Eine "EU-Invasion", Zeitgleich landeten mehr als 160 Schiffe vollbeladen mit Asylabgreifern auf der ital. Insel Lampedusa
Angriff auf Europa: Empörung über das Totalversagen des EU-Grenzschutzes!
Veröffentlicht am 15.09.2023 - 06:44 h - eXXpress.at
Es ist eine Invasion, ein Angriff auf Europa: Zeitgleich landeten mehr als 160 Schiffe vollbeladen mit Migranten auf der kleinen italienischen Insel Lampedusa. Und auf den Social-media-Kanälen fragen sich Österreicher, Deutsche, Schweizer: Wo ist der EU-Grenzschutz?
Bild: Symbolfoto - "Flüchtlinge" im/am Mittelmeer
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Unfassbare 845 Millionen Euro an Steuergeld der Europäer werden alleine in diesem Jahr in die EU-Grenzschutz-Truppe Frontex gepumpt, doch von diesen 1500 Grenzschützern war vor der kleinen italienischen Insel Lampedusa nun nichts zu sehen - einige Polizisten mussten 8000 plötzlich und konzertiert angelandete Boots-Migranten überwachen, es kam zu chaotischen Zuständen.
Die aktuelle Invasion Europas demonstriert das Totalversagen eines immer wieder von vielen Politikern erzählten "gemeinsamen Außengrenzschutz der EU": Von den 8000 nun in Lampedusa angelandeten Migranten werden 8000 weiterziehen - nach Oberitalien, aber auch nach Österreich, Deutschland oder in die Schweiz.
Chaotische Situation auf der italienischen Insel
Die Empörung über die völlige Untätigkeit der Frontex-Truppe
bei der jüngsten Migranten-Invasion ist auf den Social-media-Kanälen
groß: Die Bilder von den Massen afrikanischer junger Männer
beunruhigen die Europäer. Und viele Facebook-User
fragen bereits: "Wenn das einmal gelingt - werden das die Schlepperbanden nicht
noch öfter so probieren?"
Die Situation in Italien ist jedenfalls alarmierend: Das Lager auf Lampedusa, so n-tv, war noch nie so überfüllt - entsprechend angespannt war die Lage bereits am Mittwochabend. Bei der Verteilung von Lebensmitteln und Getränken kam es Berichten zufolge zu chaotischen Szenen. Bereits zuvor versuchten Menschen, den Hafen zu verlassen und Absperrungen zu durchbrechen. Am Donnerstag war die Lage erneut angespannt. Migranten harrten vor den hohen Toren des Camps aus - zwischendurch werden erschöpfte oder ohnmächtige Menschen herausgetragen, um von Sanitätern und Sanitäterinnen behandelt zu werden.
In diesem Jahr haben schon mehr Migranten Italien auf dem Seeweg erreicht als im gesamten Vorjahr. Die Menschen brechen meist in instabilen und seeuntauglichen Metallbooten in Richtung Europa auf - einige kommen damit aus eigener Kraft an, andere werden von der Küstenwache oder zivilen Seenotrettern an Land gebracht. Nach Zahlen des Innenministeriums in Rom wurden seit Januar bereits mehr als 123.800 Menschen registriert, die auf Booten Italien erreichten - im Vorjahreszeitraum waren es 65.500. Sollte der Trend anhalten, könnte bis Ende des Jahres die Rekordzahl von 2016 übertroffen werden. Damals kamen 181.000 Menschen.
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Anmerkung von DD6NT:
Mit 8.000 Mann - in 160 Schiffen - nach Lampedusa
"Das ist eine Kriegserklärung gegenüber der EU. - Das wäre m.E. ohne eine äußerst präzise militärische Planung nicht durchführbar gewesen. Wer steckt dahinter? Es müssen erst einmal die zahlreichen Boote beschafft und dann termingerecht an vorher festgelegten Anlegeplätzen bereitgestellt werden, es müssen alle Personen gleichzeitig zusammengeholt und in die Schiffe verfrachtet werden, um dann gleichzeitig auszulaufen. Das erfordert für ca. 160 Schiffe mit über 8.000 Menschen an Bord, eine riesige Logistik mit zeitgenauer Abstimmung und einem hervorragend ausgearbeiteten Plan mit der entsprechenden peinlich genauen Abwicklungsfolge. Wer hat diese mit militärischer Präzision gesteuerte Aktion durchgeführt. Dazu sind normale dahergelaufene kleine Schlepper-Banden nicht im Stande".
"Man konnte ja wohl nicht über 8.000 Menschen in einem einzigen Hotel, oder einer einzigen Herberge unterbringen und dann mit einem Motorroller an die Anlegeplätze der über 160 Schiffe bringen. Das erfordert ohnehin schon eine größere Fahrzeugflotte und das musste alles zusammen innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters durchgeführt werden. Eine solche Aktion musste bereits von langer Hand vorbereitet worden sein, denn das geht nicht von heute auf morgen".
