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Thema der 54. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss

Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt" - Teil 2

20 Juni 2021 11:51 Uhr 

Thema der 54. Sitzung der Stiftung Corona-Ausschuss waren die nur bedingt zugelassenen und in Rekordzeit entwickelten "Corona-Impfstoffe". Dabei ging es um schwerste Schädigungen infolge der neuartigen "Impfstoffe" sowie um wirksame Behandlungsmöglichkeiten als Alternativen zur "Corona-Impfung". Der einzige Weg, die Gegenseite zum Rückzug zu bringen, ist, auf überlegene Weise sich selbst zu vertrauen und stark zu sein. (...) Wir müssen sehr, sehr stark sein."

Der Ausschuss dankte McCullough dafür, auf ihrer Seite zu stehen und in dieser Anhörung seine Einschätzung der Situation zu schildern.

"Meine Analyse in Kurzform ist, dass wir es hier mit dem Einsatz einer Form von Bioterrorismus zu tun haben. Und das weltweit.

Es scheint, als wäre das seit Langem geplant. Die erste Welle dieses Bioterrorismus ist ein respiratorisches Virus, das sich weltweit verbreitet und im Endeffekt relative wenig Menschen betroffen hat, rund ein Prozent in zahlreichen Populationen. Es hat große Angst erzeugt und ist für einige Todesfälle unter stark vorgeschädigten und älteren Menschen verantwortlich. Für andere war es wie eine normale Erkältung. Aber diese Angst wurde sehr schnell und überraschenderweise, wie ich denke, dafür benutzt, enormen Einfluss auf das menschliche Zusammenleben zu nehmen, durch Lockdowns und all die anderen bekannten Maßnahmen. Und jede einzelne Maßnahme, die im Bereich der öffentlichen Gesundheit als Antwort auf die Pandemie unternommen worden ist, hat es nur schlimmer gemacht: übertriebene Testungen und möglicherweise auch die Lockdowns selbst, da das Virus sich mit der Zeit entwickelt hat und ansteckender geworden ist."

Er habe sich mit dem Krankheitsgeschehen beschäftigt, weil er als Arzt davon überzeugt war, dass sich das Virus relativ leicht behandeln lassen müsste, wenn man die wesentlichen drei Phasen kennt: Virusvervielfältigung, Zytokinsturm und Thrombosen. Gewundert habe er sich dann über den Widerstand, den er auf allen Ebenen antraf, um tatsächlich Patienten behandeln und die Informationen dazu veröffentlichen zu können.

"Glücklicherweise war ich in der Position, dass ich über maßgebliche Reputation auf dem Feld wissenschaftlicher Publikationen verfüge, um die beiden einzigen Arbeiten in der gesamten Wissenschaftsliteratur zu veröffentlichen, die Ärzten zeigen, wie man COVID-19-Patienten zu Hause therapiert, sodass man Krankenhausbehandlungen und tödliche Verläufe vermeidet. Wir haben das Bestmögliche ohne jegliche Unterstützungen und Finanzierungen durch Regierungsstellen und im Ergebnis eine Reduzierung der Klinikaufenthalte und Sterbefälle um 85 Prozent erreicht. Dabei haben wir festgestellt, dass das Verhindern früher Behandlungen aufs Engste mit der Entwicklung der Impfungen verbunden war.

Das ganze Programm der ersten Phase dieser Anwendung von Bioterrorismus bestand darin, die Bevölkerungen in Angst und Isolation zu halten und sie darauf vorzubereiten, die Impfungen zu akzeptieren, die anscheinend die zweite Phase dieser bioterroristischen Operation sind – beides, das Einbringen des Atemwegsvirus und der Impfungen in den menschlichen Körper, die Spike-Proteine und die Gain-of-Function-Zielregion aus der Forschung zu Bioterrorismus."

Das könne er so nicht öffentlich etwa auf den nationalen Fernsehkanälen erklären. Überhaupt könne man mit keinen offiziellen Stellen mehr kommunizieren, ebenso wenig mit den von der Propaganda beeinflussten Kollegen und Gesundheitszentren. Alle scheinen wie hypnotisiert oder wie mit einen Fluch belegt, so McCullough.

"Gute Ärzte tun undenkbare Dinge. Indem sie etwa schwangeren Frauen biologisch aktive mRNA injizieren, die eine Krankheit verursachend wirkenden Spike-Proteine produziert. Ich denke, wenn diese Ärzte aus ihrer Trance aufwachen, werden sie schockiert sein über das, was sie den Leuten angetan haben."


