Trotz 2-facher Impfung bei Rückkehr nach Deutschland 14 Tage in Quarantäne
Beginnt mit der Impfung die große Freiheit?
Die Bundesregierung hat beschlossen, vollständig Geimpfte und Genesene mit denjenigen gleichzustellen, die einen aktuellen negativen Schnelltest vorweisen können. Für sie gelten Ausgangssperre, Quarantänepflichten nach Reisen und Kontaktbeschränkungen nicht mehr. (Jens Spahn)
- Ach - jetzt wissen wir auch warum die bereits zweimal gegen Corona geimpften Rückkehrer aus Portugal in die 14-tägige Quarantäne müssen.
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Das ist wegen der "großen Freiheit", die man jetzt hat. (DD6NT)
Welche Verhaltensregeln sollten Geimpfte weiter beachten?
Das Robert Koch-Institut - RKI, mit seinem Präsidenten aus der Veterinär-Medizin, dem Tierarzt Dr. Lothar Wieler, empfiehlt eindeutig: Geimpfte Personen sollten „bis auf Weiteres Maske tragen, sich an die Hygiene- und Abstandsregeln halten" - eben, um andere vor einer Ansteckung zu schützen. (RKI)
Es wäre doch bestimmt sinnvoller, wenn sich ein Tierarzt um die Gesundheit seiner Kühe und Schweine kümmert und nicht um das Wohlbefinden der Menschen. Sonst gehe ich demnächst nur noch zu einem Veterinär-Mediziner. (DD6NT)
- Ach - jetzt wissen wir auch warum die Impfungen gegen das Corona-Virus nicht nur gratis waren, sondern auch völlig "umsonst".
- Das bedeutet doch jetzt, dass eine "Gen-Therapie", mit diesem "mRNA-Coctail", nichts gegen das "SARS-CoV-2 - Virus" ausrichten kann. (DD6NT)
Wie wirksam sind die Impfungen?
Die gute Nachricht: Wer zweimal mit Astrazeneca, Moderna oder Biontech geimpft wurde, erkrankt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit nicht mehr an Covid-19. Jedoch bietet kein Impfstoff einen 100-prozentigen Schutz vor einer Erkrankung. Zudem gibt es das Phänomen Long Covid. Dabei entwickeln Menschen Monate nach der Infektion plötzlich doch noch schwere Symptome. Bei SARS-CoV-2 gilt es als eher unwahrscheinlich, dass durch eine Impfung mit "mRNA-Impfstoffen" die sogenannte „sterile Immunität" erreicht wird. - (RKI)
- Ach - jetzt wissen wir auch warum es zwischen Ungeimpften und Geimpften keinen Unterschied gibt. (DD6NT)
Auch in der Pandemie darf der Verstand nicht aussetzen
18.02.2019 - 15:22
Geschönte Sekundärstudien werden auf die ursprünglich schlechtesten Zulassungsstudien aufgepfropft.
Wirksamkeit ist nicht mehr wichtig und
"sterile Immunität"/Nichtansteckung, auch nicht.
sondern nur noch die
Verhinderung schwererer Verläufe.
als "scientific misconduct". Denn eine Spontanheilung der Indexerkrankung liegt auch ohne Impfung über 90 %.
(Copyright © by Ärtzteblatt/Dr. T. G. Schätzle)
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Bericht einer "Coronazeit-Urlaubsreise" von DD6NT
Besser reisen mit gelb/grünem Impfpass?
Wer erzählt denn so einen Quatsch, wir waren gerade in "Bella Italia", ohne mRNA-Impfungen, ohne gelbem oder grünem Pass, ohne sonstige Bescheinigungen s.h. >Link<, oder ärztliche Atheste, hatten wir überall freie Fahrt. Wir kamen aus dem hohen Norden und fuhren auf der A 7 nach Süden, ab Memmingen auf die A 96 zum Bodensee. An der Grenze nach Österreich (Bregenz/Pfänder), keine Polizei, kein Zoll, keine Zelte mit Kontrollpersonal oder sonstwas. Hier wollte man nicht einmal unsere Personalausweise oder Reisepässe sehen.
Das einzige was im OE-Grenzbereich geöffnet war, die Verkaufsstelle für die österreichischen Mautaufkleber.
Weiter in Richtung Reschenpass, über den Arlberg und Landeck/Tirol, mit Zwischenstop in Samnauen dem Schweizer-Zollanschlussgebiet, dann weiter zum Grenzübergang nach Italien, zum Reschenpass hoch.
Niemand zu sehen, nur der kleine Grenz-Kioskladen hatte natürlich wie immer geöffnet, mit der leckeren Original italienischen Mortadella mit Pistazien und den anderen italienischen Spezialitäten, wie der luftgetrockneten Ring-Salami und dem aus der Po-Ebene stammenden Grana Padano, hält der kleine Laden auch einen äußerst gehaltvollen Chianti und vollmundigen Lambrusco (ohne Kohlensäure) in seinem Angebot bereit.
Die Kontrollgebäude vom Zoll und der Polizei waren alle geschlossen. Niemand zu sehen der einen Personalausweis, Reisepass, oder irgend welche bunten Impfpässe oder Bescheinigungen, gleich welcher Art, sehen wollte.
In Italien hat uns auch keiner nach einem Impfpass gefragt. Unsere Online-Anmeldung für Italien >Link< , konnten wir auch Niemandem zeigen, weil ja keiner da war der sie sehen wollte.
