Unwetterkatastrophen durch Geo-Engineering, wozu soll das gut sein
Zusammenhang von Flutkatastrophe in Valencia mit Geo-Engineering in Marokko?
Veröffentlicht am 02.11.2024 - von Dr. Peter F. Meyer
Eine nahezu unglaubliche Flutkatastrophe hat diese Woche Valencia verwüstet. Erinnerungen an ein ähnliches Ereignis in Dubai Mitte April dieses Jahres kommen auf, bei dem Zusammenhänge mit Cloud-Seeding Aktivitäten in der Region vermutet wurden. Das gegenüber Spanien in Afrika gelegene Marokko betreibt ebenfalls Cloud Seeding, worüber in Spanien bereits Besorgnis geäußert wurde.
Geo-Engineering - über uns am Himmel
(Copyright © 2024 by tkp.de)
Die Zeitung Marocco World News berichtete zum Beispiel am 25. August 2024 unter dem Titel „Morocco's Cloud Seeding Plans Raise Concerns in Spain" (Marokkos Cloud Seeding-Pläne lösen in Spanien Besorgnis aus) von Kritik aus Spanien, über „Bedenken hinsichtlich der Pläne des nordafrikanischen Landes ..., die Niederschläge durch künstliche Wolkenimpfung zu erhöhen."
Mit einem Betrag von 10 Millionen Euro für ein Programm zur Wolkenimpfung soll „die Niederschlagsmenge in bestimmten Gebieten durch insgesamt 20 Cloud-Seeding-Projekte um bis zu 15 %" erhöht werden.
Dazu werden Befürchtung geäußert, „dass die künstliche Veränderung der Wettermuster unvorhersehbare Folgen für die gesamte Region haben könnte, insbesondere für nahe gelegene Gebiete wie Südspanien".
Es könnte „das Impfen von Wolken die relative Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre stören, was an unerwarteten Orten zu Dürreperioden oder heftigen Regenfällen führen könnte. Der Bericht warnt, dass Geoengineering sogar die Häufigkeit extremer Wetterereignisse wie Stürme, Blitze, Hagelstürme und Tornados erhöhen könnte."
Kürzlich erfolgtes Cloud-Seeding?
Weitere Berichte in marokkanischen Medien legen nahe, dass jüngst Geo-Engineering betrieben wurde. So schreibt die in Rabat beheimatete Hiba Press über Cloud-Seeding über drei marokkanischen Städten:
Der Minister für Ausrüstung und Wasser, Nizar Baraka, betonte, dass unser Land eines der wenigen Länder ist, die das Potenzial haben, den Prozess der künstlichen Regensaat durchzuführen.
Geo-Engineering - Absprühanlagen an Flugzeugen
(Copyright © 2024 by tkp.de)
Der Minister präzisierte, dass die Operation in drei marokkanischen Städten stattfindet, „Azilal, El Hajeb und Beni Mellal", und betonte, dass sie kostspielig ist und dass es notwendig ist, die Umstände des geeigneten Zeitpunkts zu wählen, um sie durchzuführen, damit sie eine Wirkung hat, ein echte Wirkung."
Die drei Orte liegen in der gleichen Region, hier der mittlere El Hajeb.
In einem weiteren Artikel vom 31. Oktober in den Morocco World News wird von „etwa 70 Operationen" im Jahr 2024 berichtet, „davon 30 am Boden und 40 aus der Luft".
Ohne die Flutkatastrophe in Valencia mit einem einzigen Wort zu erwähnen wird vorbeugend ein Zusammenhang der eigenen Aktivitäten mit Regenfällen bestritten, selbst mit den Überschwemmungen in Marokko selbst:
„Der Minister stellte klar, dass die jüngsten Überschwemmungen in einigen südlichen Provinzen Marokkos entgegen den auf einigen Websites kursierenden Gerüchten nicht mit den Cloud Seeding-Maßnahmen zusammenhängen. In den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten sei kein Cloud Seeding durchgeführt worden, betonte er."
Wolken haben allerdings die Tendenz weiterzuziehen und Winde verteilen die in Atmosphäre eingebrachten Substanzen über Tausende von Kilometern. Es geht hier definitiv nicht um lokale Ereignisse.
Zusammenhänge sind damit allerdings keineswegs erwiesen. Wetter und insbesondere Wetterextreme sind teils sehr schwer vorherzusagen und können massiv von lokalen Gegebenheiten beeinflusst werden.
Wie auf diesen Wetterscreenshots von heute Vormittag zu sehen kreisen noch immer zwei sehr starke Gewitter- und Regenolken-System leicht nördlich von Valencia und über Balearen innerhalb eines großen Tiefdruckgebiets (unteres Bild).
