EMA: Emer Cooke
FPÖ - Gerald Hauser zeigt brisantes:
EMA*-Direktorin hat ihr ganzes Arbeitsleben mit Lobbying für die
Pharmaindustrie verbracht
Mit Dr. Emer Cooke
lässt die Europäische Arzneimittelbehörde jegliche
Glaubwürdigkeit vermissen. (Wien / OTS) -
„Es kann doch nicht sein, dass seit November 2020 der
Europäischen Arzneimittelagentur EMA* mit Dr. Emer Cooke eine Lobbyistin jener Pharmakonzerne vorsteht,
die sich nun für die Zulassung ihrer Covid-Impfstoffe bewerben. Die
nunmehrige EMA*-Direktorin hat ihr ganzes Arbeitsleben in der Pharmaindustrie
verbracht und ist nun unter anderem auch für die Zulassung, für die
Kontrolle und für die Wirksamkeit von Medikamenten und Impfstoffen - wie
etwa auch für AstraZeneca - zuständig. In jeder anständigen
Demokratie würde man in einem solchen Fall von einem Interessenskonflikt
sprechen", so heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Mag. Gerald Hauser.
„So war Emer Cooke für 2020 auch für ein Budget von ungefähr 306 Millionen Euro verantwortlich - 91 Prozent dieses Budgets stammen aber aus Gebühren von Pharmaunternehmen. Beginnend mit 1985 war sie in verschiedensten Positionen der Pharmaindustrie tätig und war von 1991 bis 1998 Vorstand des europäischen Pharmaverbands EFPIA, einer Lobbying-Organisation der größten europäischen Pharmakonzerne. Dort hat sie acht Jahre für die ‚Big 30‘ der europäischen Pharmaindustrie Lobbying betrieben, darunter auch Pfizer, AstraZeneca, Novartis, Johnson & Johnson", kritisierte Hauser und weiter: „Einen derartigen Werdegang kann man eigentlich nur mit folgenden Vermutungen beschlagworten: ‚Glatte Insidergeschäfte‘, ‚Vetternwirtschaft‘ oder ‚Bestechlichkeit‘. Auch das sollte man bedenken, wenn man zukünftig die EMA* als Beweis für die Richtigkeit der Prüfung medizinischer Produkte hernimmt."
(Copyright © 2021 by fpoe.at)
Rückfragen & Kontakt:
Freiheitlicher Parlamentsklub [email protected]http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at
·
"Link" Zur Datenbank der Gates Stiftung
*) EMA = SCIENCE MEDICINES AGENCY - Amsterdam *) EMA = EUROPEAN MEDICINES AGENCY - AmsterdamDie EMA*
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA*, engl. European Medicines Agency) ist eine EU-Agentur, die für die Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln zuständig ist. Sie entscheidet, ob Arzneimittel auf dem europäischen Markt angeboten werden dürfen.
Die EMA* wurde wegen ihren Fällen von Seitenwechslern schon mehrfach mit negativen Schlagzeilen konfrontiert. Die EMA* rügte ihre Seitenwechsler im Nachhinein und wies auf die Richtlinien hin, insbesondere Titel II, 16(96), die ehemalige MitarbeiterInnen bei der Wahl eines künftigen Arbeitgebers beachten sollen. Dass deren Durchsetzung in der Praxis aber problematisch ist, räumte selbst Guido Rasi, Direktor der EMA*, ein: Der Agentur stünden nur in begrenztem Maße Instrumente zur Verfügung, mit denen die Umsetzung der Richtlinien garantiert werden könnte. Allerdings hat die EMA auch keine verpflichtende Karenzzeit für ihre Mitarbeiter implementiert, die die Gefahr eines allgemeinwohl-gefährdenden Interessenkonflikts bereits minimieren würde. Einige gravierende Fälle des Drehtür-Effektes ließen 2012 das EU-Parlament an der Unabhängigkeit der Agentur zweifeln. *) EMA = European Medicines AgenturAnwälte haben Portal zur Meldung von Impfschäden eingerichtet Grieskirchen/Wien (OTS) -
Seit mehreren Wochen wird die österreichische Bevölkerung täglich mittels Werbeeinschaltungen der Bundesregierung zur Impfung gegen Covid-19 aufgefordert. Die bedingt, also lediglich vorläufig zugelassenen Impfstoffe werden als „wirksam und sicher" beworben, es wird auch ein moralischer Druck aufgebaut, sich unabhängig von Alter, Gesundheits-zustand, Schwangerschaft, Vorerkrankungen etc. impfen zu lassen. Dies obwohl die klinischen Phasen zur Prüfung der Sicherheit des Impfstoffes deutlich verkürzt, Wechsel-wirkungen mit Medikamenten und mögliche Folgen für die Fruchtbarkeit bei Männern und Frauen nicht ausreichend geprüft wurden und insbesondere die Langzeit-Sicherheits-daten vollkommen fehlen. „Dementsprechend erreichen uns Meldungen über Impfkomplikationen" erzählt die Anwältin Andrea Steindl von ACU-Austria und weist auf die rechtliche Problematik des bis dato unvollständigen Nebenwirkungsprofils der Impfstoffe hin, wodurch es schwierig sein könnte, den Nachweis für das Vorliegen eines Impfschadens zu erbringen.Meldungen zu Impfschäden sind unvollständig
