behandlung durch die Polizist*innen beschwerte. Das Ministerium rechtfertigt die Arbeit der Staatsdiener*innen in einem Antwortschreiben, das der taz vorliegt. „Die Anwesenheit von Pressevertretern war für die Einsatzkräfte nicht erkennbar, vielmehr wurde das Filmen als Solidaritätsaktion unter den Versammlungsteilnehmern wahrgenommen", heißt es darin.

Statt auf die geäußerte Kritik einzugehen, droht der Brief indirekt ein juristisches Vorgehen gegen Bigger an: Es bestehe der Verdacht, Bigger habe die Ordnungswidrigkeit des unerlaubten Aufenthalts im Sicherheitsbereich des Flughafens sowie die Straftaten Hausfriedensbruch, Gefährdung des Luftverkehrs, Sachbeschädigung und Nötigung begangen. „Besonders die letzten beiden sind absurd", sagt Bigger. „Wir werden mit den Aktivist*innen gleichgesetzt." Er fordert, „dass das Innenministerium sich mit der Rolle der Pressevertreter hier auseinander setzt".

Kurz nach der Antwort des Innenministeriums bekamen Bigger und eine der anderen beiden Journalistinnen, die von der Flughafen-Aktion berichtet hatten, einen weiteren Brief: eine polizeiliche Vorladung. Zu dem Termin erschien Bigger auf Anraten seines Anwaltes nicht. „Meine Videoaufnahmen und Fotos, die zum Teil auch veröffentlicht sind, widerlegen die Vorwürfe ja schon", sagt er.

Ob ein Verfahren gegen die Journalsit*innen eingeleitet wurde, ist bislang nicht klar. Die Lübecker Polizei und Staatsanwaltschaft konnten auf Anfrage der taz kurzfristig keine Stellung zu den Vorfällen beziehen.

Für Stefan Endter, Rechtsanwalt und Geschäftsführer des DJV in Hamburg, ist das, was Bigger und seinen Kolleginnen widerfahren ist, nicht hinnehmbar. „Die Verantwortlichen müssen zur Einsicht kommen, dass das nicht geht", sagt er. „Journalisten dürfen nicht in ihrer Arbeit behindert werden - die Pressefreiheit genießt grundrechtlichen Schutz." Das Verhalten der Einsatzkräfte sei eine deutliche Grenzüberschreitung gewesen. „Ein ähnlicher Fall ist mir in Norddeutschland nicht bekannt", sagt Endter.

(Copyright © 2021 by taz.de)

Lesen Sie auch diese Seiten zur Dr. Stöcker-Impfung:

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https://qsl.net/dd6nt/188,0,stoecker-vakzin,index,0.html

https://qsl.net/dd6nt/147,0,beste-impfung-,index,0.html

https://qsl.net/dd6nt/153,0,luebeck-impfung,index,0.html

https://qsl.net/dd6nt/150,0,vakzin-elisa-,index,0.html

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Dürfen Journalisten von einem Privatgelände berichten?

  • Bei der Medienberichterstattung gibt es ein öffentliches Informationsinteresse, das sich aus Artikel 5 des Grundgesetzes, der Meinungs- und Pressefreiheit, ableitet.
  • Im Fall der Filmaufnahmen vom Flughafen, oder auch in ähnlichen Fällen, zum Beispiel bei Medienberichten aus dem Hambacher Forst, steht dieses Interesse in Konflikt zum Eigentumsrecht der jeweiligen Grundstücksbesitzer*in (§ 903 Bürgerliches Gesetzbuch).
  • Die Demonstrierenden und Medienvertreter*innen halten sich also illegal auf dem Grundstück auf, wenn der/die Besitzer*in nicht zugestimmt hat.
  • Welches der beiden Rechte am Ende schwerer wiegt, entscheiden die Gerichte.
  • Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24.9.1998 hat das öffentliche Interesse vor dem Eigentumsrecht grundsätzlich Vorrang, wobei im Einzelfall abgewägt werden müsse.

(Copyright © 2021 by taz.de)

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MENSCHEN BEKAMEN IMPFSTOFF OHNE ZULASSUNG

Polizei stoppt illegale Impfaktion an Flughafen

Der Flughafen Lübeck - dort sollen in einem Büroraum mindestens 50 Menschen mit einem illegalen Impfstoff geimpft worden sein.

28.11.2021 - 17:42 h

Lübeck (Schleswig-Holstein) - Die Polizei hat eine illegale Impfaktion am Lübecker Flughafen gestoppt. Kaum zu glauben: Der Impfstoff, der dort verabreicht wurde, soll über keine Zulassung verfügen!

Gegen 15 Uhr drängten sich die Menschen am Samstagnachmittag vor dem Flughafengebäude in Lübeck. Rund 80 Impfwillige warteten darauf, eine Impfung zu erhalten und es wurden immer mehr.