Es sei nochmals auf eine Ausarbeitung der Deutschen Bundeswehr zum Thema Geoengineering verwiesen, in dem vor unbeabsichtigten und unkontrollierbaren Folgen gewarnt wird.
(Copyright © 2024 by TKP.de)
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Deutsche Bundeswehr und US Luftwaffe als Wettermacher
Veröffentlicht am 28.09.2024 - Von Dr. Peter F. Meyer
Die Beeinflussung des Wetters steht schon lange im Visier der Militärs, wie eine Ausarbeitung der US-Militärstrategen vom 1. August 1996 zeigt. Die deutsche Bundeswehr setzt sich in einem aktuellerem Papier mit den Möglichkeiten der Veränderung des Klimas auseinander, also eher einer Verwendung für den zivilen als den militärischen Bereich.
Geo-Engineering wird bereits aktiv betrieben und es hatte auch schon negative Folgen. Unter anderem durch den „heftigsten Regen seit Aufzeichnungsbeginn", wie der ORF titelte. Allerdings war das nicht jetzt Mitte September, sondern bereits Mitte April und betraf nicht Zentraleuropa und Niederösterreich, sondern Dubai. Cloud Seeding, Wolkenimpfung, hat dank der heftigen Regenfälle in Dubai Einzug in die Mainstream Medien gehalten, sogar der ORF berichtete was nicht mehr zu leugnen ist: „Wie die Nachrichtenagentur AP am Mittwoch berichtete, hätten Meteorologen der Meteorologiebehörde (NCM) des Landes gegenüber emiratischen Medien sechs oder sieben Flüge zum Wolkenimpfen („Cloud-Seeding") bestätigt."
Das war allerdings eine zivile Anwendung und die Flüge zum Cloud Seeding waren bekannt geworden, weil es ja einen bestimmten bekannten Zweck diente, nämlich Wasser für die Ölexploration aus der Atmosphäre zu Boden zu bringen. Regenmacherei für militärische Zwecke oder sinistre, zivile Absichten zur Beeinflussung der Bevölkerung, werden eher nicht öffentlich angekündigt.
Ein Paper des US-Militärs, das am 1. August 1996 verabschiedet worden war ist mittlerweile hier frei zugänglich, hier der lokale Download. Darin ist ziemlich klar gesagt worum es geht, zur Erinnerung aus 1996:
Aktuelle Technologien, die in den nächsten 30 Jahren ausgereift sein werden, werden jedem, der über die notwendigen Ressourcen verfügt, die Möglichkeit bieten, Wettermuster und ihre entsprechenden Auswirkungen zumindest auf lokaler Ebene zu verändern. Aktuelle demografische, wirtschaftliche und ökologische Trends werden zu globalen Belastungen führen, die vielen Ländern oder Gruppen den nötigen Anreiz bieten, diese Fähigkeit zur Wettermodifikation in die Tat umzusetzen.
In den Vereinigten Staaten wird die Wettermodifikation wahrscheinlich Teil der nationalen Sicherheitspolitik mit sowohl nationalen als auch internationalen Anwendungen werden. Unsere Regierung wird eine solche Politik je nach ihren Interessen auf verschiedenen Ebenen verfolgen. Diese Ebenen könnten einseitige Maßnahmen, die Teilnahme an einem Sicherheitsrahmen wie der NATO, die Mitgliedschaft in einer internationalen Organisation wie den Vereinten Nationen oder die Teilnahme an einer Koalition umfassen. Angenommen, unsere nationale Sicherheitsstrategie umfasst im Jahr 2025 Wettermodifikation, so wird deren Einsatz in unserer nationalen Militärstrategie natürlich folgen. Neben den bedeutenden Vorteilen, die eine Einsatzfähigkeit mit sich bringen würde, ist eine weitere Motivation für die Verfolgung der Wettermodifikation die Abschreckung und Bekämpfung potenzieller Gegner.
Unter dem Titel „Verminderung feindlicher Kräfte" werden folgende Möglichkeiten genannt, sowohl zur Behinderung des Feindes und mit umgekehrten Vorzeichen zur Unterstützung der eigenen Truppen:
Niederschlagsverstärkung
Fluten der Kommunikationslinien
Reduzierung der PGM/Recce-Effektivität
Verringerung des Komfortniveaus/der Moral
Sturmverstärkung
Verweigerung von Operationen
Niederschlagsverweigerung
Verweigerung von Süßwasser
Herbeiführen von Dürre
Weltraumwetter
Unterbrechung von Kommunikations-/Radar
Deaktivierung/Zerstörung von Weltraum Asset
Nebel- und Wolkenentfernung
Verweigerung von Tarnung
Erhöhung der Verwundbarkeit durch PGM/Aufklärung
Erkennung feindlicher Wetteraktivitäten
Das alles ist vermutlich von den USA in all den Konfliktgebieten, in denen entweder eigene Truppen oder Stellvertreter tätig waren und sind, eingesetzt worden. Und da gab und gibt es nahezu unbegrenzte Tätigkeitsfelder.
