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Bei VW heißt es jetzt bereits: - "Der Dachstuhl brennt“ -.

Der Sonntagsfahrer: Das Dachstübchen brennt

Veröffentlicht am 16.07.2023 - 06:15 - Von Dirk Maxeiner        
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Der Übergang zum Elektroauto wird gerne als naturgesetzlich dargestellt. Ist er aber nicht. Es handelt sich um ideologiegetriebene Technologie-Bevormundung ohne Sinn und Verstand - zumindest hierzulande. Einzig die Wohlstandsvernichtung funktioniert. Bei VW heißt es bereits: „Der Dachstuhl brennt". Die kommende IAA will derweil keine Automesse mehr sein.

Am Freitagmorgen flatterte der wirtschaftsnahe Newsletter „The Pioneer" mit der Betreffzeile „Elektromobilität: Wie Deutschland die Zukunft verschläft" in meine Mailbox. Die Behauptung bedient, wie inzwischen üblich, exakt die Erzählung der Umwelt- und Transformationspropagandisten, die da heißt: Die Elektromobilität kommt wie ein Naturgesetz über uns, und wer nicht begeistert mitmarschiert, glaubt auch, die Erde sei eine Scheibe. Das ist ein hübsche Story, so ähnlich wie der zwangsläufige Abschied von der Atomenergie oder der unwiderrufliche Beginn des Bio-Zeitalters in der Landwirtschaft.

Das Problem aller drei Beispiele: Sie stimmen nicht. Die Atomenergie erlebt eine Renaissance (jetzt sogar in Schweden), mit Biolandwirtschaft lässt sich nachweislich nicht die Welt ernähren und mit Elektromobilität lässt sich zumindest Deutschland vorläufig nicht vernünftig motorisieren. Und wer an das Ende des fossilen Zeitalters glaubt, muss sich nur die Rekordkurse von Exxon & Co. anschauen, um als geheilt entlassen zu werden.

Die Elektromobilität kommt auch nicht als Naturgesetz über uns, sondern als ideologische Zwangsmaßnahme, die fahrlässig den Wohlstand in diesem Land zerstört. Wenn die Automobilindustrie etwas verschlafen hat, dann, sich rechtzeitig und massiv gegegn diesen ökonomischen und auch ökologischen Unsinn zu wehren (seit dem Atomausstieg muss Deutschland verstärkt auf Kohle zurückgreifen, um seinen Strom zu produzieren). Stattdessen hat man das Lied vom E-Wunder feige mitgesungen, so nach dem Motto: „Es wird schon nicht so schlimm kommen, und wir werden dann in Ruhe gelassen. Außerdem können wir das später im Hinterzimmer abräumen." Doch bei Ideologen räumt man gar nichts ab. Sie räumen dich ab, sobald auch nur die geringste Chance besteht. Und in dieser Phase sind wir gerade.

„Unser Fahrzeuggeschäft ist krank"


Die Tatsache, dass meine hier gewagten Vorhersagen immer wieder mit großer Sicherheit tatsächlich eintreten, würde ich gerne meiner unendlichen Weisheit und Klugheit zuschreiben. Dies ist äußerst förderlich für mein Selbstbewusstsein, ich fürchte aber, der Grund für meine prognostischen Fähigkeiten ist ein wenig profaner. In einer Zeit, in der Wunschdenken und Wunderglaube zur abgesicherten Wissenschaft erklärt wird, liegt derjenige zwangsläufig richtig, der in der Grundschule gelernt hat, eins und eins zusammenzuzählen - und auf das Ergebnis „zwei" beharrt. So schrieb ich vor zwei Wochen: „Der Volkswagen-Konzern macht Anstalten, demnächst am Meeresgrund zu parken. Die Vorboten sind im Werk Emden zu beobachten, wo E-Autos gebaut werden, die kaum einer haben will. Doch eingestellt wird die gut verkäufliche Verbrenner-Produktion".

