Es sind neue unerwartete Nebenwirkungen aufgetreten
Darum werden alle Menschen mit dem "mRNA-Toxin" gespritzt
"Diese Generation wird Kinder haben. Sie werden bei der Geburt normal aussehen. Wenn sie dann 18, 19, 20 Jahre alt sind, dann werden sie keine Eizellen haben, die befruchtet werden können. Denn diese Chemikalien in den Spritzen sind für ihre toxischen Effekte auf sich entwickelnde weibliche Fortpflanzungsorgane bekannt." (© Dr. Bryan Ardis)
(Bericht von der 63. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss) ·Neue Nebenwirkungen bei Corona-Impfungen von verschiedenen Herstellern
26 Feb. 2021 06:45 Uhr (rt-tv.de)
Eine neuartige Nebenwirkung wurde jetzt bei einigen Menschen gefunden, die eine Corona-Impfung erhalten haben. Der "COVID-Arm" trat nach der Vakzination mit dem Impfstoff von Moderna auf. Auch bei AstraZeneca gibt es neue Erkenntnisse über Nebenwirkungen.
Eine neu beschriebene Nebenwirkung, die in wenigen Fällen nach dem Impfen mit Impfstoffen des Typs mRNA-1273, bekannt wurde, ist mittlerweile als "COVID-Arm" bekannt. Der Impfstoff, der vom US-Hersteller Moderna entwickelt wurde, führte bei 0,8 Prozent der rund 30.000 Teilnehmer einer kürzlich veröffentlichten Studie zu diesem Ergebnis.
Bei einigen Geimpften wurde eine Woche nach der eigentlichen Impfung eine merkwürdige Reaktion auf den Impfstoff beobachtet. In der Fachsprache nennt sich das "verspätete kutane Hypersensibilität". Dabei handelt es sich um einen mehrere Quadratzentimeter bedeckenden großen roten Ausschlag, der unter wenigen Geimpften rund um die Injektionsstelle aufgetreten sei. Dieser soll aber "harmlos und lediglich lästig" sein, wie Oe24 berichtet. Auch die Seite swissmedic gibt Auskunft über diese Nebenwirkung. Grundsätzlich heißt es in der zitierten Studie:
"Insgesamt waren die lokalen Reaktionen auf die Impfung mild; jedoch wurden bei etwa 50 % der Teilnehmer in der mRNA-1273-Gruppe nach der zweiten Dosis mäßige bis schwere systemische Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Myalgie, Arthralgie und Kopfschmerzen festgestellt. Diese Nebenwirkungen waren vorübergehend, begannen etwa 15 Stunden nach der Impfung und klangen bei den meisten Teilnehmern bis zum zweiten Tag ab, ohne Folgeerscheinungen."
Diese Nebenwirkung sei jedoch kein Grund, sich nicht impfen zu lassen.
Die Ursache der Nebenwirkung ist derzeit noch nicht geklärt. Besonders die Tatsache, dass die Nebenwirkung erst eine Woche nach der Impfung auftritt, sei ungewöhnlich. Dagegen sind kleinere Rötungen bei fast jedem der Corona-Impfstoffe an der Tagesordnung. Einen Arzt sollte man nur kontaktieren, wenn die Nebenwirkung über eine Woche andauert oder nicht an der Injektionsstelle auftritt.
Das ist erst der Anfang - Der US-Impfstoff-hersteller "Moderna" rechnet mit mehr als 18 Mrd. Dollar Umsatz
Beim Impfstoff des britisch-schwedischen Pharma-herstellers Vaxzevria (AstraZeneca) treten immer weitere Nebenwirkungen auf. Wie die Frankfurter Rundschau berichtet, stellten in Deutschland einige Krankenhäuser in Deutschland, Schweden und Frankreich die Impfungen sogar vorübergehend ein. Weil sich ein beträchtlicher Teil des Personals nach der Impfung mit dem Vakzin krankgemeldet hatte, war in manchen Rettungsdiensten, Klinikstationen, Praxen und Pflegeheimen kein regulärer Betrieb mehr möglich.