150 weitere Menschen hielten sich im Inneren des Gebäudes auf, um einen Termin wahrzunehmen. Flugverkehr gab es nicht.

Winfried Stöcker, Medizinprofessor und Unternehmer

Besonders brisant: Der Flughafen gehört Winfried Stöcker. Der Mann ist Unternehmer und promovierter Mediziner. Er selbst hat einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt. Im April 2020 wurde publik: Stöcker erforscht seinen Impfstoff im Selbstversuch. Nach BILD-Informationen wurde dieser Impfstoff Samstag an mehr als 50 Personen verimpft.

(Copyright © 2021 by bild.de)

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LÖBAU

17.07.2021 - 06:30 h  / © Bernd Gärtner

Hunderte bei heimlicher Stöcker-Impfaktion mit "Lubecavax"


Im "Kulti" von Kiesdorf haben Eingeweihte den nicht zugelassenen Impfstoff erhalten. Stöcker selbst soll auch dabei gewesen sein. Ein Vor-Ort-Bericht.

Winfried Stöckers Corona-Antigen wollen viele haben. In Kiesdorf auf dem Eigen hatten Hunderte an diesem Donnerstag die Chance.

Prof. Dr. med. Winfried Stöcker im Viren-Laboratorium

Impfstoffentwickler Prof. Dr. med. Winfried Stöcker / Lübeck, hersteller des Anti-Corona-Impfstoffs "Elisa".Foto: © 2021 by Sächsische-Zeitung.de / Bernd Gärtner

Kiesdorf: Vor dem langgezogenen, gelben Flachbau ist an diesem Donnerstag um 15:00 Uhr die Hölle los: Autos, hauptsächlich mit Nummernschildern aus den Kreisen Görlitz und Bautzen, quetschen sich an den Rand der schmalen Straße, die am "Kulturzentrum" im kleinen Kiesdorf auf dem Eigen - im Dreieck Löbau-Zittau- Görlitz - vorbeiführt. Die Parkbuchten selbst sind ohnehin restlos besetzt, auch auf den Wiesenflächen stehen Autos. Deren Insassen streben allesamt auf die Eingangstür des Hauses zu und stellen sich erst einmal geduldig an. Viele kennen sich, überall hört man "Hallo" und "Wie geht's". Die Stimmung bei den Menschen aller Altersgruppen - vom Schulkind bis zu zum Senior - ist gut. Was alle hier vereint und optimistisch macht: Sie werden den "Impfstoff" von Winfried Stöcker gegen das Coronavirus erhalten. Obwohl der nicht zugelassen ist und gegen Stöcker juristische Verfahren laufen.

(Copyright © 2021 by sächsische-Zeitung.de)

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ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein

Presse >>>Video<<< vom Lübecker Flughafen:

Impfaktion am Lübecker Flughafen:

Ermittlungen auch gegen Stöcker

Stand: 29.11.2021 - 13:06 h

Nachdem die Behörden am Sonnabend eine womöglich illegale Impfaktion am Lübecker Flughafen gestoppt haben, hat die Staatsanwaltschaft nun bestätigt, gegen mehrere Personen zu ermitteln.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft richten sich den Angaben zufolge gegen vier Männer im Alter zwischen 61 und 81 Jahren. Nach Informationen von NDR Schleswig-Holstein handelt es sich dabei um die beiden Geschäftsführer des Flughafens, Jürgen Friedel und Winfried Stöcker, sowie zwei Ärzte im Ruhestand.

Möglicher Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz?


Der Unternehmer und Mediziner Winfried Stöcker hatte nach eigenen Angaben einen Corona-Impfstoff entwickelt. Dass dieses Mittel am Sonnabend verimpft wurde, hat die Polizei zwar nicht bestätigt, sie ermittelt aber wegen eines möglichen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Stöcker hatte im Frühjahr eine Impf-Unterlassungserklärung unterschrieben, nach einem Impf-Selbstversuch an sich, seiner Familie sowie Mitarbeitern seines Labors.

50 mit offenbar nicht zugelassenen Impfstoff geimpft


Rund 150 Personen waren am Sonnabend von den Beamten in der Abfertigungshalle des Lübecker Flughafens angetroffen worden. Etwa 50 von ihnen sollen mit dem offenbar nicht zugelassenen Impfstoff geimpft worden sein. Die Polizei beschlagnahmte Proben des Impfstoffes, benutzte Spritzen und eine Impfliste.

In sozialen Netzwerken bestätigte Winfried Stöcker, dass er für seinen Impfstoff keine Zulassung habe. Er habe diese auch nicht beantragt. Mehr als 10.000 Menschen seien bereits mit seinem nicht zugelassenen Impfstoff geimpft worden, sagte er.

(Copyright © 2021 by ard/ndr.de)

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