Da standen sie am Abgrund, inzwischen sind sie einen Schritt weiter. Eine Woche nachdem die schlechte Nachricht hier überbracht wurde, beraumte der neue Volkswagenmarkenchef Thomas Schäfer mit seinen weltweiten Führungskräften eine Videokonferenz an. Dann hielt er eine „Brandrede" mit dem Leitmotiv „Der Dachstuhl brennt" oder auch „The Roof Is on Fire". Und sein Finanzchef ergänzte: „Unser Fahrzeuggeschäft ist krank". Verdient werde nur noch etwas durchs Ersatzteilgeschäft und Lizenzeinnahmen aus China.

Laut einem Bericht des Manager-Magazins liegen die Nerven des Top-Managements in Wolfsburg blank. Mit sofortiger Wirkung wurde ein Ausgabestopp verkündet, so das Wirtschaftsblatt. Das größte kurz- und mittelfristige Risiko sei das Wegbrechen der Elektro-Nachfrage. Dabei habe VW in Emden, Brüssel und Wolfsburg gerade erst zusätzliche Kapazitäten für die VW ID-Fertigung (so nennt sich die E-Auto-Reihe bei VW) geschaffen. Doch seit der Reduzierung der staatlichen Förderung orderten die Kunden kaum noch E-Autos.

Lastwagen voll mit E-Fahrzeugen fahren unbestellt vor


Das Desinteresse dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine E-Förderung mehr. Angstschweiß treibt den Händlern auch der Gedanke an künftige Leasing-Rückläufer auf die Stirn, die vermutlich nur noch mit hohen Abschlägen - wenn überhaupt - loszuschlagen sind. Bei den leidgeprüften Volkswagenhändlern werden überzählige IDs im Dutzend abgeladen und verstopfen die Höfe. „Bei einigen fuhren zuletzt ungefragt ganze Lkw voll mit ID-Fahrzeugen vor", sagte ein Händler dem Manager Magazin. „Die wissen nicht, wohin damit." Ich schon, siehe oben: „Parken am Meeresgrund".

Wobei es da unten womöglich bald eng wird. Dies zumindest schreibt das US-Portal „AXIOS". Seine Beschreibung der gegenwärtigen Situation ist von bestechender Schlichtheit (siehe eins und eins ist zwei): „Die Autoindustrie beginnt, mehr Elektrofahrzeuge zu produzieren, um Tesla herauszufordern, aber es gibt ein großes Problem: Nicht genug Käufer."

„Das wachsende Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bei Elektrofahrzeugen ist ein Zeichen dafür, dass die Verbraucher zwar mehr Interesse an Elektrofahrzeugen zeigen, aber aufgrund von Preis- oder Ladeproblemen immer noch zögern, eines zu kaufen". Die rasante Expansion von Tesla und neue Elektroautos anderer Marken beflügelten zwar das theoretische Interesse - 33 neue Modelle kommen in diesem Jahr auf den Markt und mehr als 50 neue oder aktualisierte Modelle im Jahr 2024. Jedoch, so AXIOS in einer wunderbaren Formulierung: „Die Verkäufe können mit der gestiegenen Produktion nicht mithalten".

Und dies führt auch in den USA zu Parkplatzproblemen: Der landesweite Bestand an unverkauften E-Fahrzeugen ist in diesem Jahr um fast 350 Prozent auf mehr als 92.000 Einheiten angestiegen. Um die zu verklappen, braucht man schon einen norwegischen Fjord. Derzeit entspricht dies einem Vorrat von 92 Tagen - also einem Lagerbestand für etwa drei Monate. Das ist fast doppelt so viel wie bei Benzinern, da werden Fahrzeuge für 54 Tage vorrätig gehalten. Tesla, das direkt an die Verbraucher verkauft, ist in den Zahlen nicht enthalten.