"Es müssen auch eine Menge Leute fürs wegsehen und weghören bezahlt worden sein, denn wenn 160 Schiffe mit 8.000 Mann Besatzung, irgendwo auf der Welt ablegen und auch noch mit der Geräuschkulisse von 160 startenden Bootsmotoren, erregt man bestimmt auch die Aufmerksamkeit anderer Menschen. Wo war denn die immer hellhörige Welt-Presse, wo war Frontex, wo die zuständige Polizei und die Geheimdienste haben auch nichts gesehen. Klingt m.E. alles recht unglaubwürdig, wo doch schon seit geraumer Zeit jeder Bauernhof in der EU, von Brüssel aus per Satellit ständig genauestens überwacht wird".
"Wo bleibt eigentlich die militärische Überwachung unserer EU-Grenzen, wo war die Satelliten Überwachung? Nicht auszudenken, wenn das alles bewaffnete IS-Kämpfer gewesen wären oder kommen die in ein paar Tage später auch noch zu uns. Wozu hat Italien eine Küstenwache und eine Marine".
"Nein, - das war eine mit militärischer Präzision geplante und äußerst gelungene strategische Aktion, von wem auch immer. Oder will uns vielleicht ein Land damit zu irgend etwas erpressen".
"Man darf sich m.E. auch nicht von der Tatsache ablenken lassen, welches Ziel erreicht werden sollte denn es muss auch für jedermann klar ersichtlich sein, dass diese Attacke, die hier in Scene gesetzt wurde, ein erneuter Versuch und weiterer geplanter Vorstoß zur Destabilisierung Europas darstellen sollte".
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Es kommen zu viele: Meloni fordert Sperre der Mittelmeer-Route mit Kriegsschiffen
Veröffentlicht am 16.09.2023 - 06:24 - Von Richard Schmitt
9.000 Afrikaner stürmen die kleine italienische Insel Lampedusa, weitere Schiffe kommen, ein Totalversagen der teuren EU-Grenzschutztruppe Frontex: Jetzt reagiert Italiens Premierministerin Giorgia Meloni - sie fordert eine sofortige See-Blockade.
Bild: Italiens Premierministerin Giorgia Meloni (46 J.)
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Europa ist erschüttert über die Szenen, die sich auf Lampedusa abspielen: 9.000 Migranten stürmten offenbar konzertiert mit einer ganzen Landungsflotte von 160 Booten die kleine italienische Insel, jetzt werden die Afrikaner (zu 90 % Männer) auf das italienische Festland gebracht - ein Weiterziehen Richtung Norden ist zu vermuten.
Die wenigen italienischen Polizisten auf Lampedusa schienen mit dem Massenansturm überfordert, die 1.500 Beamten der allein heuer mit 845 Millionen Euro Steuergeld finanzierten EU-Grenzschutztruppe Frontex waren offenbar alle zeitgleich auf Urlaub.
Jetzt versucht Italiens Premierministerin mit einer Video-Ansprache wieder von der Reaktion zur Aktion zurückzukommen: In der Nacht auf heute kündigte Giorgia Meloni (46) in einer Video-Ansprache "außergewöhnliche Maßnahmen Italiens" an - und forderte von der Europäischen Union eine See-Blockade der Mittelmeer-Route.
Verärgerung gegenüber Brüssel: Von der Leyen soll nach Lampedusa kommen
Dazu schreibt die italienische Zeitung La Republicca, dass Meloni "den dunkelsten
Tag" ihrer bisherigen Regierungszeit erlebt hat - und jetzt reagieren muss. Und:
"Meloni sieht ein Klima wachsender Intoleranz, der Verärgerung
gegenüber Brüssel und seinen Helfern. Meloni schrieb bereits einen
Brief an Ursula von der Leyen und lädt sie ein, dass sie sich die
Lampedusa-Tragödie persönlich ansieht."
Meloni kündigte auch an, das Höchstmaß der Haftdauer in Abschiebungs-Haftanstalten anzuheben. In einer Kabinettssitzung am Montag will sie die Maßnahmen beschließen.
Und die Premierministerin kündigte auch den Einsatz der Marine an: Die Kriegsschiffe sollen die Migranten-Boote am Ablegen in Nordafrika hindern, mit Hilfe der Europäischen Union müssen die Menschen an der Überquerung des Mittelmeeres abgehalten werden.
Italien wird seit Oktober 2022 von einer Rechtsallianz unter der Führung der ultrarechten Premierministerin Giorgia Meloni regiert. Die Politikerin versprach, die Migration nach Italien einzuschränken.
