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Die mRNA Impf-Katastrophe nimmt nun ihren Lauf . . .

Impfschäden explodieren, der Mainstream erwacht unsanft

Veröffentlicht am 06.04.2022 - Claudio Casula

Der Mythos von der „nebenwirkungsfreien Impfung" (Karl Lauterbach) zerfällt vor unseren Augen zu Staub. Es sei daran erinnert, dass Ärzte und Wissenschaftler schon seit November 2020 über die Wirkungslosigkeit und Gefahren der Covid-„Impfung" berichteten, so etwa Dr. Gunter Frank, Dr. Jochen Ziegler und Dr. Andreas Zimmermann.

Bild: Abstimmung im Bundestag: 296 - Ja / 378 - Nein

Reitschuster: Sehen sie meinen aktuellen Video-Kommentar

Frühzeitig warnten sie davor, der Impfpropaganda der Regierung blind Glauben zu schenken, und forderten eine breite Erfassung der Nebenwirkungen. Dr. Ziegler etwa schrieb:

„Uns steht mit einiger Wahrscheinlichkeit ab dem Zeitraum 12/2021 bis 12/2022 (ein bis zwei Jahre nach Beginn der Impfkampagnen) eine humanitäre Notlage bevor, wenn sich die Befürchtungen über die mittel- bis langfristigen Wirkungen der Impfung bestätigen sollten. Wenn jeder tausendste Impfling in Folge der Impfung schwer erkranken würde, hätten wir - im Gegensatz zur COVID-,Pandemie‘ - eine echte gesellschaftlich-medizinische Notlage.

Zur Not der Opfer, die sich aus gutem Glauben an die Botschaften von Staat und Medien haben impfen lassen, käme auch eine fundamentale Vertrauenskrise in den Staat und seine Institutionen. Denn unter normalen Umständen und den bisherigen gut begründeten Maßstäben bei der Zulassung müssten diese Impfstoffe sofort vom Markt genommen werden."

Nun kommen auch Mainsteam-Medien um das Phänomen nicht mehr länger herum. War es zunächst nur der österreichische Privatsender Servus TV, der über Fälle von Impfschäden berichtete (etwa hier und da), wagte sich kürzlich - wenn auch sehr, sehr vorsichtig - die Sendung plusminus im Ersten (ARD) aus der Deckung. Es ging vor allem um Betroffene, die sich von Politik und Wissenschaft im Stich gelassen fühlen.

Marburg meldet 200 bis 400 Fälle täglich


Tatsächlich mehren sich die Stimmen, die von zahlreichen und massiven Impfschäden künden. So hat die Uniklinik Marburg eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Corona-Impfung eingerichtet, die zwischen 200 und 400 Mails am Tag erreichen. Die Warteliste sei auf rund 800 Patienten angewachsen.

Nun veröffentlichte die Berliner Zeitung ein Interview mit dem Berliner Arzt Erich Freisleben, dessen Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu „überrannt" wird. Schon im Mai 2021 erlebte dieser, dass es einen eigentlich kerngesunden 62-jährigen Patienten nach der Corona-Impfung erwischt hatte: Lungenembolie, Gerinnungsprozesse in den Eingeweiden, schließlich eine Sinusvenenthrombose. Exitus. Freisleben fiel vor allem zweierlei auf:

Gerinnungsprozesse, die über Monate stattfinden, von denen man aber nichts merkt, und Autoimmun-prozesse in besonderer Form.

Menschen, die über eine Kombination von Schwindel, Hauterscheinungen, Stechen in Gelenken und schwerer Müdigkeit klagen und an einen Zusammenhang mit ihrer Impfung denken, berichten übereinstimmend, dass sie von Ärzten nicht ernst genommen werden, man unterstelle ihnen, die Beschwerden seien psychosomatisch oder eingebildet. Sie sollten sich „nicht so anstellen".

Freisleben beschreibt, dass Pathologen massenhafte Autoimmunreaktionen in den obduzierten Körpern gefunden hätten. Offenbar würden die Spikes eben nicht, wie angenommen, binnen zwei Tagen im Körper abgebaut, sondern nisteten sich in den Gefäßen ein, so dass das Immunsystem kleine Entzündungen verursache.

Eine Million Menschen in Deutschland betroffen?


Laut Freisleben übersteigt die Zahl der Impfnebenwirkungen die der Long-Covid-Fälle bei weitem: „Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken." Er schätzt die Fälle der schweren Impfnebenwirkungen auf drei Prozent. Das beträfe hochgerechnet über eine Million Menschen allein in Deutschland:

„Ich habe in 35 Jahren Tätigkeit als niedergelassener Arzt zuvor vielleicht fünf oder sechs Nebenwirkungen bei Impfstoffen gesehen. Für die neuartigen Impfstoffe habe ich inzwischen 96 gezählt. Das steht in keinem Verhältnis".

Man müsse sich klarmachen, dass wir es hier mit einer ganz neuen, viel zu schnell entwickelten Impftechnik zu tun hätten. Nebenwirkungen müssten akribisch dokumentiert und Zusammenhänge untersucht werden. Noch wüssten wir nicht, was die neuen mRNA-Impfstoffe mit unserem Immunsystem anrichten.

Klar gegen eine Impfpflicht


Dass es dennoch keinen Aufschrei unter Medizinern gibt, erklärt sich Freisleben mit der starken Agenda nicht nur in Deutschland, die stur auf die Impfung als alleinigem Weg aus der Pandemie setze und Zweifel nicht aufkommen lasse, um die Impfbereitschaft nicht zu schmälern. Es nimmt nicht wunder, dass sich der Arzt deutlich gegen eine Impfpflicht ausspricht. Diese sei „ein massiver Eingriff in den Körper", außerdem sei nachweislich falsch, dass Ungeimpfte andere mehr gefährden würden als Geimpfte.

Die Erfahrungen aus der Zeit des Nationalsozialismus - Ärzte und Juristen hatten damals eine führende Rolle in der Nazi-Programmatik eingenommen - verböte Ausnahmetatbestände bezüglich der Selbst-bestimmung. Eine Aufweichung des Grundgesetzes würde bedeuten, die Lehre aus der Geschichte nicht verstanden zu haben.