Ausnahmslos alle Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung
müssen zwingend an die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) gemeldet
werden. Auch für Ärzte und das gesamte Gesundheitspersonal besteht eine
gesetzlich verankerte Meldepflicht - diese umfasst nicht nur die Meldung von
bekannten oder unbekannten Nebenwirkungen sondern auch das Ausbleiben der
Wirksamkeit. Neben Personen die der Meldepflicht unterliegen, haben auch
Patienten und Angehörige die Möglichkeit, vermutete Nebenwirkungen von
Arzneimitteln dem BASG (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen) zu
melden:
https://nebenwirkung.basg.gv.at/
Für die Juristin Silvia Behrendt von der Agentur für Globale Gesundheitsverantwortung sind die Meldungen derzeit jedenfalls unvollständig, obwohl dies für die Arzneimittelsicherheit unbedingt erforderliche wäre. Ursache für das Unterlassen von Meldungen ist oft die mangelnde Aufklärung. „In den letzten Wochen haben uns bedauerlicherweise - meist viel zu spät - immer wieder Nachrichten von Angehörigen verstorbener Heimbewohner und Pflegepersonal aus Altenheimen erreicht, welche von Todesfällen und schwerwiegenden Nebenwirkungen im engeren zeitlichen Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung berichten". Deswegen hat nun der ACU-Austria ein eigenes Meldeportal eingerichtet:
austria.at/meldung-von-impf-nebenwirkungen/
Eine Meldung auf der Homepage des ACU-Austria kann erstattet werden, wenn die Nebenwirkungen:
+länger als 3 Tage angehalten
+mindestens einen Tag zur Arbeitsunfähigkeit geführt haben oder
+erst nach drei Tagen aufgetreten sind
Häufiger auftretende, meist zeitlich begrenzt vorkommende Nebenwirkungen wie leichte Schmerzen an der Einstichstelle, leichte Kopf- oder Gliederschmerzen, leichtes Fieber sind nicht relevant. Das Team des ACU-Austria - bestehend aus Ärzten und Rechtsanwälten - prüft die Kausalität und bietet Hilfestellung in Fällen notwendiger Beweissicherung.
(Copyright © 2021 by acu-austria.at)
·
·
Neues von der "Virenfront"
Virenforscher in Israel haben jetzt festgestellt, dass die derzeitig auf dem Markt befindlichen Impfstoffe aller Pharmaunternehmen keine Schutzwirkung gegen die Mutationen des Virus aus Südafrika bewirken können. Als Antwort auf diese Pressemeldung hat der Hersteller BionTech/Fizer , mit sofortiger Wirkung, als Erster die Lieferungen nach Israel vorerst komplett eingestellt.(Quelle: 11.04.2021 t-online.de)
· In Deutschland sind die Impfungen mit dem Impfstoff von "AntraZeneca" jetzt wieder erlaubt! >>"Link"<< · Erst bis zu einem bestimmten Alter, dann neu erst ab einem bestimmten Alter und dann . . . ? · . . . Und zwischenzeitlich auch mal wieder ganz vom Tisch, wann und wie es nach der Einstellung wieder weitergehen soll ist nicht bekannt . . . ! · Kompletter Lieferausfall bei AstraZeneca gemeldet.(Copyright © by oe24.at TV HD)
· Grund ist wohl auch der große Mangel an Impfwilligen. · . . . Da es wohl auch an fehlendem Impfstoff mangelt, wurden hier in Berlin bereits zwei große Impfzentren (Impfzentrum Berlin-Treptow/Centrum Messe-Berlin) vorerst schon mal, wohl vorübergehend geschlossen! Das hört sich auf den ersten Eindruck als nicht viel an, wenn man aber weis, dass insgesamt nur sechs große Impfzentren in Berlin eingerichtet wurden, sind jetzt davon 33,33 % geschlossen worden, wohl wegen der zu hohen Kosten. Es bleiben daher für ganz Berlin nur noch vier Impfzentren geöffnet. Es sind die folgenden Standorte: Flughafen Tegel, Erika-Heß-Eisstadion in Wedding (Mitte), Velodrom in Prenzlauer Berg und im Flughafen Tempelhof/Hanger 4, sind im Moment noch geöffnet. · Ab der letzten Aprilwoche wird wegen Impfstoffmangel, mit großer Wahrscheinlichkeit auch das im Hanger Nr 4, befindliche Impfzentrum auf dem Gelände des Flughafen Tempelhof, wohl vorübergehend geschlossen werden. · Wegen Impfstoffmangel werden ab sofort auch vielfach Kreuzimpfungen durchgeführt. Zum zweiten Impfungs- termin wird ein anderes Vakzin, dass von einem anderen Pharmaunternehmen hergestellt wurde, dem Patienten verabreicht. · Der "König von Bayern" (Söder - CSU) hat als bisher Einziger deutscher Ministerpräsident, aber