FAZIT UND AUSBLICK

Für McCullough "läuft offensichtlich [etwas] sehr falsch in der Welt". Nichts tun sei keine Option. Er sei sehr beängstigt allein von dem, was er durch die Effekte dieser ersten Injektionen gelernt hat: vielfältige biologische Interaktionen, die letztlich zu Krebs führen können, Konzentrationen einer Krankheit verursachend wirkender Partikel in Teilen der weiblichen Fortpflanzungsorgane, die die Frage nach möglichen Sterilisierungen aufwerfen. Das passe alles gut in die Hypothese, wonach es der Bill & Melinda Gates-Stiftung um eine Reduktion der Weltbevölkerung gehe.

"Die erste Welle zielte darauf, die alten Leute über die Atemwegsinfektion zu töten. Die zweite Welle gilt den Überlebenden, sie zielt auf die jungen Menschen und sterilisiert sie."

Corona-Ausschuss: "Lohnende Verbrechen werden weiter verübt" – Teil 2

Schaue man sich die Botschaften in den USA an, so erlebe man, dass sie nicht gar nicht mehr an den Kranken interessiert seien. "Sie wollen die Kinder".

Der Fokus liegt auf den Kindern. (...) Wir müssen die Eltern wirklich massiv aufschrecken "

Niemals zuvor sei es vorgekommen, dass man Zwölfjährigen erlauben wolle, ohne die Zustimmung der Eltern selbst darüber zu entscheiden, sich impfen zu lassen.

"Ich sage voraus, dass es zu gewaltsamen Impfungen kommen wird. Sie werden es so weit treiben."

Dies geschehe bereits in einigen Regionen der Welt und habe wohl auch schon in Pflegeheimen stattgefunden.

Die wichtigste Frage sei für ihn die psychologische Komponente: "Wie haben sie das gestartet? Aus einer massenpsychologischen Perspektive. Wie haben sie das gemacht?"

"Das sind sehr deutliche Worte, wie wir sie bisher noch nie gehört haben", resümierte ein Mitglied des Ausschusses. Auch bei der Vermittlung der Botschaften werde man auf die von McCullough angesprochene Deutlichkeit und Kürze setzen, indem man das reichhaltige Material der Ausschussarbeit entsprechend aufbereite. Zudem habe man mit Wissenschaftlern die Kampagne "Wissenschaftstehtauf" gestartet, bei der sich Experten aus verschiedenen Gebieten in kurzen Videobotschaften zur Corona-Krise geäußert haben, so auch McCullough, und weitere Stimmen hinzukommen.

Dykta verwies ergänzend auf ein Interview mit einem Arzneimittelexperten zu den Impfungen und den dort erwähnten Unterschied zwischen sogenannten passiven und aktiven Erhebungen der Daten zu Nebenwirkungen neuer Medikamente. Bei der derzeitigen passiven, da spontanen und freiwilligen Erfassung der Impfnebenfolgen durch die Geimpften selbst sei demnach gegenüber einer aktiven Erfassung durch Nacherhebungen zuständiger Stellen mit einer rund 100-fach geringeren Meldequote zu rechnen.

"Es ist absolut irre, wie das gemacht wird, wie mit dem neuen Medikament umgegangen wird. Es ist auch gar nicht der Wille da."

Wodarg bestätigte dies und erinnerte an die Verantwortung des PEI, eine solche Erfassung über Nacherhebungen durchzuführen. Auch die derzeit privat organisierten Untersuchungen der Blutwerte vor und nach der Impfung seien eigentlich deren Aufgabe und für ein solches Institut kein Problem. Innerhalb weniger Tage hätte man valide Daten zu solchen möglichen Impffolgen. Die politische Verantwortung dafür, dass dies nicht geschieht, liege beim zuständigen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und bei den Parlamentariern insgesamt.

"Wenn da nichts dahinter ist, wovor haben sie dann Angst? Die sind verpflichtet, uns zu zeigen, dass wir zu Recht beruhigt werden. Das tun sie nicht."

Allein daraus, dass keine der sonst bei Impfungen üblichen vorherigen Abklärungen des Immunstatus erfolgen, lässt sich laut Dykta ablesen, dass es einen Druck in Richtung Impfungen gibt, bei dem es nicht um Gesundheit geht.