Zudem fürchtet Freisleben den unheilvollen Einfluss der geballten Finanzkraft weniger globaler Player, meist aus der Pharmabranche, welche die WHO zu 80 Prozent finanzierten: „Eine Impfpflicht würde das Tor zum Missbrauch weit öffnen."

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Der Beitrag erschien zuerst auf Achgut.com.
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(Copyright © 2022 by reitschuster.de)

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Bitte lesen Sie auch die folgenden Seiten.
Die Sendung plusminus im Ersten (ARD) Impfschäden:
wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt!

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Boris Reitschuster: Gettr,com
>>>>>LINK<<<<<
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·
Widerruf der Zulassungen: >>> LINK <<<
(Copyright © 2022 by achgut.com)
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Plötzlich auftretende Beschwerden bei Corona-geimpften

In der Uniklinik Marburg wurde eine Spezialambulanz eingerichtet, für Patienten mit Nebenwirkungen nach einer sogenannten "Corona-Impfung" (mRNA-Cocktail). Die Wartelisten sind zwischenzeitlich auf über 800 Patienten angewachsen, die sich in Marburg per E-Mail bei der Spezialambulanz gemeldet haben und jetzt auf eine Behandlung warten.

Auch die Praxen vieler Ärzte, die Impfschäden sehr ernst nehmen, werden seit einiger Zeit überlaufen. Die Impf-Katastrophe nimmt jetzt wohl ihren Lauf.

Man rechnet damit, dass die Anzahl der Patienten mit schweren Nebenwirkungen, die von Corona-Impfungen herrühren, in Deutschland in zwischen auf weit über 1 Million angestiegen ist (lt. Pressemeldungen). Bei Anfragen durch die Presse-Medien, an gewisse Dienststellen und Institutionen des Gesundheitssektors, wurde nur mitgeteilt, dass darüber keine Daten erhoben werden und daher auch keine Angaben zu diesem Thema gemacht werden können.

Besonders auffallend ist die Tatsache, dass die meist schweren Nebenwirkungen bei diesen betreffenden Patienten aus allen Altersgruppen, erst in einem Zeitraum von etwa 2 Jahren nach erhalt ihres ersten "mRNA-Cocktails" aufgetreten sind und viele Geimpfte aber bisher erstaunlicher Weise kaum Beschwerden vorzuweisen hatten.

Die Spezialambulanz der Uniklinik Marburg erhält jetzt täglich zwischen 200 und 400 Mails von Patienten mit erst kürzlich aufgetretenen meist schweren Nebenwirkungen nach erhalt ihres ersten "mRNA-Cocktails" vor etwa 2 Jahren.

Statt einen neuen Impfpflichtvorstoß vorzubereiten, sollten von den Politikern besser der Pharma-Industrie, die Not-Zulassungen für ihre "mRNA-Cocktails" sofort entzogen werden. Die Spitze ist und bleibt m.E. eine Todesspritze.

Lesen Sie auch den Beitrag:
Lebensversicherung zahlt nicht, bei Corona-Tod.
Die ADAC-Unfallversicherung zahlt auch nicht.

>>>>>LINK<<<<<

(Copyright © 2022 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Uniklinik Marburg:

Wie äußert sich ein Post-COVID-Syndrom ?


Beim Post-COVID Syndrom können unterschiedliche Organe wie Herz, Lunge, Nervensystem, Blut und Immunsystem oder auch die Psyche betroffen sein.

Zu den Symptomen Post-COVID-Syndroms zählen:

Fatigue
• Müdigkeit
• Konzentrations- und Gedächtnisstörungen
• verminderter körperlicher Belastbarkeit
• Abgeschlagenheit
• Luftnot
• Schlafstörungen
• Schwindel
• Geruchs- und Geschmacksstörungen
• Herzrasen
• Muskelschmerzen
• Gelenkschmerzen
• Kopfschmerzen

Risikofaktoren für anhaltende Symptome sind unter anderem chronische Erkrankungen, psychiatrische Erkrankungen und Übergewicht identifiziert werden. Frauen und Patienten im mittleren Lebensalter scheinen häufiger betroffen zu sein.

In Marburg werden jetzt täglich etwa 200 bis 400 Fälle gemeldet.

Bei Beschwerden nach SARS-Impfungen wenden auch Sie sich per E-Mail an das:

Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH

E-Mail: partikeltherapie(at)uk-gm.de
>>>>>LINK<<<<<
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Auch in Deutschland keine Impfpflicht
>>>>> Gesetzentwurf abgelehnt <<<<<
:
Impfpflicht scheitert im Bundestag
Abgestimmt haben: 296 - Ja / 378 - Nein
7.04.22, 12:47 Uhr | Von BK/epd
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Die Politiker bringen ihr eigenes Volk um.

Die Politiker wollen ihr eigenes Volk umbringen.

In den Lymphknoten werden diese viralen Gene von den Zellen dieser aufgenommen. Wenn diese Immunzellen das Spike-Eiweiß an die Oberfläche bringen, werden sie von den eigenen Immunzellen angegriffen und vernichtet. Dadurch gehen massenweise Immunzellen zugrunde. Einfacher kann man es nicht erklären.

„Alle meine Befürchtungen wurden sogar noch übertroffen. Das Scheußliche an der Sache ist, dass die Leute durch diese Impfung krank werden oder sterben" Prof. Bhakdi Tumorzellen haben freien Lauf.

Jede zweite Impfung bedeutet potenziell Lebensgefahr.

(Copyright © 2022 by gloria.tv/post)

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Pfui Teufel !

