Funkamateure helfen bei Katastrophen
ARBEITSKREIS NOTFUNK "D-A-CH"
Der Arbeitskreis Notfunk ist weder ein Verein, noch eine Vereinigung und noch
nicht einmal eine rechtsgültige Organisation gemäß dem deutschen
Recht. Wir erheben auch nicht den Anspruch, etwas aus dieser Aufzählung zu
sein.
Bei dem Arbeitskreis handelt sich vielmehr um eine kleine Gruppe von Menschen, welche sich aufgrund der gleichen Interessen, aber auf unterschiedlichen Wegen mit dem Hobby Amateurfunk in seiner Ausprägung im Bereich Amateur-Not-Funk beschäftigen.
Seite des Arbeitskreises "NOTFUNK" D-A-CH
In diesem Zusammenhang bedeutet Amateur-Not-Funk:
• Wir sehen Amateurfunk als Mittel zum Zweck, um im Krisen- oder
Katastrophenfall Nachrichten von Dritten an Dritte Personen zu
transportieren.
• Wir stellen im Krisen- und Katastrophenfall unsere technischen
wie personellen Ressourcen den Behörden und Organisationen mit
Sicherheitsaufgaben ebenso wie den Menschen als solche zur Verfügung.
• Wir halten uns zurück wenn wir nicht gebraucht werden -
werden aber im Krisen- und Katastrophenfall mit unserer Technik zur
Verfügung stehen.
• Zu diesem Zweck betreiben wir verschiedene
Informationsangebote, welche über das Menü abrufbar sind.
• Wir streben weder eine Führungs-, Leitungs- noch
Macht-Position an - sondern möchten lediglich unser (im Rahmen des
gemeinsamen Hobbys Amateurfunk) gesammeltes Wissen und unsere Lebenserfahrung zum
Wohle aller Menschen einsetzen.
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![Arbeitskreis Notfunk Deutschland](420f7e444a8a37752f70a12aa177e518_NOTFUNK.jpg)
Oliver Schlag - DL7TNY
Koordinator für Notfallkommunikatiom in der IARU ·
A.R.E.N.A. - Notfunk-Netzwerk Österreich >Link<
____________________________________________16. Februar 1962 - Sturmflut in Hamburg
Während der Hamburger Sturmflut 1962 hatten Polizei, Rettungs- und Hilfsdienste ihre eigenen Frequenzbereiche und waren nicht in der Lage, direkt miteinander zu kommunizieren. Funkamateure mit ihren durchstimmbaren Geräten konnten hier einfach aushelfen. Am Sonntagmorgen wurde im 9. Stockwerk des am Hauptbahnhof gelegenen Bezirksamtes im City-Hochhaus eine Feststation eingerichtet, beim Ortsamt Finkenwerder kamen eine Feststation und bei den beiden anderen Ortsämtern bewegliche Stationen zum Einsatz. Über 400 Funksprüche weitgehend im 80-Meter-Band wurden im Laufe von 29 Stunden bis zum Montagabend abgesetzt oder empfangen, Hilferufe nach Medikamenten, nach Essen und Ärzten angenommen und weitergeleitet, Telegramme an Angehörige aufgenommen und Nachrichten an andere Behörden und Privatpersonen vermittelt.
28. Dezember 1978 - Schneekatastrophe in Norddeutschland
Bei der Schneekatastrophe in Schleswig Holstein am 31. Dezember 1978, als es zum Ausfall von Strom- und Telefonnetzen kam und sich herausstellte, dass Hilfsorganisationen, Stromversorger, Bundeswehr und die damalige Bundespost aufgrund unterschiedlicher Funksysteme und Frequenzen nicht miteinander kommunizieren konnten. Funkamateure sprangen damals mit ihren zum Teil selbstgebauten Geräten in die Bresche und leiteten Nachrichten weiter, besetzten Leitstellen, Werkstattwagen, Hubschrauber und Panzer und ermöglichten die Koordinierung der Einsatzkräfte.