Österreichs Innenministerium hat zu dieser besorgnis-erregenden Situation erklärt, die Grenze am Brenner intensiver überwachen zu lassen.
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Online-Leserzuschriften auf eXXpress-at:
Veröffentlicht am 16.09.2023
Darwin
16. September 2023 um 12:27 Uhr
Die gute hat genug Kriegsschiffe sollen nicht im Hafen verrosten, schick sie vor
die Küste Italiens und versenkt die deutschen Schlepperschiffe an Ort und
Stelle. Treibt die Illegalen Boote zurück ans offene Meer die Australier
machen das so und sie haben vollen Erfolg. Und ja nicht nach Brüssel fahren
und deren stinkenden Arsch ablecken sonst wird das wieder nichts wenn sie mit
diesen Hurenböcken zusammen sitzt.
001
16. September 2023 um 12:24 Uhr
Es ist alles so erwünscht...Europa soll fallen...
Eine Agenda soll umgesetzt werden....
Korrupten angefütterten Medien spielen mit
Rabe
16. September 2023 um 12:18 Uhr
Die EU steuert gezielt auf Massenunruhen in Europa zu - nachher wundern
wie es soweit kommen konnte.
Delion Delos
16. September 2023 um 12:11 Uhr
WER bittet da gerade um Hilfe? Ausgerechnet Meloni? Die ist doch selbst ein U-Boot, geschickt installiert von den Strippenziehern des "Great Reset". "Ultrarechts..." das soll wohl eher ein Witz sein, liebe Redaktion.
Und WER soll helfen? Ausgerechnet die EU??? Da muss ich aber lachen. Wer zum Teufel ist denn heute noch so dumm, solche dreisten Nachrichten zu glauben! Die EU hat doch im Einverständnis mit der UN den angeblich nicht verbindlichen Migrationspakt selbst BESCHLOSSEN... und auch den Flüchtlingspakt. Da können wir doch schwarz auf weiß nachlesen, dass diese Massenmigration GEWOLLT ist und auch, dass wir alle schön Platz zu machen haben, weil die Migranten VORRANG haben. Während unsere Rechte nach und nach abgebaut werden, erhalten die Migranten, ohne je einen Cent Steuern gezahlt zu haben und ohne hinter dem GG zu stehen, sämtliche Vorteile des Systems. In Berlin wird das schon deutlich, da kommen schon die ersten Grünen, die meinen, man sollte kein Anrecht haben auf mehr als 1 Raum pro Person... Die EU und ihre Regime sind allesamt vollkommen UNGLAUBWÜRDIG.
Sie vertreten, inzwischen für fast alle sichtbar, NICHT unsere Bürgerinteressen.
Sie haben sich für fremde Interessen "einspannen" lassen - das ist noch sehr freundlich formuliert.
Charly1
16. September 2023 um 12:05 Uhr
Es wird für Nachschub gesorgt....
Hunderte noch auf See - mehr als 1000 Flüchtlinge am Meer....
Lustig aber Passt;
"Von weit übers Meer da komm ich her, ich muss euch sagen da kommen noch
mehr"
Supercargo
16. September 2023 um 11:54 Uhr
EU stellt Tunesien eine Milliarde. Migranten irregulär von Tunesien nach
Italien - mehr als je zuvor und die Zahlen stiegen weiter. Deal ohne Nutzen?
Meloni fordert Sperre der Mittelmeer-Route ! Italienische Marine im Einsatz -
Tausende Flüchtlinge im Mittelmeer an Bord genommen worden und sind in
Richtung Sizilien unterwegs - Hallo Nachbarn! Nächster Stopp, Hauptbahnhof
Wien .
e kloar
16. September 2023 um 11:46 Uhr
Ich frage mich, wo kommen die ganzen Boote her? Seit Jahren kommen
Flüchtlinge mit Booten, aber so viele kann es in ganz Afrika nicht
geben.
Ozeki
16. September 2023 um 11:37 Uhr
Österreich erklärt, die Grenze am Brenner besser zu überwachen.
Tja und an allen anderen Grenzen kommen sie ungehindert rüber. Sind selber
erst vor kurzem völlig unkontrolliert von Kroatien über Slowenien nach
Ö gereist. Nicht ein einziges Auto wurde angehalten. So schauts aus.
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Asyl-Invasion: Aufstand in Lampedusa!
Veröffentlicht am 17.09.2023 - 08:15 - Von eXXpress.at
Die Bewohner von Lampedusa haben genug. Sie protestieren gegen ein neues Zeltlager für Migranten. Der stellvertretende Bürgermeister warnt: „Unsere Geduld ist am Ende." Schwere Vorwürfe macht er der EU. Kommissionspräsidentin Von der Leyen wird am Sonntag auf der Insel erwartet.
