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VW Elektro-Modelle ID.4 und die neue VW Limousine ID.7, frühestens erst ab Ende 2023 Emden-Produktion gedrosselt

VW verliert Elektro-Anschluss

Situation laut Betriebsratschef „schon dramatisch"

Veröffentlicht am 29.06.2023 - Von Daniel Weinmann
Bild: Symbolfoto - "Elektro VW" an der Ladestation

Foto: Copyright © 2023 by Daniel Weinmann

Deutschland zählt zu den Staaten, die die Elektromobilität trotz einiger Bedenken nicht schnell genug voranbringen können. Eine große Rolle will VW dabei spielen: Der laut „Statista zweitgrößte Automobilhersteller dieses Planeten will sich bis zum Jahr 2025 zum E-Weltmarktführer aufschwingen. Bis 2030 sollen 70 Prozent aller neuen Volkswagen in Europa ausschließlich elektrisch fahren.

Und jetzt das: VW muss die Produktion am Standort Emden drosseln. Anspruch und Wirklichkeit klaffen offensichtlich weit auseinander. Es fehlt schlicht an der Nachfrage. „Die Kundenzurückhaltung merken wir in der Elektrowelt ganz vehement", gestand Betriebsratschef Manfred Wulff gegenüber der dpa ein. Die Situation sei „etwas schräg" und „schon dramatisch".

Das Emder Werk muss eine Zwangspause einlegen. Während der kommenden zwei Wochen bis zu den Werksferien wird die Spätschicht gestrichen. Zudem werden die dreiwöchigen Werksferien im Bereich Elektroautos laut „Nordwest-Zeitung" um eine Woche verlängert. Rund 300 Mitarbeiter müssen werden ab August nicht mehr weiterbeschäftigt. Ernüchterung pur für die Beschäftigten, denn ursprünglich plante VW am Standort Emden laut Betriebsrat im Herbst sogar eine dritte Fertigungsschicht für die E-Modelle.

»Größter Umbau seit Jahrzehnten«

Betroffen sind die Elektro-Modelle ID.4 sowie die neue Limousine ID.7, die nun frühestens Ende 2023 an den Markt kommt. Obwohl laut Kraftfahrt-Bundesamt im Mai knapp 47 Prozent mehr Stromer zugelassen wurden als im Vorjahresmonat, liegt der Absatz bei VW offenbar 30 Prozent unter den Erwartungen.

Dass es bei den Wolfsburgern nicht rund läuft, wurde erst Mitte dieses Monats deutlich: VW plane den „größten Umbau seit Jahrzehnten" vor, als das „Handelsblatt" unter Berufung auf einen Manager aus der Führungsebene. Eines der Hauptprobleme sind die Kosten: Die Kernmarke VW erwirtschaftet zwar Milliardenumsätze, doch davon bleiben weniger Gewinne übrig als bei der Konkurrenz.

Volkswagen peilt eine „nachhaltige Umsatzrendite" von 6,5 Prozent an - ein Niveau, das bislang noch nie erreicht wurde. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr lag diese wichtige Kennziffer nur bei 3,6 Prozent.

Delle in der Nachfrage bei allen Herstellern

Das ambitionierte Ziel dürfte indes schwer zu erreichen sein. „Wir haben große Sorge, dass die Nachfrage hinter das Angebot zurückfällt", zitierte das „Handelsblatt" den Unternehmensinsider. Markenchef Thomas Schäfer sprach mit Blick auf die angepeilte Umsatzrendite denn auch von einem „Riesenklimmzug".

Die Politik will derweil mit Steuergeldern helfen. Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) etwa will E-Autos durch eine Senkung der Mehrwertsteuer beim Autokauf interessanter machen. Die Zulassungszahlen von Elektrofahrzeugen seien weiter hoch. „Was wir aber mit Sorge betrachten, ist die aktuelle Delle in der Nachfrage - und zwar nicht nur bei Volkswagen, sondern bei allen Herstellern."

So ganz scheint die Stromer-Offensive der klimabesorgten Ampelmänner- und -frauen hierzulande augenscheinlich nicht aufzugehen.

(Copyright © 2023 by Daniel Weinmann)

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Bild: Symbolfoto - Die Grünen, ohne Worte 2015

(Foto: Copyright © 2015 by DeBeste.com)

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Wichtiger Rohstoff für E-Autos reicht laut Studie nur noch 11 Jahre

Veröffentlicht am 17.03.2023, 08:59 Uhr - Von Julian Baumann

Eine Studie zeigt, dass die Rohstoffe immer knapper werden, die für die Produktion der Batterien von E-Autos benötigt werden.

Stuttgart - In den vergangenen Jahren haben batteriebetriebene Autos immer mehr an Bedeutung gewonnen. Große Autobauer wie Mercedes-Benz, BMW und VW stellen seit einiger Zeit eigene erfolgreiche E-Autos her. Mercedes leitete mit der Vorstellung der elektrischen S-Klasse EQS eine neue Ära ein und will ab 2025 nur noch elektrisch betriebene Autos bauen. Neben den etablierten Traditionskonzernen sind auch vergleichsweise neue Autobauer mit ihren Modellen auf dem internationalen Markt sehr erfolgreich. Allen voran der vermeintliche Marktführer Tesla aber auch Start-ups wie Nio.