Die Rückfahrt nach Deutschland, aus Bozen/Südtirol über den "Brenner", ging genauso glatt wie die Hinfahrt über den Reschenpass, auch hier stand Niemand an der Grenze nach Österreich, außer das Mautstellenpersonal. Weiterfahrt durch Österreich/Tirol, über Innsbruck, Jenbach, Achensee und in Achenwald, dann wieder über die Grenze (unbesetzt) nach Deutschland. Dann weiter nach München zur A 9 und das war´s dann auch schon.
Wer jetzt noch erzählt, man muss sich Impfen lassen weil man für bessere Reisebedingungen einen Impfpass braucht, der lügt ganz einfach das Blaue vom Himmel herunter.
Wir haben es ausprobiert und es waren ein paar wunderbare entspannte Tage, bei Sonnenschein und Wein und gutem Essen in "Bella Italia", - in Südtirol.
Reisebeschränkungen sind ab dem 13. oder 19. Mai in vielen Ländern der EU aufgehoben worden.
Die italienischen Reisebeschränkungen für die Einreise >Link< von Urlaubern aus Deutschland, wurden am 15.05.2021 auch weitestgehend aufgehoben.
In Österreich wurden die Corona-Maßnahmen ab 19.05.2021 deutlich gelockert. Eine Durchfahrt durch Österreich für den bloßen Transitverkehr, aus Deutschland nach Italien ist jetzt auch ohne jede Registrierung möglich.
Mit einer seit 13.05.2021 geltenden Verordnung hat die Bundesregierung die generelle Quarantänepflicht bei Einreise/Rückreise aus mehr als 100 Ländern aufgehoben. Darunter sind einige der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen wie Spanien, Griechenland, Österreich, die Schweiz, Italien und Dänemark.
¦ ¦ ¦ "Bitte überprüfen Sie auf jedem Fall immer bei Auslandsreisen, selbst den aktuellen Stand der Corona-Maßnahmen und Reisebeschränkungen und achten Sie immer auf das "Haltbarkeitsdatum" der Nachrichten für das betreffende Urlaubsland, für freie Fahrt kann ich leider keine Garantie übernehmen, da sich die Reiseregularien in der EU täglich ändern können". ¦ ¦ ¦
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT) · ·
IfW-Präsident wirft Bundesregierung schwere Fehler in der Corona-Krise vor
12. Sept. 2021 - 07:20 h
Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft Gabriel Felbermayr hat der Bundesregierung schwere Versäumnisse in der Corona-Krise vorgeworfen. Bevor man harte Maßnahmen ergriff, hätte man sich auf einer breiten Datenbasis absichern müssen, so Felbermayr.
Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) Gabriel Felbermayr hat der Bundesregierung im Umgang mit der Corona-Krise schwere Verfehlungen vorgeworfen. Der Bund habe bei seinen Entscheidungen nur einige wenige Experten hinzugezogen und die medizinischen Perspektiven in den Vordergrund gestellt. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Felbermayr:
"Es gehört aber auch zur Wahrheit, dass die Pandemie nicht nur medizinische Folgen hat."
Auch wirtschaftliche Notlagen machten Menschen krank, und insbesondere für Kinder seien die Folgen der Corona-Politik verheerend:
"Dass derzeit die Kinder, die Bildung am dringendsten bräuchten, die größten Rückstände aufbauen, ist auch kein Geheimnis."
Nach Auffassung Felbermayrs hätte sich die Bundesregierung auf einer breiten Datenbasis absichern müssen, bevor sie harte und tief einschneidende Einschränkungen beschloss. Der IfW-Präsident kritisierte zudem, dass auch der Bundestagswahlkampf die beschlossenen Corona-Maßnahmen beeinflusst habe. Seiner Meinung nach sind die Unternehmenshilfen aus politischem Kalkül im falschen Ministerium verortet worden. Vom Finanzministerium aus hätte man vieles besser steuern können, da das Ministerium Zugriff auf die Finanzämter habe:
"Aber Herr Scholz hat als Finanzminister den Schwarzen Peter dem Herrn Altmaier und seinem Wirtschaftsministerium zugeschoben."
Felbermayr kritisiert die Bundesregierung nicht zum ersten Mal für ihre Corona-Politik: Erst im August hatte der Ökonom im Interview mit dem Spiegel der Bundesregierung "gravierende Versäumnisse beim Erheben verlässlicher Coronazahlen" vorgeworfen. Man könne vom Infektionsgeschehen bis zum Impfen umfassende, genaue Daten erheben und anhand dieser zielgerichtete Maßnahmen ergreifen, so der IfW-Präsident. Die systematische Datenerhebung sei jedoch "politisch nicht gewollt".
Mehr zum Thema - Kritik an Bundesregierung wegen "gravierender Versäumnisse" beim Erheben der Corona-Daten
(Copyright © 2021 by rt.de)
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Neue Erkenntnisse bei "mRNA" - Impfstoffen
Meldungen vom: 02.06.2021
Bitte lesen Sie zu diesem Thema auch folgende Seiten:
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https://qsl.net/dd6nt/167,0,prof-dr-b-bridle,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/164,0,totgeimpft-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/165,0,der-mrna-tod,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/168,0,regel-blutung,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/184,0,groesserer-busen,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/185,0,johnson-johns-,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/201,0,gefaesskrankheit,index,0.htm
https://qsl.net/dd6nt/174,0,pcr-test-fehler,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/203,0,3g-2g-oder-1g,index,0.html
https://qsl.net/dd6nt/198,0,pfizer-to-go-sb,index,0.html
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