Bild: Symbolfoto - Central-Afrikaner auf Lampedusa
(Foto: Copyright © 2023 by Italy24-Press-News) · Die winzige italienische Insel Lampedusa kämpft mit einer Flut von Migrantenbooten aus Nordafrika. (APA/AFP/A. Serrano) · Seit Wochenbeginn haben mehrere Tausend Bootsmigranten Lampedusa erreich. Den Bewohnern der kleinen Mittelmeerinsel zwischen Sizilien und Nordafrika reicht es. Am Samstag protestierten Bürger gegen den Plan, ein neues Zeltlager zur Unterbringung von Migranten zu errichten. „Ich habe zwei Kinder zu Hause", sagte ein Demonstrant. Nun mache er sich um sie Sorgen, denn er wisse nicht, was in Zukunft mit Lampedusa geschehen werde. „Lampedusa sagt Stopp!", rief ein anderer. „Wir wollen keine Zeltlager. Diese Botschaft richtet sich an Europa und die italienische Regierung. Die Bewohner von Lampedusa sind müde."
Bild: Symbolfoto - Migranten aus Central-Afrika
(Foto: Copyright © 2023 by SiciliaOggi.com) · Lampedusa platzt aus allen Nähten. Das Aufnahme- zentrum der Insel, das für weniger als 400 Menschen gebaut wurde, ist überfüllt mit Männern, Frauen und Kindern. (APA/AFP/A. Serrano) · Das Wort ergriff auch der stellvertretende Bürgermeister von Lampedusa, Attilio Lucia: „Flüchtlinge sind nicht willkommen. Lampedusa muss frei sein. Wir wollen vom Tourismus und der Fischerei leben, nichts weiter! Niemand in Italien will afrikanische und asiatische Eindringlinge, die Geduld hat ein Ende."
Scharfe Kritik an EU: „Haben nicht die geringste Ahnung, was hier geschieht"
Lucia gehört der Lega Nord an, der Chef Italiens stellvertretender Ministerpräsident Matteo Salvini ist. Seit Beginn der Migranten-Invasion auf Lampedusa warnt er vor einer Eskalation. Schon vor Tagen übte er scharfe Kritik an der Politik. „Ich appelliere an alle politischen Kräfte im Amt: Auf Lampedusa herrscht absolute Notlage", erklärte er. „Ich wende mich an die nationalen und europäischen Institutionen, die nicht die geringste Ahnung davon haben, was heute in Lampedusa geschieht. Ich lade Sie ein, vorbeizukommen und es mit eigenen Augen zu sehen. Wir können und wollen uns diesem Migrationsphänomen nicht länger stellen, solange die Europäische Union angesichts eines Ereignisses, das in die Geschichte eingehen wird, kurzsichtig bleibt. Lampedusa braucht Lösungen und zwar sofort."
Von der Leyen wird am Sonntag Lampedusa besuchen
Tatsächlich wird EU-Kommissionspräsidentin Ursula Von der Leyen an diesem Sonntag auf Lampedusa erwartet. Damit folgte sie der Einladung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Italiens Regierungschefin pocht ebenfalls auf ein Eingreifen der EU, damit Migranten auf dem Weg über das Mittelmeer gestoppt werden - sie brachte sogar einen Marineeinsatz ins Gespräch, um die Migranten schon von der Abfahrt abzuhalten. Um sich „persönlich den Ernst der Lage, in der wir uns befinden, bewusst zu machen", hatte sie Von der Leyen nach Lampedusa eingeladen.
Meloni und von der Leyen hatten im Juni gemeinsam Tunesien besucht, von wo aus die meisten Migranten in Richtung Italien aufbrechen. Die EU plant ein Abkommen mit dem nordafrikanischen Land: Im Gegenzug für millionenschwere Finanzhilfen soll Tunesien künftig stärker gegen Schlepper und illegale Überfahrten vorgehen.
EU scheitert seit Jahren an Reform des Asylsystems
Den EU-Staaten ist es bis heute nicht gelungen, eine umfassende Reform des europäischen Asylsystems zu verabschieden. Vor allem die Mitgliedstaaten an den EU-Außengrenzen beklagen mangelnde Solidarität der anderen Partner.
Lampedusa gehört wegen der Nähe zur tunesischen Küstenstadt Sfax seit Jahren zu den Brennpunkten der Migration nach Europa. Allein am Dienstag kamen mehr als 5000 Menschen an - so viele wie noch nie an einem einzigen Tag. Zeitweise war das Erstaufnahmelager mit rund 6800 Menschen maßlos überfüllt.