Notfunkverkehr durch Funkamateure
Als Notfunk (oder auch Katastrophenfunk) bezeichnet man den Funkbetrieb, mit dem Funkamateure im Rahmen ihrer Kommunikationsmöglichkeiten in Not- und Katastrophensituationen Hilfe leisten. Funkamateure unterstützen dann Hilfsorganisationen und andere Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), oder leiten empfangene Notrufe an diese weiter.Quelle: https://notfunkwiki.de/doku.php
IARU: IARU-Emergency Communications
Procedure German
Beispiele für Notfunkaktionen der Funkamateure
2. Juni 1928 – Nobile-Nordpolexpedition 1. Februar 1953 – Flutkatastrophe Niederlande 16. Februar 1962 – Sturmflut in Hamburg 28. Dezember 1978 – Schneekatastrophe in Norddeutschland Juli 1983 – Überschwemmung in Blumenau, Brasilien 19. September 1985 – Erdbeben in Mexiko-Stadt 28. August 1988 – Flugzeugabsturz in Ramstein 7. Dezember 1988 – Erdbeben in Armenien 23. Februar 1999 – Lawinenunglück in Galtür 11. September 2001 – Anschläge auf das World Trade Center 14. August 2002 – Elbehochwasser Deutschland 26. Dezember 2004 – Seebeben im Indischen Ozean 3. August 2005 – Hurrikan Katrina 10. Januar 2010 – Erdbeben in Haiti 11. März 2011 – Erdbeben und Tsunami in Japan 26. Dezember 2011 – Sturmtief Dagmar, Skandinavien 20. Mai 2012 – Erdbeben der Stärke 6,0 in NorditalienQuelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Notfunk
Notfunk und Amateurfunkdienst
Anders als von Vereinen immer wieder fälschlich suggeriert, spielt in Wirklichkeit der Amateurfunk beim Notfunk absolut keine Rolle. (Stark gekürzt von DD6NT)
(Quelle: Funktelegramm 2/2017, Seite 38 - Kommentar von Nils Schiffhauer, DK8OK)Deutlicher kann die Abfuhr der Bundesregierung nicht sein:
"Der Amateurfunkdienst ist kein Bestandteil der Planungen der Bundesregierung zur Bewältigung von Katastrophen- und Kriesenlagen".
(Bitte auch um Beachtung der Fragen und Antwort zu den Punkten Nr. 17, Nr. 18 und Nr. 19.)
(Copyright © 2017 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Katastrophenplanung auf Regierungsebene . . . - wohl eher ein Witz, aber leider nicht zum Lachen.
Frage Nr. 18 (Parlamentarische-Anfragen)
Wie lange ist nach Kenntnis der Bundesregierung im Falle eines bundesweiten Blackouts für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) die Kommunikation mittels BOS-Funk flächendeckend gewährleistet?
Antwort: 2 Stunden (in Worten "zwei")
Um die bestimmungsgemäße Funktion des Digitalfunks BOS aufrechterhalten zu können, muss z. B. bei einem großflächigen und andauernden Ausfall der regulären Netz-Stromversorgung eine Ersatzstromversorgung aller systemrelevanten Komponenten des Digitalfunks über einen längeren Zeitraum gewährleistet sein. Dies ist zurzeit für einen Zeitraum von zwei Stunden vorgesehen.
Eine bundesweit flächendeckende Mindestversorgung entsprechend den Empfehlungen des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) für mindestens 72 Stunden befindet sich in der Umsetzung.
Frage Nr. 19 (Parlamentarische-Anfragen)
Wie lange ist nach Kenntnis der Bundesregierung im Falle eines bundesweiten Blackouts der Amateurfunkdienst in der Lage, flächendeckend Notfunk abzuwickeln, falls der BOS-Funk versagt? (Seite 11 von 11)Antwort:
Die Bundesregierung verfügt hierzu über keine Kenntnisse.