Deutsche Bundeswehr sieht kaum militärische Einsätze
Sucht man im Internet nach den Begriffen „Bundeswehr" und
„Geoengineering" so erhält man dieses eher allgemein gehaltene
Dokument. Militärische Anwendungen sieht die Bundeswehr eher nicht:
„Der akute Handlungsbedarf für die Bundeswehr ist eher gering. Allerdings kann zukünftig ein möglicher Einsatz von Streitkräften bei einem Konflikt in Folge des Einsatzes von Geoengineering nicht ausgeschlossen werden. Auch der Schutz der, für einen Eingriff in das Klimasystem nötigen, zivilen Infrastruktur oder die Bereitstellung militärischer Infrastruktur hierfür wären denkbare Optionen für den Einsatz der Bundeswehr in diesem Zusammenhang."
Dafür aber überlegt man den Einsatz von Geoengneering zum „Schutz" des Klimas, mit anderen Worten man will nicht, dass es so warm wird wie die meiste Zeit im Holozän.
„Die Folgen des Klimawandels sind bereits heute eine ernstzunehmende globale Herausforderung. Vor diesem Hintergrund hat die internationale Gemeinschaft das „2 °C-Ziel" beschlossen. Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur soll im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter dauerhaft auf maximal 2°C begrenzt werden."
Das ist die übliche Ignoranz der Klimageschichte in den 10.000 Jahren der jetzigen Interglazialzeit. Es war meist wärmer und die Kaltzeiten waren laut Berichten in den Wiener Stadtchroniken von teils katastrophalen Wettersituationen gekennzeichnet, wie etwa „im Jänner 1830, als die Temperaturen auf 22 Grad unter Null sanken. Der sich bildende Eisstoß hielt mehr als einen Monat lang an, ehe Ende Februar plötzlich Tauwetter einsetzte. Das Eis brach, die abgehenden Schollen zerstörten die große Taborbrücke und rissen unzählige Gebäude nieder; große Wassermassen ergossen sich mit rasender Geschwindigkeit in weite Teile der Leopoldstadt und der Rossau." Die Bilanz war verheerend: 74 Tote, 681 zerstörte und schwer beschädigte Häuser.
Der permanente Klimawandel wird nicht wahrgenommen oder nur einseitig und die Rolle der Sonne leugnend. Eine Dokumentation in ORF III über die Südtiroler Alpen zeigte die Mulde wo Ötzi einst starb und über vermutlich einige Jahrhunderte teils im Wasser, teils in Schnee und teils durch Eis konserviert wurde. Der Kommentar meinte bedauernd nun sei Ötzis binnen einiger Jahrzehnte aus einer 20 m Eisschicht aufgetaut. Kein Wort über die Ergebnisse neuester wissenschaftlicher Forschung und kein Wort darüber, dass es zwar kalte Perioden beim Ötzi, aber auch genauso viele lange warme Zeiten gab..
Astrophysiker und das NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration der US-Regierung) mit seinem Space Weather Prediction Service sagen kommende kältere Zeiten vorher. Es gibt dazu eine Reihe von Studien von Astrophysikern, die ein mehrere Jahrzehnte dauerndes Großes Solares Minimum vorhersagen, das zu Temperaturen wie in der Kleinen Eiszeit von 1645 bis 1715 führen könnte. Das US Space Weather Prediction Service sieht das offenbar ebenso. Ab Anfang 2027 wird ein kontinuierlicher Rückgang der Zahl der Sonnenflecken erwartet. Ab 2030 ist die Zahl der Sonnenflecken bereits in den einstelligen Bereich pro Monat abgesunken mit einem niedrigsten Wert (Sunspot Low) von Null in der Vorhersage.
Weniger Sonnenaktivität heißt schwaches solares Magnetfeld und die dadurch zur Erde durchkommende hochenergetische kosmische Strahlung verursacht verstärkte Wolkenbildung, die weniger Sonnenlicht durchlässt. Kombiniert mit dem Geoengineering, das der Bundeswehr erwähnt und die UNO gemeinsam mit den US-Oligarchen veranstalten möchte, können ganz rasch Zustände entstehen, wie in dem Beispiel aus Wien 1830. Wenn dann auch alle auf Wärmepumpen umgestellt haben kommt es garantiert zu einem Blackout, denn die funktionieren dann nur mehr mit Elektroheizung. Oder die Menschen frieren jämmerlich.