Saskia Weishaupt Schlagstöcke fürs Volk , (Grüne)
Lauterbach fordert Kokain-Legalisierung , (SPD)
Scholz Strafanzeige Cum-Ex-Affäre , (SPD)
Beck haut sich Crystal-Meth rein , (Grüne)
Özdemir bescheißt bei Bonus-Meilen , (Grüne)
Cohn-Bendit findet 5-jährige erotisch , (Grüne)
Ströbele will Inzest erlauben , (Grüne)
Edathy importiert Kinderpornos , (exSPD)
Gabriel beschimpft uns als "Pack“ , (SPD)
Maas vögelt fremd . . . , (SPD)
und diese verkommenen Gestalten
wollen UNS erzählen, was wir
zu tun und zu lassen haben ? Danke!
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(Copyright © by Chanzani.de/DD6NT)
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Bild: Hyobtologe Lauterdamus, Pandemic TV-Tournee

Foto: Copyright © 2022 by report24.de)

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Fast 100.000 Pflegekräfte haben gekündigt und sich sofort bei den Job-Centern als arbeitslos gemeldet.

96.000 Pflegekräfte weniger wegen der Impfpflicht für das Pflegepersonal

Lage in der Pflege verschärft sich dramatisch
Veröffentlicht am 11.04.2022 - Daniel Weinmann

Seit dem 15. März gilt für die Beschäftigten in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen oder Rettungsdiensten eine Impfpflicht.

Seither verliert seinen Job, wer nicht gegen COVID-19 geimpft ist. Trotz der Lockerungen der Corona-Maßnahmen und dem Scheitern der allgemeinen Impfpflicht hält die Ampel-Koalition an dieser Maßnahme fest - ungeachtet der zunehmenden Kritik.

Bild: Massenkündigungen beim Klinik-Pflegepersonal
ca. 96.000 Pflegekräfte weniger wegen der Impfpflicht

Foto: Copyright © by Daniel Weinmann/reitschuster.de

In ihren Protokollerklärungen zum Pandemiebeschluss der Bund-Länder-Runde hatten mehrere Bundesländer Mitte Februar ungewöhnlich scharfe Kritik an der Impfpflicht im Gesundheitswesen geäußert. Besonders deutlich wurde Sachsen: „Der Freistaat Sachsen bedauert, dass die Hinweise der kommunalen Ebene an die Bundesregierung zur Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfplicht nicht gehört worden sind", hieß es in der Erklärung. „Die Hilfeersuche der vielen unabhängigen Träger der Einrichtungen im Gesundheits- und Pflegebereich und die Kritik an der Ausgestaltung sind nicht ernst genommen worden." Vordringliche Aufgabe sei es, die Versorgung im Gesundheits- und Pflegebereich sicherzustellen. Auch sei die einrichtungsbezogene Impfpflicht unter dem Eindruck der Delta-, und nicht der derzeit dominierenden Omikron-Variante des Coronavirus beschlossen worden.

»Bundesregierung als größte Gefahr für eine sichere Versorgung«


Die AfD wollte es genauer wissen und fragte die Bundesregierung in einer Kleinen Anfrage, wie viele Menschen, die 2021 beruflich in den von der im § 28b des Infektionsschutzgesetzes geregelten einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffenen Einrichtungen tätig waren, sich bis heute arbeitsuchend gemeldet oder den Beruf gewechselt haben.

Die Antwort des Kabinetts ist beängstigend: 96.000 Pflegekräfte haben sich im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfpflicht im Pflegebereich arbeitslos gemeldet. „Die fatalen Auswirkungen der Regierungspolitik werden jetzt spürbar. Nahezu 100.000 Pflegekräfte haben im Lichte des Impfzwanges nun ihren Job gekündigt", kommentiert der AfD-Bundestagsabgeordnete Jan Wenzel Schmidt, „statt den Pflegenotstand endlich ernst zu nehmen, verschlimmert die Regierung die ohnehin dramatische Situation noch weiter." Unabhängig von der immer wieder heraufbeschworenen Überlastung des Gesundheitssystems durch Corona sei die Bundesregierung die größte Gefahr für eine sichere Versorgung.

Neue Einschränkungen von Grundrechten durch die Hintertür?


Schon Mitte Februar monierte die Dresdner Landesregierung, dass der Zweck der einrichtungsbezogenen Impfpflicht aufgrund der vermehrten Coronainfektionen von Geimpften und Genesenen durch die Omikronvariante nicht mehr erreicht werden könne. Die entsprechende Gesetzeslage müsse daher von der Bundesregierung „auf den Prüfstand" gestellt werden.

Scholz, Lauterbach & Co. lässt dies erwartungsgemäß kalt. Gerade nach der krachend gescheiterten allgemeinen Impfpflicht scheinen sich die Protagonisten der multiplen Massenimpfung schelmisch ins Fäustchen zu lachen, zumindest die einrichtungsbezogene Impfpflicht durchgesetzt zu haben. Vielleicht nutzt es die Koalition ja auch, um neue Einschränkungen von Grundrechten zu beschließen. Denn sonst bräche ja das ach so geschwächte Gesundheitswesen ganz zusammen.

Leidtragende sind zweifellos die Krankenhäuser - die beim Personal am äußersten Limit sind - und die Kranken und Pflegebedürftigen, die aufgrund mangelnder Kapazitäten bestenfalls notdürftig behandelt werden können.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können. >>>LINK<<<

Daniel Weinmann arbeitete viele Jahre als Redakteur bei einem der bekanntesten deutschen Medien. Er schreibt hier unter Pseudonym.

(Copyright © by Daniel Weinmann/reitschuster.de)
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Warum werden Corona-Geimpfte so krank


Von Andreas Zimmermann

Eine Studie, mit der die Wirksamkeit der Corona-Impfungen bewiesen werden sollte, gibt unfreiwillig einen wichtigen Hinweis zur Beantwortung der Frage, wie das Spike-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt.

Wir wissen schon seit Herbst 2020, dass die „Impfstoffe" gegen SARS-CoV-2 klinisch unwirksam sind. Denn in keiner kontrollierten, prospektiven und randomisierten klinischen Studie konnte eine Wirksamkeit gegen das Syndrom „grippaler Infekt" unabhängig vom Nachweis des Virus per RT-PCR gezeigt werden. Doch wäre das der geeignete Endpunkt der Zulassungsstudien gewesen. Eine geringe Wirksamkeit wurde lediglich für milde oder mittelschwere grippale Infekte mit positivem PCR-Test gezeigt, was ein irrelevanter und unzulässiger klinischer Endpunkt ist. Außerdem wurde die Frage einer Wirkung der Impfung auf bereits genesene Patienten nicht untersucht und keine Wirksamkeit auf den Tod durch COVID gezeigt. Die später durchgeführten retrospektiven Studien überzeugen allesamt nicht.