Clément Goehrs, Leiter eines Unternehmens, das in Frankreich für die Meldung der Impfreaktionen zuständig ist, wird mit der Aussage zitiert:
Wir haben diese Nebenwirkungen erwartet, aber sie sind stärker, als wir dachten
Berichtet wird über grippeartige Beschwerden, hohes Fieber, Schüttelfrost, Schwindel und sehr starke Muskelschmerzen bis hin zu "Vernichtungskopf-schmerzen". Oft hielten diese Symptome nur zwei Tage an, angeschlagen fühlten sich manche der Geimpften aber auch länger.
Gesundheitsminister Jens Spahn merkte bei RTL an, solche Reaktionen seien "eigentlich ein gutes Zeichen", weil sie zeigten, dass das Immunsystem arbeite.
(Copyright © 2021 by rt-tv/oe24/swissmedic)
Dieser >>>Link<<< behauptet etwas Anderes.
Dem hält Pamela Dörhöfer von der Frankfurter Rundschau entgegen:
"Ganz so einfach ist es allerdings nicht. Tatsächlich wirft der Impfstoff von Vaxzevria (AstraZeneca) eine Reihe von Fragen auf. Seine Wirksamkeit von etwa 70 Prozent liegt unter den mehr als 90 Prozent, die von Biontech/Pfizer und Moderna für ihre mRNA-Impfstoffe angegeben werden. Noch weniger wirksam ist Vaxzevria (AstraZeneca) gegen die südafrikanische Virusvariante."
Final nicht beantwortet sind Fragen nach dem möglichen Auslösen von Krebs sowie zu einer Integration der verwendeten Virus-DNA (die auch bei anderen Vektorimpfstoffen eingesetzt wird) in das menschliche Genom. Beides dürfte vermutlich sehr unwahrscheinlich sein, definitiv ausschließen kann man es derzeit aber nicht.
(Quelle: fr.de)
COVID-19 Impfung: Immer mehr Nebenwirkungen und
Todesfälle - systematisch untersucht wird dies nicht
Die Wissenschaftsredakteurin der Frankfurter Rundschau
resümiert über die Nebenwirkungen des Impfstoffs von
Vaxzevria (AstraZeneca):
"Je jünger, desto häufiger und heftiger sind die Beschwerden nach einer Impfung mit dem Vaxzevria-Impfstoff (AstraZenaca) gegen das Coronavirus offenbar. Das fällt umso mehr ins Gewicht, als Jüngere bei einer natürlichen Infektion kein großes Risiko für einen schweren Verlauf haben, wenn sie nicht chronisch krank sind. Moralischen Druck auszuüben, ist der falsche Umgang mit Zweifeln."
In der Vergangenheit wurden bereits öfter heftige Nebenwirkungen von Impfstoffen nicht weiter verfolgt. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hatte bereits 2009 derartige Hinweise bezüglich seines Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert.
(Quelle: fr.de)
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Impfstoff ist nur ein Luxusproblem -
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier* kann die Bedenken bezüglich der COVID-19-Impfstoffe grundsätzlich nicht nachvollziehen:
"Alle von der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffe sind wirksam, sind verträglich. Die Zurückhaltung gegenüber dem Imfstoff Vaxzevria (AstraZeneca) ist ein Luxusproblem, erst recht aus der Sicht von Millionen Menschen, die noch auf die erste Dosis warten. Schneller zu impfen, das ist das Gebot der Stunde."