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Leserzuschriften und Kommentare zu diesem Thema - Vom Online-Portal eXXpress.at:
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Scully
17. September 2023 um 10:34 Uhr
Ein riesen Appell wird kommen, herzerweichend an alle Länder Europas, doch
noch a bisserl näher zusammenzurücken und die Zähn'd
z'sammbeissen. Unser Geld zu verteilen und spenden, spenden, spenden.
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Antworten
Gleich fertig mit Erpressungen
17. September 2023 um 10:32 Uhr
Wieso flüchtet man aus Tunesien? Kein Geld an diese Schmarotzer! Tunesien
nimmt seine Leute nicht zurück? Da gibt's nur eines.... Kriegsschiffe
aufstellen, alle Geflüchteten in Boote verfrachten, den Booten einen Stups
geben, dass diese in Tunesischen Hoheitsgewässern landen und dann soll die
Tunesischen Regierung machen, was sie will. Entweder an Land nehmen oder ersaufen
lassen! Nur so geht das!
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Antworten
Der Todesengel
17. September 2023 um 9:48 Uhr
Diese UvDL* gehört zur Verantwortung gezogen, diese
unfähige Person hat Europa den Todesstoß versetzt. Die betreibt keine
Politik, die treibt den Ruin Europas weiter voran, aufgrund ihrer unfassbaren
Unfähigkeit. Jene, welche diese Person, UvdL*, weiterhin
stützen, machen sich allesamt schuldig!
*) UvdL = Ursula von der Leyen - Präsidentin der Europäischen Kommission in Brüssel. (DD6NT)
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Antworten Schärdinand17. September 2023 um 9:41 Uhr
Darth Ursula wird den Wirtschaftsflüchtlingen die Hände schütteln und ihnen versichern das sie alles bekommen was sie fordern. Der Reset muss bis 2030 durchgeführt sein. Ganz so wie es Imperator Schwab will.
Antworten
Kole
17. September 2023 um 9:37 Uhr
Das Meckern nützt uns garnix, solang wir hier nur herummotzen, die in
Brüssel grinsen nur über unsere Blödheit, steht endlich auf!!!
Antworten
Sammy
17. September 2023 um 9:37 Uhr
Mit dem medienwirksam im Juni d. J. abgeschlossenen EU-Tunesien-Abkommen ist es
so wie mit dem der Türkei 2016: Fließt (Steuer-) Geld von der EU (1
Mrd. wurden Präsident Saied zugesagt) -> keine Flüchtlinge. Kein
Geld -> na dann werden Flüchtlinge halt nach Europa geschickt. Bis jetzt
hat die EU nicht gezahlt, also braucht sich keiner wundern und blöd schauen.
Wieder ein Totalversagen der EU, (insbesondere VdL), die sich erpressbar gemacht
hat und zuschaut, wie Europa im Chaos versinkt.
Antworten Tom
17. September 2023 um 9:36 Uhr
Ich hoffe sehr, dass die unsägliche VdL dort anstatt einem roten Teppich und militärischen Ehren faule Eier und halbkompostierte Tomaten erwarten und dass auch Fr Meloni eindringlich aufgefordert wird, zu handeln. Dass die EU alles andere als hilfreich sein wird, steht jetzt schon fest, denn die werden natürlich wieder eine große Umverteilungsaktion starten und die "Flüchtlinge" in ganz Europa verteilen. Die große Frage ist, wer hat diesen Massenansturm aus Nordafrika organisiert und warum lässt Frontex das geschehen. Ein unorganisierter Zufall kann das keineswegs mehr sein. Dass die EU-Spitze da nur hilfloser Zuseher ist, bezweifeln ohnehin bereits sehr viele. Salvini hat es beim Namen genannt: Es ist ein Angriff auf Europa. Wenn tatsächlich "nur" Menschenhändler ohne politische Motivation dahinterstecken, kann es ja nicht so schwer sein, die zu suchen, zu finden und unschädlich zu machen. Das ist nicht schön, ist aber im Krieg so und verhindert schlimmeres.
Taxitus
17. September 2023 um 10:32 Uhr
Wer das organisiert, ist einfach zu beantworten. Einmal die Muslimbruderschaft,
die den Westteil Libyens kontrolliert und bemüht ist, so viele Moslems als
möglich nach Europa zu schicken. Dann die Mafia, die die Logistik zur
Verfügung stellt und daran sehr gut verdient.
Hintergrund sind natürlich Medien, wie der ORF, die immer noch von
"Geflüchteten" sprechen, obwohl von den Ankommenden keiner von irgendwo
geflüchtet ist.