nur für das Bundesland Bayern bereits den russischen Impfstoff "Sputnik V" bestellt. · (Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT) · Die Ministerpräsidenten der Länder wollen sich von Frau Merkel nicht bevormunden lassen. In der Frage des "wie, wo und wie lange" im Lockdown, will man im eigenen Lande selbst bestimmen und dann auch selbst die entsprechenden Gegenmaßnahmen ohne Vorgaben von "Oben", in einer demokratischen Art und Weise in eigener Regie auf Landesebene durch- setzen . . . · Und wenn das alles nicht funktioniert, dann wird alles "passend gemacht" und wieder das Infektionsschutz- gesetz geändert . . . ! · Ob auch "Karlsruhe" dabei noch mitmacht ? ? ? · Durch Gerichtsbeschluss wurde gerade die Ausgangs- sperre für das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern aufgehoben. · . . . . . und ganz besonders wichtig ist natürlich das absolute Fahrverbot für Fahrräder, weil es genau so unsinnig ist, wie alle anderen Maßnahmen die bereits schon in der Vergangenheit völlig sinnlos angeordnet wurden und keine Besserung gezeigt haben. · (Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)·
Hier finden Sie die Seite über den Impfstoff "ELISA" von: Prof. Dr. med. Winfried Stöcker. >Link<·
mRNA-Impfstoffe - sind keine Impfstoffe
Diese sogenannten "mRNA-Impfstoffe" (AstraZeneca / Vaxzevria, BionTech/Pfizer, Johnson & Johnson, CureVac, Moderna, usw.) sind vom Aufbau keine Impfstoffe so wie man Impfstoffe aus der Vergangenheit kennt und in althergebrachter Weise (z.B. als Totimpfstoff oder Lebendimpfstoff) auch heute noch so produziert.Eine traditionelle Impfung verhindert eine Infektion, bei den Corona-mRNA-Impfstoffen, wird aber nur einem schweren Verlauf der Krankheit vorgebeugt. Wenn man mit mRNA-Wirkstoffen "geimpft" wird, handelt es sich nicht um eine Impfung, sondern "nur" um eine im Körper des betreffenden Menschen ausgelöste "GEN-Therapie" deren ganze Tragweite, in der Zukunft, bisher noch kein Virologe in dieser Welt erforschen konnte und erforscht hat.
Bei den bisher hervorgerufenen und bekannt gewordenen Nebenwirkungen dieser mRNA-Wirkstoffe, kann man m.E. nur zu dem Schluss kommen, dass es den Entwicklern dieser "Cocktails" wohl nicht auf ein Paar mehr oder weniger Tote oder Menschenleben ankommt. Das verantwortungslose Verhalten der Pharma-Industrie zeigt uns, dass es in erster Linie nur um die Milliardengewinne der Pharma-Industrie und der "Sponsoren" wie z.B. der Bill & Melinda Gates-Foundation geht.
Nur die Gesundheit der Menschen im Auge
Wenn wir die Gesundheitssituation der Weltbevölkerung einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten und dabei von der Annahme ausgehen, dass alle Menschen vor Gesundheit strotzen oder von der Pharmaindustrie bereits in der Vergangenheit, von allen Krankheiten befreit wurden, gäbe es jetzt keine Pharmaindustrie mehr. Die gesamte Pharmabranche wäre bereits pleite, weil keine Medikamente mehr benötigt werden.
Man kann also m.E. hier an diesem Beispiel sehr leicht erkennen, dass man von Seiten der Pharmakonzerne nicht das geringste Interesse an einer Gesundung der Menschheit hat, weil man an gesunden Menschen kein Geld verdient. Also darf man die Menschen nur etwas gesünder machen, damit die Pharmakonzerne in der Zukunft noch eine Zukunft haben und zukünftig weiter und immer weiter ihre Produkte verkaufen können.
Nach diesem Prinzip arbeitet auch der "Weltgesundheits-Doktor", Bill Gates mit seiner "Bill & Melinda Gates-Foundation". Bill Gates ist im Besitz von Mehrheiten und riesigen Aktienpaketen an den größten Nahrungsmittel-herstellern der USA z.B. Coca-Cola, Pepsi-Cola, Mc Donalds usw. Also in erster Linie Hersteller von Speisen und Getränken mit denen man die Menschen erst einmal krank macht und Geld daran verdient, um danach mit Medikamenten der von seiner Foundation, mit Spendengeldern gesponserten Pharmaunternehmen noch einmal Geld zu verdienen, an den Menschen, die er vorher mit dem Verkauf seiner Nahrungsmittel, erst krank gemacht hat.
"Für Geld, - da kann man alles kaufen, - sogar Leute, die ´nen Impfstoff brauchen". · (Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)·
Maskenpflicht nie eingeführt und Maßnahmen beendet
Foto: Copyright © 2020-2021 by M. Hauke Verlag e.K.
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
····