Im Anschluss an die Anhörung zeigte der Ausschuss ein weiterführendes und vorab aufgezeichnetes Interview mit dem Pathologen Dr. Roger Hodkinson.

>>>>>Videointerview<<<<<

Anhörung - Mit höllischen Latwergen

Zum Beginn der Sitzung berichteten zwei Mitglieder des Ausschusses von der Befragung des Virologen Prof. Christian Drosten im Untersuchungsausschuss zur Corona-Krise des brandenburgischen Landtages am selben Tag, weshalb deren eigene Anhörung später als üblich startete.

Bei der Drosten-Anhörung im brandenburgischen Landtag waren keine Aufnahmen zugelassen und durften Fragen nur von den Mitgliedern des Untersuchungsausschusses gestellt werden, erklärte eine Juristin der Stiftung zu ihrer Teilnahme als Augenzeugin an der Befragung des Virologen. Gleichwohl habe man eine stenografische Mitschrift erstellt, wozu eine Veröffentlichung geplant sei. Die Fragen an Drosten hätten fast ausschließlich Abgeordnete der Alternative für Deutschland (AfD) gestellt. Mangels eigener Fachkompetenz der Parlamentarier sei wichtiges Nachhaken zu Drostens Ausführungen nicht erfolgt.

Als bemerkenswert bezeichnete der Ausschuss Drostens Stellungnahmen zum PCR-Test.

"Er hat behauptet, dass der PCR-Test eine ganz neue Technik sei, sodass man beispielsweise die Aussagekraft des Ct-Wertes [des Schwellenwerts der Zyklenanzahl zur Festlegung des Testergebnisses als positiv oder negativ] zu Beginn der Pandemie nicht richtig hätte einschätzen können. Das ist schon faszinierend, weil wir ja wissen, dass Kary Mullis das Konzept schon vor geraumer Zeit entwickelt hat und es vielfach zu allen möglichen Erregern intensivst zum Einsatz kommt."

Interessant sei auch gewesen, dass Drosten von weiteren Parametern gesprochen habe, die sie in seinem Labor bei den Testungen berücksichtigten, insbesondere die "Viruslast", die "das Entscheidende sei".

"Und auf das Nachfragen kam dann heraus, dass sich die Viruslast allein dadurch bestimmt, dass man eine gewisse Höhe von Ct-Wert als Ergebnis definiert."

Drosten habe Ct-Werte von 24 und 25 einer hohen, und solche von 27 und 28 einer mittleren und alle darüber hinausgehende Werte einer niedrigen Viruslast zugeordnet. Danach gefragt, ob alle Labore in Brandenburg sich an diesen Schwellenwerten orientieren, erklärte Drosten dem Ausschuss zufolge, dass er "darüber niemanden informiert" hat.

"Das würden diese Labore alle selber machen, und er hätte sich da (...) auch nicht verpflichtet gesehen."

"Das finde ich eigentlich monströs", so die Juristin, die es als Aufgabe Drostens bezeichnete, hier einzugreifen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bei Personen mit Ct-Werten von über 27 und 28 differenziertere Maßnahmen analog dem "schwedischen Weg" in Erwägung zu ziehen wären, statt strikte Quarantäneauflagen zu verfügen. Hier laut Drosten "sicherheitshalber" bei Anordnungen mit massiven Grundrechtseingriffen zu bleiben, sei angesichts der geringen Aussagekraft dieser Werte und der nötigen Verhältnismäßigkeit problematisch und "bestürzend".

Als "täuschend" sehe sie die Aussage Drostens zur Genauigkeit der PCR-Tests, die angeblich "unglaublich präzise" seien und "quasi gar keine falsch positiven Ergebnisse" hätten. Allerdings habe er im Laufe intensiverer Diskussionen von einem Vertrauensintervall gesprochen. Dieses gibt eine gewisse Schwankungsbreite für ein Ergebnis an, erläuterte das Ausschussmitglied vereinfachend und wies darauf hin, dass die Bedeutung dessen Personen ohne Fachkenntnisse in der Regel nicht bekannt ist. So sei im Bereich dieses Vertrauensintervalls die Genauigkeit zwar zutreffend, doch man habe in dieses Ergebnis "sozusagen diese Schwankungsbreite schon hineindefiniert".