Antworten
andreas berger
17. September 2023 um 9:28 Uhr
Wie heißt der BABLER mit Vornamen? Ach ja, MA(R)X, und der ist einer von
den vielen gefährlichen "GUTMENSCHEN( z.B.morn bena, ); die sich
wohlfühlen in dieser Afro-Arabischen "Kulturszene"---Dann leistet verdammt
noch Mal euren sozialen Beitrag und übernehmt jeder einzelne von euch eine
PATENSCHAFT für gleich mehrere dieser "HÄNGEMATTENANWÄRTER".--der
Bürgermeister von Lampedusa sagt "ES REICHT"--den meisten Österreichern
reicht es schon lange. . Noch nie in der Geschichte Österreichs war eine
Partei wie die FPÖ so wichtig wie jetzt--deßhalb NEUWAHLEN!!!
Antworten Sofie emms
17. September 2023 um 9:23 Uhr
Ich hoffe die Co2-Hypochonderin und US Obermarionette reißt per Fahhad und Tretboot an 😂
Antworten
Franz Atergo
17. September 2023 um 9:22 Uhr
Das ist politisch gewollt so.
EU hat fertig, Bevölkerungsaustausch läuft.
Der Europäer hat natürlich an allem Schuld. Vorsicht: Ironie!
Antworten
Spock
17. September 2023 um 9:20 Uhr
Wer hätte das gedacht ? :
https://politikstube.com/ankuenfte-auf-lampedusa-bundesregierung-will-wieder-freiwillig-migranten-aus-italien-aufnehmen/
- Uschi, Giorgia, Nancy usw., sie alle arbeiten hart an unserer
Bereicherung.
Das sind unsere Vorzeigefrauen. So geht Emanzipation. Einfach wie immer mit viel
weiblichen Pflichtbewusstsein den Vorgaben der männlichen Elite folgen und
deren abartige Hirngeburten umsetzen.
Frauen sind nicht dumm, sie sind dümmer !
Antworten Dr.P
17. September 2023 um 9:15 Uhr
Was Merkel (IM "Erika") begonnen hat, führt "Pfuschi" zu Ende. Merkel hat es mit dem Austritt der Briten geschafft, eine Balkanisierung der EU zu erreichen, "Pfuschis" neurotisch/erotische Beziehung zum War-Lord in Kiew, ihre bisherige einzige Tätigkeit, wird zu einer Auflösung der EU führen. Spätestens dann , wenn "Pfuschi" Billionen von Euros für die "Famlie in Kiew" fordern wird oder wenn sie als Generalsekretärin der NATO fragen wird : " Wollt ihr den tollen Atom-Krieg ? " Fragt sich nur , was mit dem "Teuro" und Miss Legarde in Frankfurt und der EZB wird. Fazit: Geballte Frauen-Power -Angela, Ursula und Christine - haben uns in den Untergang geführt. Wer das auch für Österreich will, hier stünden Sigi oder Beate zur Auswahl.
Antworten
Herta
17. September 2023 um 9:13 Uhr
Oja, die in Brüssel haben schon eine Ahnung davon, was sich abspielt! So
uninformiert sind die nicht! Das schlimme daran ist, dass sie dafür bezahlt
bekommen und deswegen Zwang auf alle Mitgliedstaaten ausüben.
Antworten
Mike
17. September 2023 um 9:12 Uhr
Die Bewohner von Lampedusa tun mir leid, seit Jahren werden die von illegalen
Migranten überrannt. Das jetzt das Fass am Überlaufen ist, verstehe
ich. Bin schon gespannt, was die VdL nach Ihrem Besuch unternimmt. Wahrscheinlich
werden sich die Italiener selbst helfen müssen, weil die EU nichts zustande
bringt. Und so wird es bei uns auch sein, wenn nichts unternommen wird!
Antworten
Joanna
17. September 2023 um 9:09 Uhr
Naja, jetzt schicken sie halt vermutlich Schiffe aus, um die äh "Migranten"
direkt abzuholen und dann in Italien in den Zug oder das Flugzeug nach Schland zu
schicken. Das Hauptproblem für Uschi und Meloni ist sicherlich, dass man die
alle sieht...
Antworten
Ali
17. September 2023 um 9:07 Uhr
@ aber in Tunesien, nicht in Lampedusa
Antworten
Klaner62
17. September 2023 um 9:04 Uhr
Wie jedes Jahr bei Sommerende/Herbstbeginn: Hilfeeeee wir sind
überfüllt.....
Mit der Meloni hat sich Italien eine riesen "Laus" in den Pelz gesetzt!
Wie sieht Vdl Hilfe aus: Geldsegen für Italien, Migranten werden wie immer
auf die EU verteilt und im Frühjahr geht es munter weiter mit den Booten....