Seit Februar 2021 wissen wir auch, dass die „Impfungen" sehr toxisch sind, damals wurde die Toxizität klar sichtbar, und wenig später wurde auf Achgut.com die Toxizität erstmals quantitativ abgeschätzt. Inzwischen wissen wir, dass die damaligen Berechnungen viel zu optimistisch waren, man ging davon aus, dass nur jeder 50.000ste Impfling an der Impfung stirbt. Seit Oktober 2021 wissen wir, dass damals bereits jeder 1.250ste bis 2.500ste Impfling an der Impfung gestorben war, in den USA ist von etwa 250.000 Impftoten auszugehen, in Deutschland von mindestens 50 bis 75 Tausend.

Doch damit ist das ganze Debakel noch nicht vollständig beschrieben. Denn wie eine US-Zeitschrift es aktuell noch einmal zusammenfasst, beobachteten US-amerikanische Lebensversicherer im letzten Jahr eine Übersterblichkeit von 40 Prozent gegenüber dem Mittelwert der fünf Vorjahre, die nur durch die Impfkampagne erklärt werden kann. Außerdem gab es bei Angehörigen des US-Militärs einen massiven Anstieg der Inzidenz schwerer Krankheiten gegenüber dem Median der fünf Vorjahre (2016-2020). Dabei sollen beispielsweise Bluthochdruckfälle 20-mal häufiger festgestellt worden sein, Erkrankungen des Nervensystems 10-mal häufiger und zahlreiche Krebsarten 4- bis 8-mal häufiger; Multiple Sklerose, eine Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems, fast 7-mal häufiger, weibliche Unfruchtbarkeit fast 5-mal häufiger. Es lohnt sich, die Tabelle im Artikel und den dort verlinkten Brief selbst zu lesen. Man muss sich klar machen, dass viele dieser Erkrankungen zu einem baldigen um Jahrzehnte vorgezogenen Tod dieser jungen Soldatenpopulation führen werden. Das sind keine harmlosen grippalen Syndrome, wie SARS-CoV-2 sie in dieser Altersgruppe selten auslösen kann, sondern destruierende Krankheiten, die zu einer Behinderung oder zum frühzeitigen unnatürlichen Tod führen werden.

Selbstverständlich sind diese Daten qualitativ nicht mit einer prospektiven Kohortenstudie vergleichbar, die Evidenz ist deutlich schwächer. Doch sind die Effekte so stark, dass ein Zusammenhang mit der Impfung naheliegt, da diese, wie auch bei der von den Lebensversicherern betont wurde, ceteris paribus der einzige Kausalfaktor ist, der den Anstieg dieser schweren Krankheits- und Todesfälle im Vergleich zu den Vorjahren erklären kann. Diese Evidenz muss genutzt werden.

Wie viele Menschen insgesamt an der Impfung sterben oder schwer erkranken werden, wissen wir nicht. Schätzungen, dass es durchaus mehr als 1 Prozent der Impflinge sein könnten, scheinen sich zu bewahrheiten.

Warum ist die Impfung so toxisch?


Wir wissen seit über einem Jahr, dass die Einbringung des SARS-CoV-2 SPIKE Proteins in den Organismus gefährlich ist, weil das Protein selbst toxisch ist. Es stimuliert die Verklumpung des Blutes, was die nach der Impfung seltenen, aber immer wieder beobachteten und durch überschießende Blutgerinnung verursachten Krankheiten wie tiefe Hirnvenenthrombosen oder Lungenembolien erklärt. Die Impfung führt durch einen Mechanismus, den Sucharit Bhakdi als erster vermutete und für den er mittlerweile an Todesopfern der Impfung zusammen mit einigen Pathologen morphologische Hinweise gefunden hat, zur Zerstörung von Endothelzellen in Kapillaren. Dies sind die Zellen, die unsere Blutgefäße als innere Wand auskleiden. Kapillaren versorgen die Organe mit Sauerstoff. Wenn deren Endothelien beschädigt werden, wird besonders Organen wie dem Herz oder dem Gehirn, die einen hohen Sauerstoffverbrauch haben und nicht anaerob (temporär ohne Sauerstoffzufuhr) arbeiten können, Schaden zugefügt. Daran sterben die geimpften Athleten, die auf den Sportplätzen umfallen. Dies erklärt die zahlreichen Fälle von Myokarditis, von denen mittlerweile auch Establishmentjournals berichten.

Des weiteren scheint das SPIKE-Protein die Immunität der Impflinge zu kompromittieren. Es gibt erste Hinweise, über welche Mechanismen dies geschieht. Diese Schwächung erklärt den massiven Anstieg von Krebsfällen, Infektionskrankheiten und Autoimmunerkrankungen des Nervensystems, weil bei all diesen Krankheiten eine Schwächung des angeborenen oder erworbenen Immunsystems eine Rolle spielen kann. Viele Kollegen sprechen daher von V-AIDS (vaccine associated immune deficiency syndrome).

Doch bisher konnte mir niemand erklären, wie das SPIKE-Protein das Immunsystem dauerhaft schwächt. Nun hat eine Impfjubelstudie, die eben in der aller renommiertesten Zeitschrift zur Publikation biomedi-zinischer Grundlagenforschung, Cell, erschienen ist, unfreiwillig einen wichtigen Hinweis dazu gegeben. Die Kollegen wollen eigentlich anhand von immuno-logischen Untersuchungen die großartige Wirkung der Impfung beweisen, die sie im Artikel auch hervor-heben. Unter der Leitung von Prof. Scott Boyd haben Katharina Röltgen und Kollegen herausge-funden, dass in Impflingen, die mit mRNA-Impfstoffen (Pfizer/BioNTech, Moderna) geimpft wurden, in den Keimzentren der Lymphknoten monatelang nach der Impfung die SARS-CoV-2 SPIKE-mRNA und das Protein nachweisbar sind. Was bedeutet das?

