Kreuzimpfungen - problematischer als gedacht "CHAOTISCHE ZUSTÄNDE"
WHO warnt vor gefährlichem Impf-Trend
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät Impfwilligen davon ab, willkürlich Corona-Impfstoffe verschiedener Hersteller zu kombinieren.
"Individuen sollten nicht für sich selbst entscheiden, öffentliche Gesundheitsbehörden können, basierend auf den verfügbaren Daten", sagte Soumya Swaminathan, leitende Wissenschafterin der WHO, am Montag.
"Daten aus Mix-and-Match-Studien verschiedener Impfstoffe stehen noch aus - sowohl die Wirksamkeit als auch die Sicherheit müssen bewertet werden." Die eigenmächtige Kombination von verschiedenen Impfstoffen sei ein "ziemlich gefährlicher Trend". Wenn Bürger selbst darüber entscheiden, wann und wer eine zweite, eine dritte oder eine vierte Dosis bekomme, führe das zu chaotischen Zuständen. Solche Entscheidungen sollten den Gesundheitsbehörden überlassen werden.
Kreuzimpfungen
Die Expertengruppe der WHO für Impfstoffe sagte im Juni, dass der Impfstoff von BioNTech/Pfizer als zweite Dosis nach einer ersten Dosis von AstraZeneca verwendet werden könnte, wenn letzterer nicht verfügbar ist.
Eine klinische Studie von der Universität Oxford untersucht anhand von Kreuzimpfungen mit AstraZeneca und BioNTech/Pfizer, ob die Verabreichung einer ersten Dosis eines Impfstofftyps und einer zweiten Dosis eines anderen Impfstoffs eine ebenso gute Immunantwort hervorruft wie die Verwendung von zwei Dosen desselben Vakzins. Die Studie wurde kürzlich um die Impfstoffe von Moderna und Novavax erweitert.
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mRNA-VAKZINE NACH ERSTSTICH
Ärztekammer empfiehlt Kreuzimpfungen bei AstraZeneca
Nationales Impfgremium für Kreuzimpfung auf Wunsch des Patienten.
Wien: - Wird bei der Coronavirus-Impfung nach einem Erststich mit AstraZeneca für die zweite Dosis ein mRNA-Vakzine verabreicht, ist der Impfschutz laut Studien höher als bei einer Zweifachimpfung mit dem gleichen Vakzine. Dieses sogenannte heterologe Impfschema wird nun von der Ärztekammer klar empfohlen. Am Montag hat das Nationale Impfgremiums (NIG) seine Schutzimpfungs-Anwendungsempfehlung aktualisiert, demnach soll die Kreuzimpfungen auf Patientenwunsch angeboten werden.
Dabei handelt es sich aber weiterhin um eine Off-label-Anwendung, betont das NIG allerdings.
Auch schwere Nebenwirkungen beim Erststich rechtfertigen einen Impfstoff-Wechsel.
In mehreren Ländern wird diese Kreuz- oder Mischimpfung bereits durchgeführt, in Deutschland wird dies auch von der zuständigen Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. Denn nach aktuellen Studienergebnissen ist die Immunantwort nach heterologem Impfschema (Vaxzevria/mRNA-Impfstoff) der Immunantwort nach homologer Vaxzevria-Impfserie (zwei Impfstoffdosen Vaxzevria von AstraZeneca) deutlich überlegen, heißt es in der STIKO-Empfehlung.
Szekeres empfiehlt mRNA-Impfstoff als Zweitimpfung
"Ich würde als Zweitimpfung empfehlen, einen mRNA-Impfstoff zu wählen",
sagte Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer,
am Dienstag im "Ö1"-Mittagsjournal. Denn die
Studienergebnisse "sind sehr ermutigend. Es macht aber auch nichts, wenn man sich
zwei Mal mit dem selben Impfstoff impfen lässt. Wichtig ist, dass man sich
zwei Mal impfen lässt", sagte der Ärztekammerpräsident. Durch das
heterologe Schema kann auch der Abstand zwischen den Impfungen verkürzt
werden, sagte Szekeres. Er geht davon aus, dass das Nationale Impfgremium eine
"Meinung abgeben wird, die ähnlich ausfallen wird wie in Deutschland, dass
man den Wechsel auch empfehlen kann und wird".
Das NIG hat in seiner aktualisierten Anwendungsempfehlung für die Corona-Schutzimpfung auch den Passus ergänzt, dass drei Tage nach der Impfung körperliche Schonung empfohlen wird, Leistungssport sollte überhaupt vermieden werden. Außerdem wird die Impfung für SARS-CoV-2-genesene Personen nunmehr bereits vier Wochen nach der Infektion oder Erkrankung eindeutig empfohlen. Zuletzt hatte das NIG vor knapp zwei Wochen festgehalten, dass eine Impfung für Genesene möglich ist. Grund für die nunmehrige Empfehlung ist die Ausbreitung der infektiöseren Delta-Variante.
Für Genesene einmalige Impfung ausreichend
Für Genesene ist eine einmalige Impfung ausreichend. Insbesondere im
internationalen Reiseverkehr kann eine zweite Dosis aber auch vorgeschrieben
sein. In solchen Fällen soll diese auch gegeben werden, entspricht dies doch
der Zulassung und darf nicht vorenthalten werden, schreibt das
NIG. Bei Genesenen ist jedoch bei einer zweimaligen Impfung eine
erhöhte Rate an Impfreaktionen möglich.
Erstmals hat sich das Nationale Impfgremium nun auch zum Vorgehen bei Personen, die mit nicht in der EU zugelassenen Vakzinen geimpft wurden, geäußert. Dazu gehören beispielsweise der russische Impfstoff Sputnik V oder der chinesische Sinopharm. Bei Personen, die mit solchen Impfstoffen immunisiert* wurden, "kann eine Nach-Impfung mit einem in der EU zugelassenen Impfstoff gemäß dem jeweiligen Impfschema erwogen werden", schreibt das NIG in seiner Empfehlung. In der EU zugelassen sind bisher vier Vakzine: Die mRNA-Impstoffe Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna sowie die Vektor-Impfstoffe Vaxzevria von AstraZeneca und Johnson & Johnson.
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*) immunisiert = Gegen das SARS-CoV-2-Virus gibt es noch immer keinen Impfstoff. Daher ist auch eine Immunisierung, wie vereinzelt zu lesen ist ein völliger Unsinn, weil es unmöglich ist gegen diese Krankheit immun zu werden. Es sind ständig Schreiberlinge und Leute, die vielleicht einmal Jounalisten werden wollen, damit beschäftigt solchen Schwachsinn zu verbreiten. Es muss zwischenzeitlich auch dem letzten aus Hintertupfingen oder aus Hamudistan, bekannt sein, dass diese mRNA-Coktails keine Immunität hervorzaubern können. Wer mit einem der auf dem Markt befindlichen "mRNA-Coktails" geimpft wurde, kann sich jederzeit und überall wieder mit dem Corona-Virus anstecken. Dieser sogenannte Impfstoff auf mRNA-Basis ist nur eine "Gen-Therapie" und soll im Falle einer erneuten Infizierung mit dem Corona-Virus, nur einen abgemilderten Krankheitsverlauf bewirken.
Ich brauche daher auch keine berühmten Impfvorbilder, weil die mir bei meinen eigenen möglichen Nebenwirkungen auch nicht helfen können.
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