Antworten
Flori Da
17. September 2023 um 9:02 Uhr
Gestern Abend gab's auf dem Portal der Küniglberggenossen einen Beitrag,
wonach die tunesischen Behördern in einer großen Aktion rigoros gegen
Tausende Migranten und Schlepper vorgegangen seien, um Erstere am Ablegen zu
hindern.
Warum ist dieser Artikel nach ganz kurzer Zeit verschwunden?
Antworten
Das SCHEITERN der EU
17. September 2023 um 9:02 Uhr
Die EU ist insgesamt gescheitert, nicht nur mit der Asylreform! Die EU ist ein
morsches, kaputtes System, welches nur noch von gescheiterten Beamten/Politikern
der einzelnen Mitgliedsstaaten zusammengehalten wird. Nur deshalb, dass diese
ihre lukrativen Pfründe nicht verlieren. Da dieser unsagbar aufgeblähte
Beamtenapparat absolut nichts zustande gebracht hat und es niemals wird, kann nur
ein Ziel ins Auge gefasst werden, die alternativlose Auflösung der EU! Diese
Brüsseler Spitzen haben in verantwortungsloser Art und Weise einen ganzen
Kontinent ruiniert und diesen schlussendlich noch in ein Kriegs Geschehen
hineinmanövriert. Gleichzeitig wollen diese unfähigen Brüsseler
Spitzen dafür sorgen, dass Europa in das Mittelalter zurück
katapultiert wird. Sie nennen es großartig „The Green Deal". Es ist
nichts anderes, als das denen, welche diese skurrile Idee hatten, einige
Mächtige dieser Welt, blind gefolgt wird, weil man ihnen, den EU-Politikern,
vermutlich unumschränkte Herrschaft innerhalb von Europa versprochen hat.
Anders sind diese unvorstellbaren Vorgänge nicht erklärbar. Nicht zu
vergessen, solche vorsintflutlichen Visionen (?) sind nur mit komplett
denkunfähigen Menschen durchführbar. Diese gibt es in der EU in sehr
großer Anzahl, ich würde meinen, die EU besteht nur aus einer einzigen
Unfähigkeit. Die Hauptschuldige ist meiner Ansicht nach die Präsidentin
selbst, UvDL und ihre Kumpane. Die EU gehört sofort aufgelöst, die
Verantwortlichen den Gerichten überantwortet. Österreich muß
wieder frei werden!
Antworten
Gunther Kropp, Basel
17. September 2023 um 9:00 Uhr
Der Europa Rat der Europäischen Union schreibt auf seiner Webseite (zuletzt
überprüft 30.08.2023). *Die große Mehrheit der Migrantinnen und
Migranten reist über Libyen nach Europa ein. Dies hat dazu beigetragen, dass
in Libyen gut etablierte und widerstandsfähige Schleuser- und
Menschenhändlernetze entstanden sind. Im Februar 2017 haben die
EU-Führungsspitzen neue Maßnahmen vereinbart, um die Zahl
irregulärer Einreisen über diese Route zu verringern. Sie haben
vereinbart, die Zusammenarbeit mit Libyen zu verstärken und Schleusernetze
zu bekämpfen."
Verständlich, dass die italienischen Staatsbürger auf der italienischen Insel Lampedusa genug haben von einer Politik die Probleme produziert, damit Sitzungen abgehalten werden können, um zu beschließen die Probleme müssen beseitigt werden. Und kriminelle Schlepperbanden verdienen Millionen und die europäischen Staaten müssen Millionen von Euros aufwenden, wegen den Realitäten, die von kriminellen Banden geschaffen wurden.
Nikolaus Steiner, Frank Konopatzki berichten auf WDR-Monitor am 30.01.2020:
"Libyen ist eines der weltweit wichtigsten Ölförderländer. Es geht
um massive ökonomische Interessen - auch für Deutschland. Libyen war im
vergangenen Jahr der viertwichtigste Rohöllieferant für die
Bundesrepublik. Noch vor Kasachstan, Nigeria, den USA oder Saudi-Arabien."
Die Frage ist wohl, können sich kriminelle Organisationen in Libyen alles
erlauben, die kontrollieren die Erdölförderung und so bleibt kein Geld
übrig die libyschen Grenzen zu sichern?
Gunther Kropp, Basel
Antworten
Pinocchio
17. September 2023 um 8:59 Uhr
‘Unsere Geduld ist zu Ende'. Respekt, die haben einen echt langen
Geduldsfaden.
Antworten
Flori Klenkt
17. September 2023 um 8:57 Uhr
Man stecke ein paar dieser Goldstücke in ein Lager und schwupps verwandelt sich dieses in eine Müllhalde (siehe 2. Bild von oben). Ist Frau Dziedzic schon auf dem Weg nach Lampedusa, um mehr Reinigungspersonal zu fordern?