"Das zeigt, dass diese Aussage, so, wie er [Drosten] es gesagt hat, nicht richtig ist. Sondern wenn man es genauer anschaut, was es de facto als Ergebnis bedeutet, dann ist es so, dass wir auf eine Schwankungsbreite gucken und manche Tests von bestimmten Herstellern da auch völlig herausfallen."

Drosten stelle hier etwas in den Raum, das so nicht zutreffe und "erst mal so klingt, als hätte er dafür auch Belege".

Des Weiteren habe Drosten davon gesprochen, dass er Anthony Fauci, den Leiter der US-amerikanischen Seuchenbehörde, nur "persönlich entfernt kennt". Auch zu Olfert Landt, Inhaber der Berliner Firma Tib Molbiol und Mitentwickler insbesondere seines "Drosten-Tests", bestehe kein größeres Näheverhältnis, wozu die Anwältin an Folgendes erinnerte:

"Dabei hat er [Drosten] ja mit ihm [Landt] schon zigmal diese ganzen Tests entwickelt, für alle möglichen Viren: SARS-CoV, MERS, Vogelgrippe, Schweinegrippe (...)"

Schließlich kündigte der Ausschuss juristische Schritte dagegen an, dass beim Zugang zum Saal der Befragung im brandenburgischen Landtag ärztliche Befreiungen vom Tragen eines sogenannten Mund-Nasen-Schutzes nicht anerkannt worden sind. Im Sitzungsraum selbst habe man "ohne Maske" sitzen können.

Ziel der weiteren Anhörung sei es, angesichts der länderübergreifend immer drängender werdenden Impfproblematik Einblicke in konkrete Fälle von Schädigungen durch die "Corona-Schutzimpfungen" zu erlangen. Nachdem kürzlich Ramona Klüglein als Impfgeschädigte in einer Anhörung ausgesagt hatte, könne man in dieser Sitzung den Arzt befragen, der sie als Notfallpatientin operiert und behandelt hatte.

BERICHT DES OBERARZTES DR. MICHAEL DYKTA

Er ist seit vielen Jahren Facharzt für Viszeral-und Thoraxchirurgie, bestätigte Dykta die einleitenden Worte des Ausschusses und schilderte nachfolgend Klügleins Operation und Behandlung in seiner Klinik.

Fünfzehn Tage nach der ersten und einzigen Verabreichung des Präparats von AstraZeneca sei die dreißigjährige Klüglein am 25. März 2021 als "junger Notfall" mit einer "kompletten Pfortaderthrombose" in die Klinik gekommen. Die Pfortader als einziger venöser Abfluss des Blutes aus dem Dünndarm sei durch einen Thrombus vollständig verschlossen gewesen. Solche Verschlüsse führten zum Stau des Blutes und schließlich auch zum Ausfall der Durchblutung des Organs durch das arterielle System, "das heißt, der Darm wird dann in dem Moment überhaupt nicht mehr durchblutet". Dykta illustrierte die Folgen mit einem allgemeinen Bild eines derart geschädigten "schwarzen Darms".

Bereits vor der Operation hätten sie anhand einschlägiger Untersuchungen und Laborbefunde eine Vorstellung vom Zustand Klügleins Dünndarms gewonnen. Gewisse stark erhöhte Werte deuteten auch schon auf eine "enorme Bauchfellentzündung" durch aus dem geschädigten Darm eindringende Bakterien hin. Die für die Blutgerinnung entscheidenden Thrombozyten waren stark vermindert und im "kritischen Bereich" gewesen, sodass man im Weiteren auftretende Blutungen nicht mehr hätte stoppen können und eine entsprechende Vorbereitung der Patientin auf die Operation nötig war, erklärte Dykta.

"Gleichzeitig war aber auch die restliche Gerinnung kompromittiert. Man kann sagen, die Patientin war in einem Gerinnungsversagen, in einer Sepsis, also einer Blutvergiftung. Sie hatte ein akutes Abdomen, was ein lebensbedrohlicher Zustand ist."

Die stark erhöhten Werte der D-Dimere als Abbauprodukte der Blutgerinnung wiesen als sicheres Zeichen auf eine Thrombose im Körper hin. Über bildgebende Verfahren habe man speziell den schlechten Zustand des Darmes mit dem Verschluss der Pfortader festgestellt.

"Das ist ein akuter, extremster Notfall, den wir - offen gesagt - so bei einer Dreißigjährigen ohne Risikofaktoren (...) nie gesehen haben."