(Copyright © 2021 by aerzteblatt.de) ·*) ? Ist oder war der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier - Virologe? Ist dieser Impfstoff auch noch verträglich, wenn man wie in der ungarischen Statistik die Feststellung gemacht hat, dass durch den Impfstoff von Vaxzevria (AstraZneca) von etwa 100 000 geimpften Personen - ca. 700 gestorben sind. Es ist also nur ein "Luxusproblem", wie Herr Steinmeier behauptet, wenn von diesen etwa 100 000 geimpften Menschen, dann aber nach der "mRNA-Impfung" leider 0,7 % (ca. 700) bisher sterben mussten?
Wird vom Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier diese statistisch belegte Zahl der Impftoten, aus den Erhebungen ungarischer Mediziner, die eindeutig belegt wurde (Link) und nach der mRNA-Impfung verstorben sind, nur als ein vertretbarer Kollateralschaden bewertet werden ?
Oder wird diese Statistik, die ja nicht vom RKI, PEI oder vom EMA gekommen ist und solche Zahlen ja von diesen Instituten auch nicht veröffentlich werden, aber dort sehr wohl in den Schubladen liegen, aber anderslautende Pressemeldungen, die von diesen "Herren" in diesen Instituten, nur immer als gefälschte Informationen aus der FAKE-WELT deklariert werden, oder aber auch der Bevölkerung gleich vorenthalten werden. Aber diese "Herren" haben wohl immer noch nicht gemerkt oder wollen es auch nicht für wahrhaben, dass das Web unergründlich ist und das man in der heutigen Zeit keine Informationen mehr zurückhalten kann, weil dann mit 100 prozentiger Bestimmtheit ein anderes Medium diese Nachrichten verbreitet und dann wissen es sowieso alle.
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Chinesische Experten warnen
Mehr zum Thema -Chinesische Experten warnen nach Todesfällen in Norwegen vor BioNTech/Pfizer-Impfstoff
(Quelle: rt-tv.de)·
Aufruf an die Bevölkerung von Ursula von der Leyen
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Hier finden Sie die Seite über den Impfstoff "ELISA" von: Prof. Dr. med. Winfried Stöcker. >Link<
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Wie man aus einer interessanten Statistik erfahren kann, haben erst im April 2021 die ungarischen Behörden Daten zu einer Reihe von Impfstoffen veröffentlicht, darunter auch die "mRNA-Impfstoffe" - Sputnik V, BioNTech/Pfizer und Vaxzevria (AstraZeneca). Hierbei haben die verantwortlichen Mediziner mit dem russischen Vakzin die besten Ergebnisse erzielt. Sputnik V weist pro 100.000 Geimpften Personen mit 95 Infektionen und Todesfällen die niedrigste Zahl auf, bei BioNTech/Pfizer sind es 555 und bei Vaxzevria/AstraZeneca 700 Infektionen und Todesfälle.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Covid-19-Impfstoff von Johnson & Johnson
Wie es zur Impfpause in den USA kam - und was sie bedeutet
Mehrere Frauen in den USA haben nach der Johnson-&-Johnson-Impfung Blutgerinnsel im Hirn entwickelt. Die Probleme ähneln den in Europa nach AstraZeneca-Impfungen gemeldeten Fällen. Was bislang bekannt ist.
Von Irene Berres, Katherine Rydlink und Nina Weber
13. April 2021, 18.14 Uhr
Wie es zur Impfpause in den USA kam - und was sie
bedeutet -
Michael M. Santiago / Getty Images
Thrombosefälle
Johnson & Johnson verschiebt Auslieferung von Coronaimpfstoff in Europa
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verzögert sich die Auslieferung des Coronaimpfstoffs von Johnson & Johnson in Europa. Zuvor hatten US-Gesundheitsbehörden einen Stopp der Impfungen empfohlen.
13. April 2021, 15.57 Uhr
Johnson & Johnson verschiebt Auslieferung von
Coronaimpfstoff in Europa -
Michael Ciaglo / Getty Images
Thrombosefälle
USA wollen Impfung mit Johnson & Johnson vorerst aussetzen
Der Impfstoff von Johnson & Johnson wurde Mitte März von der EU zugelassen. In den USA ist er schon länger im Einsatz. Jetzt soll er dort zunächst nicht weiter verabreicht werden: Es gab mehrere Fälle von Thrombosen.