Erklärung für den Anstieg von Autoimmunkrankheiten


Die Keimzentren sind morphologisch abgrenzbare Zonen innerhalb eines Lymphknötchens (Lymphfollikels, das sind wichtige Organe der Immunabwehr), in dem IgG- und IgM-Antikörper gegen ein zuvor als fremd erkanntes Antigen produziert werden und sich B-Gedächtniszellen ansammeln, die bei einer erneuten Exposition des Körpers mit dem bekannten Antigen rasch eine humorale und zelluläre Immunreaktion auslösen. Die Keimzentren sind also die Fabriken der humoralen Immunreaktion, mit der Antigenträger markiert und zur Abräumung oder Zerstörung markiert werden. Während zwei Wochen nach der Impfung, insbesondere nach der zweiten, das SPIKE-Antigen aus dem Serum verschwindet und auch nicht mehr in den meisten Organen nachweisbar ist, halten sich die SPIKE-mRNA und das SPIKE-Protein monatelang in den Keimzentren. Das ist eine wichtige neue Einsicht.

Denn dies bedeutet, dass der Körper auch lange nach der Impfung im Kerngebiet des Immunsystems ständig neue SPIKE-Proteine produziert, die eine mögliche Autoimmunreaktion durch Ähnlichkeit des SPIKE-Antigens mit körpereigenen Strukturen kontinuierlich aufrechterhalten und verstärken können. Das kann dazu beitragen, den hohen Anstieg von Autoimmunkrankheiten unter Impflingen zu erklären. Doch die in den B-Zellen produzierten SPIKE-Proteine können sich auch durch Exozytose, die zur Bildung von Exosomen führt, im ganzen Körper verteilen, wenn auch in geringer Dosis. Diese Exosomen könnten zwei Wirkungen haben. Erstens können sie, wie die SPIKE-produzierenden B-Zellen selbst, zur Stimulation möglicher Autoimmunreaktionen beitragen, weil durch sie das Antigen immer wieder dem Immunsystem präsentiert wird. Zweitens können sie Blutgerinnungsereignisse mit verursachen und andere toxische Wirkungen des SPIKE-Proteins bewirken, wie beispielsweise die bisher noch schlecht verstandene Modulation des Immunsystems, die zu VAIDS führt.

Warum persistiert die mRNA in den B-Zellen und ihren Vorläufern in den Keimzentren? Erstens weil die künstliche mRNA, die in den Lipidnanopartikeln von Pfizer/BioNTech und Moderna verpackt ist, Pseudouridine statt Uridin enthält. Diese Nukleoside führen zu einer massiven Verlängerung der Lebensdauer der mRNA in den Zellen und zu einer gesteigerten Translation (Proteinsynthese). Vielleicht tragen sie auch zu einer geringen Eliminationsrate der transfizierten Zellen bei. Wahrscheinlich liegt die lange Haltbarkeit der mRNA in den B-Zellen auch daran, dass das Immunsystem diese Zellen, die ja für seine Funktion essenziell sind, nicht eliminiert, obwohl die das toxische SPIKE-Protein produzieren. Wie ein trojanisches Pferd scheint sich die mRNA im Zentrum des Immunsystems einzunisten und wie ein Schwelbrand weiter die Produktion von SPIKE-Proteinen zu steuern. Es ist davon auszugehen, dass der Effekt so lange anhält, wie die betroffenen B-Lymphozyten-populationen auf natürliche Weise leben (mindestens monatelang). Ich hatte bisher aufgrund der Daten aus den Tierversuchen im Rahmen der Impfstoffentwicklung immer eine Persistenz der mRNA im Körper für unmöglich gehalten, doch waren in diesen Versuchen die Lymphfollikel nicht untersucht worden. Der hier geschilderte Effekt bietet eine Erklärung für die langanhaltende toxische Wirkung der Impfstoffe. Und gerade dann, wenn sie vielleicht nachzulassen beginnt, sollen wir uns Boostern lassen, wodurch der Effekt in verstärkter Form von neuem beginnt.

Doch die Autoren verkennen diese Möglichkeiten, stattdessen schreiben sie: "Wir gehen davon aus, dass das in den lymphatischen Keimzentren der mRNA-Impflinge reichlich vorhanden SPIKE-Antigen zur höhere Breite der IgG Bindung der SPIKE-Rezeptorbindungsdomäne, die wir nach der Impfung sehen, beiträgt (...)." (Übersetzung AZ), sie glauben also, dass die SPIKE-Persistenz die als positiv beschriebene Impfwirkung verstärkt.

Die erschütternde Schwäche der Spitzenpublikationen


Diese Aussage zeigt wie das ganze Paper von Röltgen und Kollegen eine erschütternde Schwäche dieser Spitzenpublikation in Cell. Denn die Autoren untersuchen in der Studie die Stärke und Breite der IgG-Bildung gegen das Impf-Antigen, das SARS-CoV-2 SPIKE-Protein. Sie zeigen, dass durch die Impfung mehr und diversere IgG-Antikörper entstehen als durch eine natürliche Infektion, wobei die Auswahl der Patienten teilweise problematisch ist, insbesondere bei der Untersuchung der Lymphfollikel, wo Impflinge lediglich mit Schwerstkranken, die es bei SARS-CoV-2 nur äußerst selten gibt, verglichen werden. Die Autoren stellen sich aber gar nicht erst die Frage, welche klinische Bedeutung die IgG Bildung eigentlich hat und was der Preis für die Impfung ist. Denn offensichtlich spielt die IgG Bildung für die Immunität gegen SARS-CoV-2 kaum eine Rolle. IgG werden gebraucht, um Antigene im lymphatischen System und in der Blutbahn oder im insterstitiellen Gewebe abzufangen. Doch auf den Atemwegsepithelien (Schleimhäuten), wo sich das Virus in 99,9 Prozent der Fälle aufhält und abgewehrt werden muss, sind T-Zellen und IgA für die Abwehr entscheidend. Doch diese Arme der erworbenen Immunantwort werden durch die Impfung nicht stimuliert, sondern offensichtlich geschwächt. Die wenigen Patienten, die eine nennenswerte SARS-CoV-2 Virämie erleben, haben mit oder ohne Impfung sowieso schlechte Überlebenschancen. Die Immunisierung mit dem SPIKE-Protein bringt klinisch nichts.