Das habe Prof. Burkhardt als Pathologe ihm gegenüber ebenfalls bestätigt. Dykta betonte, dass die Anamnese der Patientin keinerlei wesentliche Risikofaktoren wie beispielsweise Rauchen, hormonelle Verhütungsmittel oder vorherige Langstreckenflüge für ein solches thrombotisches Ereignis ergeben hatte.

Schließlich habe man über Tage hinweg fast den gesamten Dünndarm entfernen müssen und mittels einer speziellen Lysebehandlung die Thromben auflösen können. Das sei "kurz vor knapp" und ein "Meisterstück" gewesen. Den Angehörigen habe man zuvor erklärt, dass die Überlebenschancen in diesem speziellen Notfall fünfzig Prozent betragen. Die Häufigkeit solcher Thrombosen liege in Deutschland bei rund 8.000 Fällen pro Jahr und betreffe vorrangig ältere Menschen mit typischen arteriellen Gefäßproblematiken. Eine venöse Problematik wie bei Klüglein sei hierbei mit einer Häufigkeit von circa eins zu 10.000 beziehungsweise 800 Fällen pro Jahr noch einmal um den Faktor zehn seltener. Dabei gebe es spezifische Ursachen, die bei Klüglein allesamt nicht vorlagen.

"Somit war eigentlich für uns alle, auch für die weniger Impfkritischen im Krankenhaus, klar, dass das durch die Impfung ausgelöst sein muss."

Darauf habe man sich auch im Entlassungsbrief festgelegt.

Mit Blick auf die vielen Personen, die sich impfen lassen, um wieder reisen zu können, fragte ein Mitglied des Ausschusses nach möglichen Komplikationen und Behandlungsaussichten, sollten sich derartige Nebenwirkungen unterwegs einstellen.

Dykta zufolge gibt es bei einem solchen Notfall ohne die Behandlung durch eine "hochspezialisierte Medizin" keine Überlebenschancen. Selbst in Deutschland hätten kleinere Kliniken hier nicht helfen können. Klüglein habe großes Glück gehabt. Nach wenigen Stunden entwickle sich bei einer Pfortaderthrombose ein "schwarzer Darm", danach komme es zur geschilderten Durchwanderung und schließlich durch Sepsis, Blutdruckabfall und Kreislaufzusammenbruch unter heftigsten Schmerzen zum Koma und zum Tod.

Der Abfall der Thrombozyten weise auf eine immunoogische Reaktion hin, bei der "irgendetwas im Körper die Blutplättchen angreift". Diese verklebten und würden dadurch verbraucht, sodass sie an anderer Stelle auch nicht mehr im Falle eine Blutung verfügbar sind.

Dem stimmte Dykta uneingeschränkt zu und ergänzte:

"In dem Fall ist es quasi unmöglich, dass wir dahinterkommen, weil es so fulminant war und weil es die Pfortader war, die keinerlei andere Abflussmöglichkeit bietet."

In anderen Bereichen und Organen des Körpers könne dies "still" verlaufen, sodass Schädigungen unbemerkt blieben und sich erst in der Folge etwa bei weiteren Impfungen zeigten.

"Wir könnten im Moment natürlich sehr viel übersehen, weil wir in der Regel nicht nachgucken. Wir gucken ja nur nach, wenn der Patient solche kräftigen Symptome bildet, die dann mit dem Leben eventuell nicht mehr vereinbar wären. Und dann hat man immer noch den Fall, dass man bestreiten kann, dass es etwas mit der Impfung zu tun hat. Der Fall [Klüglein] ist insofern eigentlich eine Ausnahme, weil es unbestritten ist. Es gibt kein anderes Agens, was es ausgelöst haben kann."

Das habe das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auch so aufgenommen und das Präparat von AstraZeneca unmittelbar danach ausgesetzt. Allerdings nur für die Dauer eines Tages, erinnerte der Ausschuss. Dykta erklärte, dass er mit dem PEI gesprochen und dabei deutlich Worte gefunden hatte:

"Nehmt das Zeug mal vom Markt."

Das habe offenkundig nicht lange gehalten. Einschlägige Untersuchungen vor und nach den Impfungen seien daher umso unverzichtbarer. Dabei messe man jeweils die Anzahl der Thrombozyten und bestimme den Wert der D-Dimere.

"Der D-Dimer-Wert ist sehr sensitiv. Wenn der erhöht ist, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ein thrombotisches Ereignis im Körper ist. Wenn er niedrig ist, kann man es ausschließen. Es ist ein Ausschlusswert erster Güte."