13. April 2021, 13.40 Uhr
USA wollen Impfung mit Johnson & Johnson vorerst
aussetzen - Dado Ruvic /
REUTERS: Corona-News am Dienstag
Südafrika verzichtet vorerst auf Impfstoff von Johnson
& Johnson
Bis der Zusammenhang zwischen Blutgerinnselbildungen und der Vakzine geprüft ist, will Südafrika das J&J-Präparat nicht verimpfen. Und: Tirol verlängert Ausreisetests wegen Virusvariante.
13. April 2021, 05.15 Uhr
Südafrika verzichtet vorerst auf Impfstoff von
Johnson & Johnson - POOL
REUTERS - Zerstörte Dosen von Johnson & Johnson
Droht der EU ein neues Impfstoffdebakel?
15 Millionen Dosen des Johnson-&-Johnson-Impfstoffs sind
durch einen Produktionsfehler zerstört worden. Bremst
dieser Zwischenfall Europas Impfkampagne aus? Der Hersteller äußert
sich nebulös. Von Markus Becker, Claus Hecking und Cornelia Schmergal
(Quelle: Der Spiegel >>Link<<)
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Wegen Thrombose-Fällen Dänemark impft nicht mehr mit AstraZeneca
Stand: 14.04.2021 17:13 Uhr
·Als erstes Land hat Dänemark angekündigt, dauerhaft auf den Corona-Impfstoff von AstraZeneca zu verzichten. Damit dürfte sich der Impfplan in dem Land um einige Wochen verzögern. Dänemark wird als erstes Land den Corona-Impfstoff von AstraZeneca gar nicht mehr verwenden. Es gebe "echte und ernsthafte Hinweise" auf schwere Nebenwirkungen des Vakzins, erklärte der Chef der dänischen Gesundheitsbehörde, Sören Broström. Die Impfkampagne werde deshalb für alle Altersgruppen "ohne diesen Impfstoff fortgesetzt". Damit dürfte sich der Impfplan um einige Wochen verzögern. Helmut Holtkamp (73) wird im Impfzentrum im Kreis Borken mit dem Impfstoff der Firma Astrazeneca geimpft. Menschen ab 60 Jahren können ab heute in Nordrhein-Westfalen einen Termin zur Impfung mit dem Wirkstoff von Astrazeneca vereinbaren.
(Quelle: dpa.de)
10.04.2021
AstraZeneca-Impfungen
Bisher 42 Fälle von Sinusvenenthrombose
(Quelle: ard.de/Tagesschau.de)
Impfstoffe werden verschoben
Impfstoffe von BionTech und Moderna kommen nicht mehr in Brandenburg an. Impfstoffe werden über dunkle Kanäle verschoben, weil Impfstoffhändler, Impfstoffe weltweit mit dem fast 16-fachen des Preises aufkaufen, was Impfstoffe in der EU kosten. Es ist zwischenzeitlich wohl der Eindruck entstanden, dass einige Pharmakonzerne ihre Impfstoffe nur noch meistbietend abgeben und sich auch nicht mehr an Lieferverträge halten. Auf diese Weise kommt es zu den sogenannten künstlich hervorgerufenen "Liefereng- pässen" der Impfstoffe.(Quelle: zdf.de/frontal21.de)
Immunisierung ist Wunschdenken
Leider muss man immer wieder Presseberichte lesen, die vor journalistischer Inkompetenz strotzen. Es werden wohl zu viele Artikel veröffentlicht, die von zu vielen Leuten geschrieben werden, die erst Journalisten werden wollen und entweder nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen bezüglich der Thematik über die sie geschrieben haben, oder aber es wurde nicht ausreichend recherschiert. Wenn ich ständig das Wort "Immunisierung", durch diese sogenannten "mRNA-Impfstoffe" lesen muss, kommt mir langsam der kalte Kaffee von letzter Woche hoch. Wissen diese "Schreiberlinge" denn nicht, dass es sich bei diesen mRNA-Wässerchen nicht um Impfstoffe handelt, sondern hier nur eine Gen-Therapie verabreicht wird, die den Menschen keinesfalls immunisiert, sondern im Falle einer Infizierung nur einen milderen Krankheitsverlauf bewirken soll. Sie sind also in keinem Fall immunisiert, wie bei einer Impfung mit traditionell hergestellten Impfstoffen, etwa gegen Mumps, Masern oder Pertussis. Nach der Verabreichung einer dieser "mRNA-Cocktails", von wem auch immer, können sie sich auch weiterhin, mit dem Corona-Virus, bei jeder Gelegenheit anstecken. · Leute die nicht wissen, dass es gegen das SARS-CoV-2-Virus noch immer keinen Impfstoff gibt können sich ja auch mal schnell gegen "Erdbeben" impfen lassen, besser wäre aber für diese Leute eine Impfung gegen "Dummheit", wenn es sie gäbe. Es weis aber auch zwischenzeitlich der letzte Hintertupfinger aus Hamudistan, dass es nicht möglich ist durch diese "mRNA-Coktails" eine Immunität gegen das "SARS-CoV-2-Virus" zu erlangen. · (Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)So bekommen Sie keinen Corona-Arm
Zu den typischen Beschwerden nach einer Impfung gegen Covid-19 gehören Schmerzen im Arm.
Sind Medikamente dagegen eine gute Idee?
Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf diese Impfungen. Bei manchen bleiben Impfreaktionen völlig aus, andere klagen nach kurzer Zeit über Fieber, Abgeschlagenheit oder einen "dicken Arm". In einigen Fällen treten Dauer-beschwerden auf die auch kurzfristig zum Tode führen können, wie z.B. das unerwartete Auftreten unterschiedlicher Trombosen durch Blutgerinnsel.
Bitte vergessen Sie bei den vielen Nachrichten-Meldungen und sonstigen Informationen nicht die Tatsache. dass "mRNA-Produkte" in der Vergangenheit am Menschen kaum getestet wurden und nur durch eine Notfall-Genehmigung auf dem Markt sind.
Insbesondere bei den "mRNA-Wässerchen", von Biontech/Pfizer, Astrazeneca oder Moderna treten Schmerzen im Oberarm und Schwellungen an der Einstichstelle häufig als Folgeerscheinung der Impfungen auf. Mediziner sprechen hierbei vom sogenannten "Covid-Arm".
Aber was kann man dagegen tun?
Eine 100% gute Idee gegen diese Nebenwirkungen die nach dem Impfen gegen den Corona-Virus, durch die mRNA-Impfstoffe, auftreten können, gibt es schon lange. Es ist eine vollkommen nebenwirkungsfreie Methode. Nach dieser Methode werden Beschwerden zu 100% verhindet.
Die Lösung: Sich nicht Impfen lassen.
Verlassen Sie sich ruhig darauf, denn diese Methode kann und wird Ihnen auch jeder Mediziner voll bestätigen.
Diese einzigartige- und beste Methode einen Corona-Arm zu verhindern, wurde in der Vergangenheit bereits auch durch eine unübersehbar, riesige Anzahl von Probanten in aller Welt bestätigt.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Maskenpflicht nie eingeführt und Maßnahmen beendet
Foto: Copyright © 2020-2021 by M. Hauke Verlag e.K.
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University of Golfy Toronto/Canada - Immunologe zu den "mRNA" Impfstoffen
Dr. Byram W. Bridle ist Professor für Virologie/Immunologie an der canadischen University of Golfy (Toronto).