Doch statt sich nur eine dieser Fragen zu stellen, untersuchen die Autoren mit viel Aufwand die IgG, einen irrelevanten Surrogatparameter, der nichts über die klinische Wirksamkeit der Impfung aussagt. Dabei merken sie nicht einmal, was für eine wichtige Entdeckung sie durch die Untersuchung der Keimzentren gemacht haben. Auch keinem der Gutachter, die diese Publikation beurteilt haben, ist das aufgefallen. So wie dieses Paper sind derzeit zahlreiche Aufsätze in biomedizinischen Spitzenjournals. Sobald es um COVID geht, scheint die Kollegen eine seltsame Unfähigkeit, das eigene Wissen zur Anwendung zu bringen, zu befallen. Doch die Realität setzt sich mit Sicherheit immer durch - es ist nur eine Frage der Zeit. Dann wird dieser größte Medizinskandal aller Zeiten aufgearbeitet werden müssen. Das Vertrauen in Medizin und Wissenschaft wird lange Zeit erschüttert bleiben.

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.

(Copyright © 2022 by Dr. Andreas Zimmermann)

Impfpflicht im Gesundheitswesen - Droht wirklich eine Kündigungswelle?

Umfrageergebnisse des MDR

Im Dezember vergangenen Jahres hat der Bundestag mit einer sehr großen Mehrheit die einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen. Ab Mitte März gilt sie nun. Doch die Kritik daran mehrt sich. Pflegekräfte drohen mit der Kündigung und Pflegeheimbetreiber warnen vor Versorgungsengpässen. Auch die sächsischen Landräte fordern eine Fristverschiebung. Zu viele Fragen seien noch offen. Letztlich müssen ihre Gesundheitsämter über mögliche Betretungsverbote entscheiden.

Wer als Krankenschwester in einer Klinik, als Pfleger in einem Altenheim arbeitet oder als Ärztin eine Praxis betreibt, muss gegen das Coronavirus geimpft oder davon genesen sein. Sonst droht der Jobverlust. Das steht im Gesetz zur Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen und gilt bereits ab dem 16. März 2022.

Droht ein Versorgungsengpass?


Eine „Katastrophe", „gefährlich für die Pflegebranche", ein „Irrweg" - so bewerten viele sächsische Pflegeheimleiter und Betreiberinnen von ambulanten Pflegediensten die Impfpflicht für ihr Personal. Sie warnen vor einem enormen Versorgungsengpass. Denn schon jetzt fehlen 200.000 Pflegekräfte in Deutschland, so der Deutsche Pflegerat. Anbieter sehen sich deshalb zu Belegungsstopps und Kündigungen von Patientinnen und Patienten gezwungen.

Verzichtbar sei keine einzige und kein einziger, sagt ein Pflegeheimbetreiber aus Mittelsachsen. Wie viele Mitarbeitende durch die Impfpflicht ihren Beruf dann nicht mehr ausüben dürfen, ist je nach Einrichtung unterschiedlich. In einigen Heimen in Sachsen beträfe es rund ein Viertel des Personals, in anderen sogar die Hälfte. Das Sächsische Sozialministerium erfasst die Impfquoten. In Sachsen sind demnach 65,7 % aller Beschäftigten in der stationären Altenpflege grundimmunisiert - dazu gehört auch die Küche oder Verwaltung. Nimmt man die Genesenen dazu dann erhöht sich der Anteil auf 74 %. Zahlen über den ambulanten Pflegedienst liegen nicht vor.

Impfpflicht: Schließung von Arzt- und Zahnarztpraxen wohl rechtlich möglich


Ab Mitte März müssen Ärzte, Zahnärzte und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geimpft sein. Wer sich weigert, muss das dem Gesundheitsamt erklären und mit Schließung seiner Praxis rechnen. Was heißt das für Patienten?

Auch die Impfquote von Ärztinnen und Ärzten im Freistaat ist nicht bekannt. Die Kassenärztliche Vereinigung Sachsen erfragt dies nicht. Wie viele Praxen vielleicht schließen müssen, ist daher noch unklar.


Jüngst sorgte eine Umfrage unter sächsischen Zahnärzten für Aufsehen.

Sie gaben an, dass 25 % der Zahnärzteschaft und 40 % der Mitarbeiter nicht geimpft seien. Allerdings haben von 2.570 Zahnarztpraxen in Sachsen auch nur rund 500 an der Umfrage der Landeszahnärztekammer teilgenommen.

Köpping: Versorgungssicherheit hat Priorität


Noch ist unklar, wie das Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht genau ausgestaltet wird. Das ist Ländersache. Sachsen hat den Erlass für die zweite Februarwoche angekündigt. Sozialministerin Petra Köpping stellte aber klar, dass die Versorgungssicherheit oberste Priorität habe. Pflegebedürftige würden nicht gefährdet. Am Ende müssen die Gesundheitsämter entscheiden und mögliche Betretungsverbote aussprechen.

Ländräte gegen Impfpflicht im März


Deswegen melden sich auch die sächsischen Landräte zu Wort. In einem offenen Brief fordern sie eine Aussetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht. Zur Begründung sagte der Präsident des Sächsischen Landkreistages und Landrat des Erzgebirges Frank Vogel: "Es gäbe zu viele Fragen, die vorher noch hätten geklärt werden müssen."

Kommunen haben Vorbehalte bei Impfpflicht im Gesundheitswesen


Sieben Wochen vor Inkrafttreten der einrichtungsbezogenen Impfpflicht nehmen die Vorbehalte der Kommunen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu. Bei einer MDR-Umfrage verwiesen sie vor allem auf fehlende Vorgaben.

Droht eine Kündigungswelle in der Pflege oder werden sich viele Pflegekräfte, wie in Frankreich oder Italien, am Ende doch impfen lassen? Hält die Politik an der Impfpflicht fest? Oder wird die Frist von Mitte März aufgeschoben? Und wie kann ein möglicher Versorgungsengpass abgewendet werden?