Bestimmungen der D-Dimer-Werte kosteten zudem nur wenige Euro. Dykta zitierte zum Vergleich Medienberichte über die bisherigen Kosten der Maßnahmen in der Corona-Krise in Höhe von 1,5 Billionen Euro. Da werde doch für solch eine kleine Untersuchung etwas Geld übrig sein.

Mit den Milliardenbeträgen für die Corona-Maßnahmen hätte man beispielsweise weltweit den Hunger beseitigen können, an dem laut einer Studie von Oxfam mittlerweile mehr Menschen stürben als vor der Corona-Krise. Umgerechnet auf Deutschland bedeutet diese Summe, dass man jedem Haushalt 40.000 Euro hätte auszahlen können, rechnete Dykta vor.

"Und da wäre ich gespannt, ob die Menschen dann sagen würden: 'Ich möchte lieber die Masken zur Verfügung gestellt bekommen oder überweist mir doch lieber das Geld'. Das habe ich schon am Anfang gesagt. Das wird uns Billionen kosten. Und wenn man da die Bevölkerung fragt: Nehmt ihr das Geld und kümmert ihr euch selber um euren Schutz? Oder wollen wir die Maßnahmen? So kann man Demokratie auch lenken, über das Geld."

"Ich kannte diese Zahlen nicht", gestand eines der Ausschussmitglieder und fügte hinzu:

"Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wie hier Geld benutzt wird, um auf Teufel komm raus alle Möglichkeiten zu nutzen, diese verdammten Impfungen durchzusetzen, mit den immer grotesker werdenden Nebenfolgen. (...) Ich spreche mit meinen US-amerikanischen Freunden und Verwandten darüber. Keiner von uns kennt irgendjemanden, der an Corona gestorben ist. Es gibt in Göttingen eine Person, die hat einmal Schlagzeilen im Klinikum gemacht. Und ansonsten weiß man auch nicht, ob an oder mit Corona. Inzwischen kennt aber jeder von uns eine ganze Reihe von Personen, die erhebliche Schwierigkeiten nach Impfungen hatten oder gestorben sind. Und das Ganze könnte sich noch potenzieren."

Wodarg stellte im Anschluss ein Formular für die Untersuchungen der Blutgerinnungswerte vor und nach der "Corona-Impfung" vor, wobei die Besonderheiten der jeweiligen Labore als sogenannte Normwerte zu berücksichtigen und zu dokumentieren sind. Damit ließen sich bereits Hinweise auf thrombotische Vorgänge im Körper registrieren, ohne dass man typische Symptome bemerke. Die Untersuchungen könnten dann als Beweis dafür dienen, dass diese Prozesse mit hoher Wahrscheinlichkeit durch die Impfstoffe ausgelöst worden sind, insbesondere für den Fall möglicher Ansprüche auf Schadensersatz. Auch die Kollegen in anderen Ländern werden solche Untersuchungen mit diesen Formularen in die Wege leiten, ergänzte der Ausschuss und verwies auf die Veröffentlichung eines entsprechenden Musters (PDF/DOCX).

Burkhardt stimmte dem zu und verwies auf die im Alter verringerte Fähigkeit der Lungenreinigung, die verstärkt zu Pneumonien führt. Auch sei es eine Erfahrungstatsache, dass bei im höheren Alter Verstorbenen nicht so genau hingeschaut werde, um die wirkliche Todesursache zu ermitteln. Hier spielt Wodarg zufolge wieder der gegenwärtige Blick auf lediglich einen mutmaßlichen Erreger eine entscheidende Rolle, sodass es zur einseitigen Fokussierung auf etwas kommt, das man so früher nie untersucht hatte, da viele Viren gleichartige Symptome hervorrufen.

Die von einem der befragenden Juristen aus eigenem anwaltlichen Erleben angesprochene Klage darüber, dass in Deutschland viel zu wenige Obduktionen durchgeführt werden, teilte Burkhardt. Dieser bekannte und kritisierte Zustand werde nicht besser, sondern schlimmer.

"Obduktionen gehen überall zurück. Das Geld wird mit den Biopsien und histologischen Untersuchungen bei Lebenden gemacht. Die Obduktion ist etwas, was sich finanziell überhaupt nicht lohnt. Die Krankenhausverwaltungen sperren sich sehr häufig dagegen, weil es in deren Augen nur Geld kostet und nichts bringt."