Quelle: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Parlamentarische-Anfragen/2016/18-10367.pdf?__blob=publicationFile&v=6
Flächendeckenden Notfunk - durch Funkamateure
Im Gegensatz zur Bereitstellung einer Ersatzstrom-versorgung von der Regierungsebene her, für einen Gesamtzeitraum von sage und schreibe, 2 Stunden, wie in einer parlamentarischen Anfrage bestätigt wurde, können die im Katastrophenschutz tätigen Funkamateure, natürlich wesentlich längere Einsatzzeiten anbieten und auch durchführen.
Die Funkamateure, die durch den Amateurfunkdienst nicht nur einen überregionalen, sondern auch einen deutschlandweiten Notfunkverkehr abwickeln können, haben eigene Geräte in ihrem Besitz, mit denen sie ohne Stromversorgung von aussen, umgehend einsatzfähig sind und damit auch im Stande, z.B. einen Sicherheitsfunkverkehr, ohne fremde Hilfe über mehrere Wochen oder auch über einige Monate durch zu führen.
Das ist daher möglich, weil Funkamateure, die für einen Katastrophendienst einsatzbereit sind, eigene Notstromaggregate besitzen und zur Stromspeicherung auch über die entsprechenden Batterien verfügen. Was aber das Allerwichtigste ist, dass Funkamateure für einen Notfalleinsatz auch das erforderliche und wichtige "Know-How" für ihre "Arbeit" besitzen.
Arbeitskreis Notfunk: Notfunk - D-A-CH
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Der überregionale Notfunk-Arbeitskreis "D-A-CH", wird im Internationalen Amateurfunkdienst, durch die ehrenamtliche Arbeit der daran beteiligten Funkamateure verkörpert.
Durch die internationale Zusammenarbeit vieler Funkamateure aus mehreren EU-Staaten können Hilfeleistungen auf technischem Gebiet, jetzt und in Zukunft durch die gemeinsamen Anstrengungen aller Beteiligten, aus den betreffenden Ländern sehr schnell und unbürokratisch durchgeführt werden. Die am internationalen Arbeitskreis Notfunk "D-A-CH" teilnehmenden EU-Länder sind:
D - Deutschland / Germany DL A - Österreich / Austria OE CH - Schweiz / Swiss HB9 ·(Copyright © 2017 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Parlamentarische-Anfragen an die Bundesregierung:
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Warntag 2021 abgesagt - nächster Warntag 2024
Der Warntag 2024 - ist am 12. September !
![Warntag in Deutschland 10.09.2020 - 11.00 Uhr](0d8516914fe0112c03422905ed1d0995_Warntag.jpg)
Die Entwarnung der Übung erfolgt dann um 11.20 h.
Resümee Warntag 2020: Ein Flopp für 14 Mill. Euro.
(Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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"Katastrophenfall" 2021 abgesagt:
Wie die Warnungen verbessert werden sollen
Trotz der dramatischen Erfahrungen bei der Hochwasserkatastrophe hat das Bundesinnenministerium den bundesweiten Warntag für 2021 abgesagt. Das sind die Gründe! Die gute Nachricht jedoch: Bund und Länder planen eine Verbesserung der Warnung der Bevölkerung - analog und digital.
Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands im Juli hat gezeigt, dass das Warnsystem dringend verbessert werden muss. Wie es um den Zustand bestellt ist, zeigt die Tatsache, dass der Bund den künftig für jedes Jahr angekündigten Warntag im Herbst abgesagt hat.
Bundesweit gewarnt wird als Übung das nächste Mal erst am 12. September 2024. Darauf haben sich Innenminister Horst Seehofer und seine Ressortkollegen in den Ländern verständigt. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) baue derzeit eine umfassende Teststrategie auf, teilte des Bundesinnenministerium mit. Das Zusammenspiel aller Warnmedien analog und digital im Testbetrieb werde im ersten Quartal, also bis April 2022 zur Verfügung stehen. Gleichzeitig würden die Systeme zur Warnung der Bevölkerung weiter ausgebaut und zusätzliche Warnkanäle erschlossen.
Sirenen - Wo sind sie geblieben?