Das Gesetz ist schlichtweg nicht umsetzbar.

Landratsamt Ilm-Kreis
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Thüringer Kommunen zweifeln an Impfpflicht in Pflege und Kliniken. Auch der Wartburgkreis und die kreisfreie Stadt Gera gaben an, sie hätten nicht genug Mitarbeiter zur Umsetzung des Gesetzes.

Die Stadt Leipzig erklärte, das städtische Personal sei schon jetzt mit "genuinen Aufgaben mehr als ausgelastet". Zwar seien Umschichtungen möglich, aber bei den Entscheidungen zur Impfpflicht handle es sich um schwierige Einzelfallentscheidungen: "Es wird Wochen und Monate dauern, bis alle Fälle entschieden sind." Der Vogtlandkreis verwies auf den enormen Verwaltungsaufwand, der sowohl Personal binde als auch dauere.

MDR klärt -

Gesundheitswesen: Das passiert, wenn Sie nicht geimpft sind


Der thüringische Landkreis Sonneberg warnt vor der schieren Größe der neuen Aufgabe: "Aufgrund der Brisanz des Sachverhalts, der drohenden Konsequenzen für Betroffene und Einrichtungen, sowie auch aufgrund des enormen zusätzlichen Arbeitsumfangs ist dies eine Herkulesaufgabe, die wir als örtlich zuständige untere Gesundheitsbehörde leisten müssen." Und auch der Saale-Orla-Kreis erwartet gerade mit Blick auf seine niedrige Impfquote viele Betroffene. Da gleichzeitig "jeder Einzelfall geprüft werden soll, wird eine Umsetzung nicht zuletzt eine große personelle Herausforderung für das ohnehin schon stark belastete Gesundheitsamt sein".

Gesundheitsämter setzen Impfpflicht vorerst nicht durch

(Copyright © 2022 by ard/mdr.de)

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Dr. Wodarg: Geimpften droht im Winter gefährliche Überreaktion des Immunsystems

Dr. Wolfgang Wodarg ist einer der kritischen Mediziner, die seit Beginn der sogenannten Pandemie unermüdlich jene wissenschaftlichen Informationen und Hintergründe auf den Tisch bringen, die seitens der Pharma-Industrie, der Politik und den Medien unterdrückt werden. Am 18. Oktober veröffentlichte „Planet Lockdown" - ein Filmprojekt, für das schon zahlreiche internationale Experten interviewt wurden - ein Video-Interview mit ihm: Darin bemängelt er nicht nur die massiven Interessenkonflikte in der angeblichen „Pandemiebekämpfung", sondern warnt auch vor möglichen schweren Folgen der Covid-Impfungen im Winter.

Dr. Wodarg macht gleich zu Beginn erneut darauf aufmerksam, dass es sich bei der sogenannten Corona-Pandemie in Wahrheit um eine Test-Pandemie handelt: Mit den ursprünglichen Definitionen von „Pandemie" und „Epidemie" hat die aktuelle Krise wenig zu tun, denn anstelle von tatsächlich kranken Menschen zählen heute nur „Fallzahlen". Diese beruhen auf Tests, die weder tatsächliche Infektionen bzw. Erkrankungen anzeigen, noch wirklich spezifisch sind. Der Mediziner kritisiert, dass die PCR-Tests sehr wohl auch auf andere Corona-Viren reagieren: Wodarg zufolge muss den Machern dieser Tests vollkommen klar sein, dass sie durch Testungen sehr hohe Zahlen von „Fällen" generieren können. Gemessen wurde und wird in der angeblichen Pandemie letztendlich nur die Testaktivität, nicht das Infektionsgeschehen.

Gigantischer Interessenkonflikt der Impflobbyisten


Das Interesse seitens der Pharma-Industrie und ihrer Investoren, die behauptete Pandemie zu beenden, dürfte tatsächlich gegen Null gehen: Wolfgang Wodarg macht darauf aufmerksam, dass es „neue Märkte" brauche, um mit Impfstoffen Geld verdienen zu können. Würde der Ausbruch einer Krankheit zu schnell beendet werden, kann kein Impfstoff entwickelt, zugelassen und verkauft werden. Wer durch Impfungen Geld verdient, hat somit naturgemäß keinerlei Interesse daran, eine Krankheit zu stoppen: Personen, die mit der Pharma-Industrie verbandelt sind, sollten in Fragen zur „Pandemiebekämpfung" also überhaupt nicht involviert sein - hier liegt ein massiver Interessenkonflikt vor.

Trotzdem sitzt mit Emer Cooke eine langjährige Pharma-Lobbyistin an der Spitze der Europäischen Arzneimittel-Agentur und Bill Gates wird als Experte für die Bekämpfung von Krankheiten gehandelt, an denen er Millionen und Milliarden verdienen kann. Anthony Fauci wiederum dient Joe Biden als oberster Berater, hat aber vor Beginn der Corona-Krise keinen Hehl daraus gemacht, dass er das „langsame" System der Impfstoffentwicklung und Zulassung von Grund auf revolutionieren und beschleunigen möchte und dass die Bürger dafür ausreichend Angst vor der Krankheit haben müssen, gegen die geimpft werden soll...

Impfung ist nutzlos


Dass die gepriesenen Covid-Impfungen keinen überzeugenden Nutzen aufweisen, ist für Dr. Wolfgang Wodarg schon aus den Zulassungsstudien ersichtlich - etwa aus der geringen Zahl positiver „Fälle" (nicht Erkrankungen!) unter den ungeimpften Probanden bei Pfizer / BioNTech. Der Mediziner macht darauf aufmerksam, dass Coronaviren keinesfalls neu für das Immunsystem, sondern Teil des jährlichen Grippegeschehens sind. Durch Kreuzimmunitäten seien viele Menschen auch gegen SARS-CoV-2 längst immun gewesen.