Das hat unmittelbar Auswirkungen auf den Wissensstand der Ärzte, wie Wodarg mit einer Anekdote aus seiner eigenen früheren Tätigkeit an einem Klinikum illustrierte. Damals seien tägliche pathologische Visiten üblich gewesen.

"Dann bekam man seine verstorbenen Patienten präsentiert. Und die aus den anderen Stationen auch. Das waren peinliche Situationen. In der Hälfte der Fälle (...), in meiner Erinnerung (...), war die klinische Diagnose falsch. Und wir haben unheimlich viel gelernt durch das, was uns der Pathologe gezeigt hat."

Solche grundlegenden pathologischen Fachkenntnisse und Nachuntersuchungen der eigenen Patienten sollten daher notwendigerweise zur Qualitätssicherung der Medizin in die Aus- und Weiterbildung der Ärzte aufgenommen werden.

Insgesamt werden sowohl zur Ermittlung des Krankheitsgeschehens selbst als auch zur Untersuchung der Impffolgen nicht die dafür nötigen repräsentativen Daten erhoben, stellte ein Ausschussmitglied fest. Der Erkenntnisstand könnte viel besser sein. Angesichts der vergangenen Zeit und eingesetzten Gelder könne man kaum ernsthaft von fehlenden zeitlichen und finanziellen Ressourcen sprechen. Das betreffe vor allem die genauere Diagnostik auf das Vorhandensein und die Wirkungen anderer Erreger, die zusätzlich zum im Mittelpunkt stehenden Coronavirus am derzeitigen Krankheitsgeschehen beteiligt sein können. Das sei wirklich "monströs".

Hierzu zitierte Dykta kritische Stellungnahmen des Statistischen Bundesamts, das demnach selbst fundamentale Zweifel an der Erhebung solcher Daten zu Todesursachen anmeldet und insbesondere mögliche beeinflussende äußere Umstände sowie Zufallszuordnungen anprangert. Aus der Klinik könne er berichten, dass das Erstellen von Todesbescheinigungen den wenig erfahrenen Nachwuchsärzten obliege und generell keinesfalls der Komplexität des heutigen medizinischen Standes für die Diagnostik möglicher Todesursachen entspreche. Gestorben werde beim Vorliegen vielfältiger möglicher Ursachen dann auf "stochastischer Basis".

Darüber hinaus käme man beispielsweise nie auf die Idee, einen Erreger als Todesursache anzugeben, den man häufig begleitend vorfindet, doch der für das eigentliche Krankheitsgeschehen unbedeutend ist. Das müsste auch für das Coronvirus gelten:

"Das Coronavirus dürfte eigentlich nur Erwähnung finden, wenn ich auch diese Lungeninfiltrate habe, die (...) typischen (...) in der Computertomographie zur Darstellung kommende Infiltrate, aufgrund dessen sich eine schwere Lungenentzündung gebildet hat. [Der Ausschuss] hat es vorhin auf den Punkt gebracht. Es scheint ja das Spike-Protein zu sein, das das macht. Und jetzt impfe ich mit einer Impfung, die in Massen - also, fünf Milliarden Pakete an mRNA lasse ich auf den Körper los - dieses Spike-Protein herstellen. Das erschließt sich doch in der Logik nicht. Dass ich so etwas mache, wenn ich das Spike-Protein anschuldige, diese Erkrankung überhaupt auszulösen."

"Ein Ammenmärchen erster Güte" sei zudem die Behauptung, die in den Muskel injizierten Wirkstoffe gelangten nicht ins Blut.

"Auf unseren Aufklärungsbögen steht, dass mRNA das Antigen in den Muskelzellen synthetisiert und kurz präsentiert und nach 24 oder 48 Stunden nichts mehr davon übrig ist. Diese Aufklärungsbögen sind allesamt ungültig. Denn jeder vernünftige Arzt weiß, dass ein Medikament, das ich in den Muskel appliziere, der bestens durchblutet ist, in die Blutbahn gelangt."

Das bestätigten sowohl die Daten aus den Zulassungsstudien als auch spätere Untersuchungen an Geimpften, bekräftige Wodarg.