Bleibt nur zu hoffen, dass die Migranten diesmal kein Feuer legen wie 2020 in Moria und in einem Lager auf Samos. Für die Bevölkerung ein Albtraum.
Antworten
Ichbins
17. September 2023 um 8:53 Uhr
... für millionenschwere Finanzhilfen soll Tunesien künftig
stärker gegen Schlepper und illegale Überfahrten vorgehen....
Eine Lachnummer , wer's glaubt !!!
Antworten
Friedrich Rammer-Jirec
17. September 2023 um 8:49 Uhr
Gesucht: Das perfekte Ablenkungsmanöver.
Vorschlag: Ukraine (alle schauen nach Osten), Lampedusa (alle schauen nach
Süden), NIEMAND schaut in die andere Richtung (London, New York,
Frankfurt).
Was passiert, wenn die Runde Monopoly zu Ende ist, weil einer alle Hotels hat?
Richtig. Neue Runde. Dafür bringt sich die Hochfinanz gerade in Stellung.
Wer hat beim Monopoly die größte Macht? Der, mit den meisten Hotels?
Nein. Die Bank? Nein. Es ist der, der die Regeln macht. Neue Regeln zur
Überwachung und Aushebelung v. Bürgerrechten BRAUCHEN einen guten
Grund.
Ein böses Virus, böse Russen, das böse Klima, oder eben Menschen
mit langen Messern in der Tasche.
Solange wir alle gebannt auf die Blindschleiche vor uns starren, werden wir die
Kobra hinter uns nicht wahrnehmen.
Antworten
Walter hat die Latte
17. September 2023 um 8:49 Uhr
DIE EU WEIßT GENAU WAS DORT PASSIERT! Zufällig wenn alle EU Polizisten
auf Urlaub sind kommen auf einen Schlag 9000 Migranten an.. Ein Schelm wer
böses denkt..
Antworten
MEG
17. September 2023 um 8:48 Uhr
Die werden de wieder und weiter in Europa aufteilen.
Antworten
Editha
17. September 2023 um 8:46 Uhr
Lustig, die Tunesier spielen Katz und Maus mit der EU. Geld her, oder ihr bekommt
wieder einen Schub. Die tun rein gar nichts für einen Migranten Stopp. Warum
auch, liegen ihnen ja die gebratenen Tauben nur so in den Mund. ÖXIT
Antworten
Spock
17. September 2023 um 8:40 Uhr
Liebste, allerliebste Uschi,
wenn Du auch nur einen Funken Wahrheit dein eigen nennst, dann schreitest Du
Lampedusa ganz alleine ohne Begleitung und Leibwächter ab.
Man muss es fühlen, am besten bei Tag UND bei Nacht, wie sich dort ein
Einheimischer fühlt ! - verstehst Du das ?
Ist wie im Urlaub. Da will man doch auch das GANZE Feeling mit allem drum und
dran ohne Aufpasser genießen.
Wie sich solche unvergesslichen Abenteuer über Wochen, Monate und Jahre
kompensieren können, müssen wir leider deiner lebenserfahrenen
Weitsichtigkeit überlassen.
Antworten
Sabine
17. September 2023 um 8:39 Uhr
Soll VdL doch ohne escorte durch lampedusa marschieren. Und bitte mit der bahn
und Ruderboot kommen wir müssen das Klima schützen.
Antworten
Marlboro
17. September 2023 um 8:37 Uhr
Die USCHI soll gleich unten bleiben 👉👉
Antworten
bene
17. September 2023 um 8:34 Uhr
Würde gerne wissen wer in Tunesien die Schlepper mit so vielen Booten und
vor allem Motoren f.d. Boote versorgt, um all die Migranten zugleich
loszuschicken?
Joanna
17. September 2023 um 9:11 Uhr
Das war sicher ein "Philanthrop".
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Masi
17. September 2023 um 8:27 Uhr
na hoffentlich haben die Bewohner von Lampedusa für die Ursel jede Menge
fauler Tomaten bereit gestellt, damit sie endlich mal einen "bleibenden Eindruck"
dieser Zustände bekommt!!
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Marianne
17. September 2023 um 8:26 Uhr
Die EU wird keinen Finger rühren und nur alibimässig so tun, als
würde sie ohnehin alles machen. Meloni hatte vor der Wahl versprochen, sie
werde sich um das Problem kümmern, es ist aber in ihrer Amtszeit nur noch
schlimmer geworden, da sie auf die EU hofft. Jetzt kann sie nur mehr das Feld
räumen und Salvini agieren lassen. Der hat schon einmal gezeigt, wie es
geht.
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Da schau her....
17. September 2023 um 8:24 Uhr
.... der Teufel besucht die Hölle !!!??!! ( VdL kommt nach Lampedusa).
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