Foto: Zimper Media GmbH
Bundesweiter Warntag sorgt für Enttäuschung
Der bundesweite Warntag seit der deutschen Wiedervereinigung war im vergangenen
Jahr eine herbe Enttäuschung: Erstmals sollten damals am 10. September in
ganz Deutschland sollen Sirenen heulen und Warn-Apps piepen. Der Warntag sollte
dazu dienen, die vorhandenen technische Warnsysteme flächendeckend zu testen
und zu prüfen, an welcher Stelle sie noch weiter entwickelt werden
können.
Um 11 Uhr sollte in allen Landkreisen und Kommunen gleichzeitig ein Probelalarm über Sirenen ausgelöst werden. Bundeseinheitlich ertönt dann ein einminütiger auf- und abschwellender Heulton, der danach folgende einminütiger Dauerton dient der Entwarnung. Die sonstigen Sirenensignale sind bundesweit nicht einheitlich. Als es aber soweit war, blieben viele Sirenen stumm und auch auf vielen Handys tat sich nichts.Die Meldungen dort kamen statt um 11 Uhr erst um 11.30 Uhr an.
Warnmeldung bleibt aus
Andere bekamen gar keine Warnmeldung, dafür aber gegen 11.40 Uhr die
Entwarnung aufs Smartphone.Was war schiefgelaufen? Neben technischen Problemen
gab es offenbar auch Abstimmungsschwierigkeiten zwischen Bund und Ländern.
Ursprünglich sollte nur der Bund die Warnung auslösen. Doch dann
verschickten Länder unterschiedliche Meldungen.
Dafür wird gewarnt
- Naturkatastrophen wie Hochwasser, Überschwemmungen, Lawinengefahr, Erdbeben oder Sonnenstürme.
- Gefährliche Wetterlage wie schwere Stürme und Sturmfluten, starke Schnee- und Regenfälle oder Hagel, Hitze- und Kältewellen, schwere Gewitter oder Hitze.
- Waffengewalt und Angriffe, wenn die Sicherheit bedroht ist, Menschen und öffentliche Ordnung gezielt angegriffen werden.
- Unfälle in Chemiebetrieben, falls bei einem Unfall zum Beispiel gesundheitsschädliche Stoffe freigesetzt werden.
- "Man hätte uns warnen müssen, das man nichts hört", spottete einer in den sozialen Medien. Dieses Mal sind die Menschen gewarnt: Sie werden in diesem Jahr am ursprünglich geplanten Warntag nichts hören.
- Vermutlich wollte man einer erneuten Blamage aus dem Weg gehen - und hat deshalb den Warntag für dieses Jahr abgesagt.
Mit Cell Broadcasting System warnen
Bund und Länder haben sich inzwischen aber darauf verständigt, die dezentrale Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall zu verbessern. Der Bund will ein Sirenförderprogramm auflegen. Die Länder sollen bis zum Jahr 2023 rund 88 Millionen Euro bekommen. Damit sollen Sirenen instandgesetz und neue Sirenen aufgestellt werden.