Dykta kam unter Verweis auf Drostens Äußerungen in der Corona-Krise auf einen weiteren wesentlichen Punkt zu sprechen:

"Dieses Solidaritätsprinzip, dass jeder, der sich impfen lässt, nicht mehr ansteckend ist. Seit wann bitte wirkt eine Impfung auf den Rachen? Jeder Geimpfte kann dieses Virus weiterhin einatmen, und es wird sich im Rachen ansiedeln. Im Rachen haben wir eine Rachenbarriere. Das ist IgA [Immunglobulin A]. Das sind Antikörper, die sich aus den Schleimhäuten absondern. Es wird durch eine Impfung kein IgA gebildet, wenigstens ist mir das nicht bekannt, sondern IgG [Immunglobulin G]. Lungenerkrankungen können sie grundsätzlich nicht beimpfen. Sie können nur den Übertritt des schädlichen Agens (...), wenn das aus dem Lungengewebe in die Blutbahn geht, dann können sie eine schlimmere Blutvergiftung quasi verhindern. Aber in den Atemwegen wird das Virus sein. Und das hat mit Solidarität nichts, aber auch gar nichts zu tun, diese Impfung zu machen. Im Gegenteil werden die Geimpften sogar noch die Mutationen in sich beherbergen und weitertragen. Aber das Solidaritätsprinzip, dass das eine sterilisierende Impfung ist, ist doch absoluter Quatsch."

Der Ausschuss fragte nach der Richtigkeit einer weiteren Aussage Drostens, wonach die Besonderheit des aktuellen Coronavirus in seiner starken Übertragbarkeit durch dessen Ansiedlung und Vervielfältigung im Rachenraum liege. Dykta sprach hier von Mutmaßungen, die nicht evidenzbasiert klingen, und forderte Studienbelege dafür, während Burkhardt an eine andere Lungenerkrankung erinnerte:

"Dann wäre die Tuberkulose ja auch eine harmlose Erkrankung. Die Tuberkelbakterien werden ausgehustet. Was tief in der Lunge ist, wird durch den Lungenreinigungsmechanismus nach außen befördert und geht durch die Luftröhre in den Rachen, und wenn es sehr viel ist, wird es ausgespuckt und ausgehustet."

Es ist aus dem Raucherhusten bekannt, so Wodarg, dass das, was in der Lunge ist, diesen einen Weg auch wieder herausmuss.

Drosten ist "kein klinischer Mediziner", zitierte Dykta Selbstbeschreibungen des Virologen in dessen regelmäßigen Podcasts. Das sei das Problem.

"Das heißt, er hat einen Patienten noch gar nicht aus der Nähe gesehen. Damit weiß er auch nicht, wie Patienten an Viruserkrankungen sterben. Das Virus verschlimmert eine Grundsituation. Und darauf setzt sich eine bakterielle Entzündung und möglicherweise dann bei schon vorgeschädigten Organsystemen eine Niereninsuffizienz, eine Herz-Lungeninsuffizienz. Und so wird in Stufen ein Sterbeprozess eingeleitet, den natürlich Viren mitbestimmen. Aber es ist kein monokausaler Prozess, der da stattfindet."

Und zu den Masken wolle er noch etwas sagen, das er anführe, wenn er mit seinen Leuten diskutiere. Wäre das Virus einen Meter groß, so wäre die nächste Masche acht Kilometer entfernt. Die Maske störe das Virus überhaupt nicht. Solche Masken hätten eine ganz spezielle Einsatzanwendung beispielsweise bei Operationen. Selbstverständlich gäben die Menschen auch dort Erreger an die Umgebung ab. Die Maske leite aber die Atemluft zur Seite, weg vom Operationsfeld. Darin liege deren Funktion. Allein der Begriff "Alltagsmaske" sei ein Witz.

Zur Pathologie des Maskentragens kann er auch eine Menge berichten, so Burkhardt, der darauf aufmerksam machte, dass die Masken speziell den Mechanismus der Lungenreinigung beeinträchtigen und dementsprechend Infektionen durch Erreger wie Viren, Bakterien und Pilze begünstigen. In einer universitären Obduktionsstudie habe man beispielsweise tödliche Infektionen der Lunge mit besonders seltenen Pilzen nachgewiesen.

Hinsichtlich der jüngsten Meldungen über Pilzinfektionen in Indien wäre es in diesem Zusammenhang interessant zu erfahren, inwieweit Masken dabei eine Rolle gespielt haben, ergänzte Wodarg abschließend zu diesem Thema.

(Copyright © 2021 by rt-de.com)

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