Impflingen droht Zytokinsturm


Die Impfstoffe wiederum bergen aber schwere Risiken: Ausreichende toxikologische Untersuchungen wurden nicht durchgeführt, viele Aspekte der Wirkweise der neuen Vakzine sind noch unbekannt. Dass das Spike-Protein allein bereits für die Bildung von Blutgerinnseln sorgt, ist wissenschaftlich nachgewiesen - dennoch werden Impfstoffe, die die Bildung dieses Proteins im Körper bewirken, kritiklos weiter angepriesen. Die Behauptungen, dass das Spike-Protein, das durch die Impfung gebildet wird, dank Modifizierung „harmlos" sei, dürfen bezweifelt werden, denn die beobachtbaren Nebenwirkungen der Vakzine entsprechen genau der nachgewiesenen Wirkweise des Proteins und bestätigen damit die Befürchtungen von Medizinern und Wissenschaftlern wie Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Sucharit Bhakdi.

Normalerweise kommt das Spike-Protein des Corona-Virus dank unseres Immunsystems nicht in unser Blut. Die Behauptung, dass der Impfstoff im Bereich der Einstichstelle im Muskel verbleibe und sich das gebildete Spike-Protein nicht im Körper verteilen würde, darf derweil als widerlegt erachtet werden: Gelangen also Spike-Proteine durch die Impfung in die Blutbahn, sorgt das Wodarg zufolge für schwere Krankheitsverläufe. Das habe auch für die Zukunft des Betroffenen schwere Konsequenzen: Kommt etwa ein Impfling mit einem entsprechend vorbelasteten Immunsystem demnächst mit einem normalen Virus in Kontakt, kann das zu einer potenziell lebensgefährlichen Entgleisung des Immunsystems führen - einem sogenannten Zytokinsturm. Dieser führt zu weitreichenden Gewebeschäden (unter Umständen bis hin zum Organversagen).

Wenn daher im nächsten Winter Corona-Fälle gezählt werden, ist es laut Dr. Wolfgang Wodarg von aller höchster Wichtigkeit, auch den Impfstatus der betreffenden Personen korrekt zu erfassen. Der Arzt geht davon aus, dass sich schwere Krankheitsfälle besonders unter Geimpften finden werden.

Menschen haben guten Grund, misstrauisch zu sein


Vom Pharmakovigilanz-System, also der Überwachung der Arzneimittelsicherheit, hält Wodarg nichts: In seinen Augen müssen Nebenwirkungen der Impfstoffe völlig unabhängig von den Behörden erfasst und untersucht werden, die für die Zulassung der Vakzine zuständig sind. Das geltende System beruht für ihn auf schweren Interessenkonflikten. Nebenwirkungen werden vertuscht - demzufolge hätten die Menschen guten Grund, misstrauisch zu sein. Tatsächlich zeigten die Untersuchungeneiner unabhängigen Meldestelle in den Niederlanden innerhalb kürzester Zeit starke Diskrepanzen zu den offiziell veröffentlichten Nebenwirkungszahlen der Behörden auf.

Die Bevölkerung wurde Wodarg zufolge zu Teilnehmern eines gigantischen, unkontrollierten und völlig intransparenten Experiments gemacht - und das unter dem Vorwand eines „Notfalls", in dem alles erlaubt ist und der stetig verlängert werden soll.

Der Mediziner hält ganz klar fest: Es gibt keinen Grund, sich impfen zu lassen. Die Vakzine helfen nicht, schützen nicht, und notwendig sind sie aufgrund von natürlicher (Kreuz-)Immunität auch nicht. Freier werde man durch die Impfung ebenfalls nicht: „Ihr werdet sowieso kontrolliert", mahnt er im Hinblick auf die Impfpässe. Es gehe bei alledem nicht um Gesundheit.

Dennoch beobachte auch er, dass die Gehirnwäsche durch die Mainstream-Medien funktioniert. Er kritisiert nicht nur jene, die an der Impfung und so mit dem Leid von zahllosen Menschen Geld verdienen, sondern auch Journalisten, die still halten, anstatt kritisch zu berichten.

Für Wolfgang Wodarg steht fest: Was im Zuge der behaupteten Pandemie vorgeht, ist ein Verbrechen.

(Copyright © by Wolfgang Wodarg/reitschuster.de)

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E-Book-Tipp: Gekaufte Journalisten - von Udo Ulfkotte

Haben auch Sie das Gefühl, häufig manipuliert und von den Medien belogen zu werden? Dann geht es Ihnen wie der Mehrheit der Deutschen. Bislang galt es als »Verschwörungstheorie«, dass Leitmedien uns Bürger mit Propagandatechniken gezielt manipulieren. Jetzt enthüllt ein Insider, was wirklich hinter den Kulissen passiert.

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. . . Schickt Lauterbach zur "MPU".

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Die Meinung von Gunter Frank

"In unseren Augen liegt eine erhebliche Untererfassung der Impfnebenwirkungen vor. Es ist ein wichtiges Anliegen die Ursachen hierfür kurzfristig auszumachen. Unsere erste Vermutung ist, dass, da keine Vergütung für die Meldung von Impfnebenwirkungen bezahlt wird, eine Meldung an das Paul Ehrlich Institut wegen des großen Aufwandes vielfach unterbleibt. Ärzte haben uns berichtet, dass die Meldung eines Impfschadenverdachtsfalls circa eine halbe Stunde Zeit in Anspruch nimmt".

"Das bedeutet, dass 3 Millionen Verdachtsfälle auf Impfnebenwirkungen circa 1,5 Millionen Arbeitsstunden von Ärztinnen und Ärzten erfordern. Das wäre nahezu die jährliche Arbeitsleistung von 1000 Ärztinnen und Ärzten. Dies sollte ebenso kurzfristig geklärt werden. Deshalb ergeht eine Durchschrift dieses Schreibens auch an die Bundesä̈rztekammer und die Kassenä̈rztliche Bundesvereinigung".

"Der GKV-Spitzenverband erhält ebenso eine Abschrift dieses Schreibens mit der Bitte entsprechende Datenanalysen bei sämtlichen Krankenkassen einzuholen".

(Copyright © 2022 by reitschuster.de)

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Berliner Feuerwehr: >>>Link<<<

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