Bundeswehr zum zivilen Geoengineering
Es wird auf zwei grundsätzliche Möglichkeiten hingewiesen:
„Prinzipiell gibt es zwei verschiedene Arten des Geoengineering Abbildung 1 dargestellt sind. Das Carbon Dioxide Removal (CDR) soll eine Reduzierung der Kohlendioxidkonzentration der Atmosphäre erreichen. Das Solar Radiation Management (SRM) soll den Strahlungshaushalt der Erde beeinflussen, so dass die Sonneneinstrahlung die Erde weniger aufwärmt. Ein Ansatz innerhalb des SRM versucht hierzu, das Reflektionsvermögen (Albedo) der Erdoberfläche oder der oberen Luftschichten zu erhöhen.
Es gibt auch Ansätze, durch technische Anlagen (Reflektoren) im Weltall die Sonnenstrahlung bereits am Erreichen der Erde zu hindern.
Die Bundeswehr hat eine wesentlich realistischere Sicht auf die Gefahren als die meisten Politiker, die UNO und diverse Milliardäre wie Rockefeller oder Gates. Aber die verfolgen auch andere Ziele, wie etwa die Reduzierung der Bevölkerungszahl - siehe: Die Grenzen des Wachstums von Rockefellers Club of Rome.
„... selbst bei einem erfolgreichen Eingriff ein menschlich geschaffenes Klima entstehen wird, das neue und gegebenenfalls sehr nachteilige Charakteristika besitzen würde. Selbst wenn man also die Erde gar auf die Temperatur des vorindustriellen Zeitalters abkühlt, wäre das künstliche Klima nicht mit dem ursprünglich natürlichen Zustand identisch.
Weiterhin würde etwa neben einer massiven Veränderung der globalen Niederschlagsverteilung auch die Biodiversität (globale Artenvielfalt) massiv negativ beeinflusst werden können. Dieses Problem wird auch noch dadurch verschärft, dass die nachteiligen Folgen regional und lokal sehr unterschiedlich ausfallen würden.19 Folgt man etwa einem der zentralen Kritiker solcher Technologien, würden allein die eben kurz skizzierten Nachteile bei SRM-Technologien gar einen zukünftigen Einsatz gänzlich unwahrscheinlich machen.
Ein weiterer relevanter Kritikpunkt zielt auf zusätzliche unkalkulierbare Risiken ab. Diese ergeben sich daher, dass ein großskaliges globales Experiment immer gleich ein unumkehrbarer Einsatz wäre. Folglich können keine Experimente auf globaler Ebene durchgeführt werden, sondern die globalen Folgen müssen modelliert werden. Ein solches Modell und die dahinter stehende Theorie können jedoch die ganze Komplexität des Klimasystems und der betroffenen Ökosysteme nicht vollständig abbilden. Hierdurch entsteht die hohe und in Augen von Kritikern unverantwortbare Gefahr nicht kalkulierbarer Nebenfolgen.
Die Ausarbeitung ist insgesamt sehr lesenswert. Weiter hinten finden sich Anspielungen auf US-Milliardäre wie Gates, der nach seinem Erfolg mit Windows und den weltweiten Impfkampagnen nun das Klima kälter machen möchte. Das Bundeswehrpapier dazu:
Neue Gefahr - Der Retter der Welt
Jenseits der bisherigen Darstellung könnten auch nicht-staatliche Akteure
möglicherweise Geoengineering einsetzen. Ein radikalisierter und
finanzstarker Akteur könnte sich als „Retter der Welt" verstehen und
mit der Einbringung von Partikeln in die Stratosphäre einen massiven
SRM-Einsatz durchführen. Hierzu benötigt er eine entsprechende
Infrastruktur, um Partikel in die Stratosphäre einbringen zu können.
Entgegen anderen SRM-Maßnahmen, die ständig betrieben werden
müssen, könnte dies, aufgrund der langen Verweildauer von Partikeln in
der Stratosphäre, eine globale und andauernde Maßnahme darstellen. Ein
solcher privater Einsatz könnte durch Staaten nur schwer unterbunden werden.
Auch diese Konstellation stellt durch potenziell entstehende Nebenfolgen ein
Risiko für das nationale Interesse von Staaten dar.
Die meisten Streitkräfte haben einen wissenschaftlichen und militärtechnischen Dienst, der wenig an Politik und mehr an Ergebnissen interessiert ist. Die angestellten Überlegungen sind nüchtern und fundiert. Auch der weiter oben zitierte Hinweis auf „Konflikt in Folge des Einsatzes von Geoengineering" und „Schutz" bei einem „Eingriff in das Klimasystem" zeugen von Respekt vor den gewaltigen Energien und Prozessen in der Atmosphäre.
(Copyright © 2024 by tkp.de)
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