Auch das digitale Warnsystem soll künftig besser funktionieren: Zusätzlich soll das sogenannte Cell Broadcasting System eingeführt werden. Dabei werden Textnachrichten auf alle Mobiltelefone geschickt wird, die sich zu dem Zeitpunkt in der betreffenden Funkzelle aufhalten. Die Warnung wird dann nicht wie eine persönliche SMS, sondern einem Radiosignal vergleichbar übermittelt. Dazu erarbeitet die Bundesregierung aktuell eine Gesetzesgrundlage. Parallel dazu sollen die Mobilfunkmasten in Deutschland technisch angepasst werden. · Hier geht es zur Homepage Warnung der Bevölkerung · (Copyright © 2021 by Zimper Media GmbH) · · Die Internationalen Notfunkfrequenzen: Region 1 3.760 kHz [LSB] 7.110 kHz [LSB] Region 2 3.750 kHz [LSB] 3.895 kHz [LSB] 7.060 kHz [LSB] 7.240 kHz [LSB] 7.290 kHz [LSB] Region 3 3.600 kHz [LSB] 7.110 kHz [LSB] Weltweit [in USB]14.300 kHz
18.160 kHz
21.360 kHz Notfunkfrequenzen national (DL)
3.643 kHz [LSB] Notfunkrundspruch/Notfunkrunden
145,500 MHz [FM] Anruffrequenz mobil
433,500 MHz [FM] Anruffrequenz international · (Quelle: Frequenzangaben IARU und D-A-CH) ·
Aktuelle Notfallkomunikation
Neue Informationen von AMSAT-DL: Corona-Notfallfrequenz Amsat-SAT · Uplink + Downlink · Downlink: 10 489. 860 MHz / Uplink: 2 400. 360 MHz · SSB-Betrieb über QO - 100 · · Wie AMSAT-DL-Präsident Peter Gülzow, DB2OS, informiert, werden auf dem QO-100 NB-Transponder zur Koordinierung potenzieller Notfallkommunikation insbesondere während der aktuellen Corona-Krise mit sofortiger Wirkung die folgende Frequenz als internationale Notfallfrequenz zugewiesen: Downlink: 10489,860 MHz; Uplink: 2400,360 MHz, SSB-Betrieb mit maximal 2,7 kHz Bandbreite. Alle Benutzer von QO-100 sind aufgefordert, diese Frequenz zu überwachen, aber halten Sie sie für den Notfallverkehr frei! ·Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Regelungen der ITU Radio Regulations, Artikel 25.3, zum Notfunkverkehr. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter: ·
https://www.iaru-r1.org/on-the-air/emergency-communications/ · https://life.itu.int/radioclub/rr/art25.pdf · ·
![Katwarn Logo](https://www.katwarn.de/img/katwarn-logo.png)
DJ9OZ - Michael Becker - Berlin, Notfunkreferent
· · Liebe Not-Funkfreunde - in BerlinDie Notfunkgruppe Berlin, des Distrikts Berlin trifft sich wieder regelmäßig, an jedem 3. Donnerstag des Monats, in der Zeit von 18:00 bis 19:30 Uhr in den Räumen des OV D11 (Wilmersdorf), diese befinden sich im Industriemuseum Teltow (IMT), 14513 Teltow, Oderstrasse 23-25. Eine Anfahrtbeschreibung befindet sich auf der Seite des OV D11 unter dem Stichpunkt "D11 Treffpunkt". (DJ9OZ)
Wer die Treffpunkte der Notfunkgruppe bei D11, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus Richtung Berlin besuchen möchte, der sollte im Besonderen darauf achten, dass der Autobus zur Rückfahrt nach Berlin (Bus X10 Richtung BHF-Zoo), am Abend nach 21.00 h, nach dem derzeitigen Fahrplan, dann nur noch im 1 Stunden-Tackt fährt. (DD6NT)Relais DB0WF Eingabe 145,1625 MHz; Ausgabe 145,7625 MHz (Treff-Frequenz der Berliner Notfunkgruppe) jeden Sonntag immer ab 19:00 Uhr ME(S)Z Normalzeit (Küchenzeit).
Zum D11 Treffpunkt mit Anfahrtbeschreibung
(Quelle: DJ9OZ - MIKE, DARC - Notfunkreferent)
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Arbeitskreis Notfunk: > > > > Notfunk D-A-CH < < <
AK-Notfunk: Germany (D), Austria (A), Swiss (CH · · Zum neuen Notfunkkonzept des DARC - ein Wolkenkuckucksheim - meint DL4NO: Bitte lesen Sie den folgenden Link:>>>>> Link <<<<<
Im Gegensatz Vorschläge von DL4NO dazu:
https://www.dl4no.de/beispiel/konzeptf.htm
· · Bild: Symbolfoto - Amateurfunkmesse-Friedrichshafen![](7bd1c5b62840b992a6dcfac30224336c_HamRadio 2022.jpg)
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