Hier finden sie vielleicht einen Grund dafür, warum sich manche Leute nicht impfen lassen wollen. Eine Begründung ist oft doch nicht so oberflächlich, wie manchmal behauptet wird, sondern hat meist tiefere Gründe die sich durch medizinische Fach-Studien belegen lassen, wie uns das folgende Video aus Canada zeigt.
Resultat: - Dr. Drosten, Tierarzt Wieler u. Bankkaufmann Spahn haben nichts gelernt !
Video mit Informationen über die neuen Canadischen Immunologiestudien und der Auswirkungen einer Impfung mit den "mRNA"-Impfstoffen, alles äußerst bedenklich bis gefährlich:
>>>LINK<<< (University of Golfy Toronto/Canada)
Lesen Sie dazu auch die Seite Stiftung "CoVid-Ausschuss"
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Die Hauptsache - der "Rubel" rollt
Man muss sich doch hier die Frage stellen, ob bei der Entwicklung dieser "mRNA"-Impfstoffe, die Untersuchungen auf Verträglichkeit, mit den Auswirkungen dieser "mRNA-Coctails" auf den menschlichen Organismus und wohl auch die Testreihen an Tieren ganz offensichtlich von den Pharma-Unternehmen, aus kommerziellen Gründen "vergessen" wurden. Aus Konkurenzdenken und erheblichem Zeitdruck hat man bei der Entwicklung der "mRNA-Coctails", den Gedanken an die Gesundheit der Menschen wohl als ein überbewertetes und ein zu vernachlässigendes Faktum angesehen. Man darf im Gegensatz zu den Befürwortern, die diese Situation auch noch beschönigen wollen, nur mal so am Rande erwähnen, dass alle diese wohl nun doch nicht so ungefährlichen "Industrie-Wässerchen" nur durch eine "Notzulassung" auf den Markt gebracht wurden und ganz zweifellos, die Menschen bisher nur als die dummen Versuchskaninchen benutzt wurden. Eine Impfung mit einem "mRNA"-Impfstoff muss wohl ohne Übertreibung zwischenzeitlich als "Russisches Roulette" angesehen werden. Man kann m.E. überleben oder auch nicht und wenn man überlebt, dann stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen bleibt man am Leben.
Eine weitere Frage, die unter Umständen von erheblichem Interesse und großer Tragweite für die Gesundheit sein kann ist der Gedanke an auftretende Nebenwirkungen als Spätfolge einer Anti-Corona-Impfung. Wie ja zwischen-zeitlich in Erfahrung gebracht wurde, verbleiben einige Impfpartikel, wie ursprünglich angenommen, nicht in der Umgebung der Einstichstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus des Patienten und lagern sich in allen Organen mehr oder weniger stark ab. Diese Ablagerungen, wie man hören und lesen kann, lagern sich in besonders hoher Konzentration in den Eierstöcken ab und es taucht dabei der Gedanke auf, ob die Menschheit in Zukunft vielleicht steril wird und ausstirbt. Wie man in den Medien lesen kann, habe man jetzt zufällig herausgefunden, dass die Impfstoffe ihre "Boten-RNA" tatsächlich an die Muttermilch weitergeben und den Impfstoff-Vektor auf gestillte Säuglinge übertragen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Auch in der Pandemie darf der Verstand nicht
aussetzen
18.02.2021 - 15:29
Geschönte Sekundärstudien werden auf die ursprünglich schlechtesten Zulassungsstudien aufgepfropft.
Wirksamkeit ist nicht mehr "sterile Immunität"/Nichtansteckung, sondern nur noch Verhinderung schwererer Verläufe als "scientific misconduct". Denn eine Spontanheilung der Indexerkrankung liegt auch ohne Impfung über 90 %.(Copyright © by Ärtzteblatt/Dr. T. G. Schätzler)
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Neue Erkenntnisse bei "mRNA" - Impfstoffen
Meldungen vom: 02.06.2021
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch folgende Seiten:
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https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/168,0,regel-blutung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/185,0,johnson-johns-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/186,0,kreuz-impfung,index,0.html
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