Rohstoffknappheit könnte für Produktion von E-Auto-Batterien zum großen Problem werden

Durch den derzeitigen E-Auto-Boom sollen die altbewährten Verbrenner-Modelle zugunsten des Klimas nach und nach von den Straßen verschwinden. Für dieses Vorhaben muss allerdings auch der Nachschub an Batteriezellen gedeckt sein, die in den Akkus der E-Autos zum Einsatz kommen. Mercedes-Benz und Co. exportierten die Batterien zunächst hauptsächlich aus China, aktuell wird die Produktion aber auch in Deutschland stark ausgebaut. Bei der Herstellung der E-Auto-Batterien kommen Rohstoffe wie Graphit, Kobalt und Lithium zum Einsatz. Diese werden laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) aber allmählich knapp.

Durch den Fokus der Autobauer wie Mercedes-Benz, Porsche und Co. auf die Produktion von E-Autos steigt demnach auch die Anzahl an produzierten Batteriezellen. Die von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft in Auftrag gegebene Studie des IW untersucht unter anderem die Auswirkungen auf die Rohstoffverfügbarkeit in Abhängigkeit der steigenden Nachfrage nach E-Autos. „Durch die jüngsten regulatorischen Änderungen in Europa dürfte die Verbreitung der rein batteriebetriebenen Elektromobilität schneller voranschreiten als bisher vielfach angenommen", heißt es in der Studie. „Damit steigt der erwartete Rohstoffbedarf für die Elektromobilität."

Rohstoffkapazitäten für E-Autos: Kobalt reicht laut Studie nur noch 11 Jahre

In den gängigen E-Auto-Modellen kommen bislang hauptsächlich Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz. Dabei handelt es sich um Flüssigbatterien, deren einzelne Batteriezellen Kobalt enthalten. Die Kathode der Batteriezellen besteht aus einem Gemisch aus Lithium, Kobalt, Mangan und Nickel; die Anode benötigt Graphit, heißt es in der IW-Studie. Die Versorgung mit diesen Rohstoffen ist aufgrund der hohen Nachfrage nach E-Autos aber hochriskant. Fraunhofer IAO und IW Consult erwarten in einem Trendszenario allein für das Jahr 2030 91,4 Millionen Pkw-Neuzulassungen, von denen etwa 22,4 Millionen rein elektrisch sein dürften.

In einem Szenario mit einem stärkeren Ausbau der Elektromobilität geht die Studie sogar von einer E-Auto-Neuzulassung von knapp 36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2030 aus. Je nach Leistungsfähigkeit der jeweiligen Batterien könnten die Batteriekapazitäten zwischen 1.500 und 2.410 Gigawattstunden insgesamt liegen. Durch eine höhere Batteriekapazität rechnen die Experten auch mit einem deutlich höheren Rohstoffverbrauch. Während die Versorgung mit Graphit noch für eine sehr lange Zeit gedeckt sein dürfte, werden laut den Berechnungen vor allem Kobalt und auch Nickel knapp. Die Studie geht nach den bisherigen Annahmen davon aus, dass die aktuell bekannten Kobaltreserven nur noch elf Jahre ausreichen würden.

Geringer Kobalt-Vorrat könnte Vorstoß der E-Autos deutlich bremsen


Für die Produktion der Batteriezellen für E-Autos kommen inzwischen auch andere Rohstoffe zum Einsatz. Der geringe Vorrat an Kobalt könnte jedoch den Vorstoß der E-Mobilität deutlich bremsen. Das sei zwar kein Grund zur Panik „aber ein Warnsignal, dass wir auf allen Ebenen etwas tun müssen", sagte IW-Consult-Geschäftsführer Karl Lichtblau der Deutschen Presse-Agentur (dpa). An kobaltfreien Batterien werde bereits gearbeitet. „Man darf den technischen Fortschritt nicht unterschätzen. Aber da muss man am Ball bleiben."

Anmerkung der Redaktion: Dieser Text ist bereits in der Vergangenheit erschienen. Er hat viele Leserinnen und Leser besonders interessiert. Deshalb bieten wir ihn erneut an.

Autobauer wie Mercedes-Benz und BMW haben den Kobaltanteil in den E-Auto-Batterien bereits deutlich reduziert und Forscher der Universität in Austin haben laut dem Handelsblatt eine Natrium-Schwefel-Batterie entwickelt, die ganz ohne Kobalt und auch ohne Lithium auskommt. In Baden-Württemberg liegt zudem das größte Lithium-Reservoir in ganz Europa. Im Rhein verbirgt sich Rohstoff für 400 Millionen E-Autos. Die Firma Vulcan Energie Ressourcen will Lithium am Oberrhein fördern, doch die geplante Förderung bei Bühl schürt Ängste.

(Copyright © 2023 by BW24.de/München)

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