Ohne Geschenke läuft nix


Ganz besonders mies sieht es laut AXIOS bei den Luxusschlitten aus: Die koreanische Luxusmarke Genesis verkaufte in den 30 Tagen bis zum 29. Juni nur 18 ihrer fast 82.000 Dollar teuren Elektroauto-Limousine G80, auch bei anderen Luxusmodellen wie dem Q4 e-tron und dem Q8 e-tron von Audi sowie dem GMC Hummer EV SUV quellen die Lager über. Sie alle kommen in den USA aufgrund ihres hohen Preises nicht für Steuergutschriften infrage. Merke: Ohne Willkommens-Geschenke steht so ein Elektroauto sich schnell die Reifen platt, zumindest bei Kunden mit traditionellen Rechenkenntnissen (siehe eins und eins). Um nicht ebenfalls in Parkplatznot zu kommen, hat Tesla die Preise drastisch gesenkt. Auf gut Deutsch: E-Autos lassen sich alsbald nur noch über den Preis verkaufen, eine Disziplin, bei der die deutschen Autohersteller hoffnungslos ablosen werden, wie zuvor die deutschen Hersteller bei Solarpanels oder Windrädern. Weiß man alles, kann man alles vorhersehen, dennoch schrottet eine Glaubens- und Hoffnungsgemeinschaft aus Politik und Management die weltmarktführende deutsche Verbrennerproduktion.

Bei Toyota („Nichts ist unmöglich") lachen Sie sich darüber übrigens scheckig: Die Lagerbestände von Hybridfahrzeugen sind um Größenordnungen geringer, was Toyotas Argument stützt, dass die Verbraucher ein „Sprungbrett" für vollelektrische Autos suchen, das heißt die Vorteile der einen Technologie ganz gerne mit denen der anderen verbinden. Toyota wird sich daher nicht vom Verbrenner verabschieden und wird vermutlich bis zum jüngsten Tage weiter seine automobilen „Sprungbretter" vorhalten. Viele Autofahrer sind übrigens längst aus freien Stücken hybride Mobilisten: In den Urlaub gehts mit dem sparsamen Diesel und hinten sind zwei Elektrofahrräder draufgeschnallt. Die verkaufen sich wie warme Semmeln, auch ohne Subventionen, weil die Idee des Elektrofahrrads einfach überzeugt.

Man muss nun wirklich kein Genie sein, um in einer hybriden und dem jeweiligen Zweck angepassten Antriebsform die bessere Strategie zu erkennen. Halbwegs klar kommuniziert dies übrigens nur noch BMW: „Wir werden unsere Kunden auch nicht dazu nötigen, sich zwischen dem Neuen und dem vermeintlich Alten entscheiden zu müssen". Hybride spielten im Übergang eine wesentliche Rolle und der werde „nicht in 5 oder 10 Jahren beendet sein". Man lehne es deshalb vehement ab, „ein Datum für den Verbrennerausstieg zu benennen".

IAA will keine Automesse mehr sein

>>>>> Link <<<<< IAA-München 5.9.-10.9.


Toyota und Volkswagen lieferten sich in den vergangenen Jahrzehnten übrigens einen heftigen Kampf darum, wem die Krone als größter Autohersteller der Welt gebührt. Toyota hat die Wolfsburger inzwischen mit Abstand überholt und schaut fast ungläubig zu, wie die schärfste Konkurrenz einem esoterischen Wunderglauben erliegt und sich quasi von selbst verabschiedet.

Die Zeichen der Zeit schlagen sich auch in der Entwicklung der vor ein paar Jahren noch glanzvollen IAA nieder. „Autos spielen nicht mehr die Hauptrolle" beschreibt das Fachmagazin „kfz-betrieb" den nicht mehr vorhandenen Kern der sogenannten „IAA-Mobility", die von Frankfurt nach München umgezogen ist und die Reste des einstigen Publikumsmagneten verwest. Die Zahl der vertretenen Autohersteller sei sehr überschaubar. „VDA-Präsidentin Hildegard Müller spielte die schwache Resonanz der Automobilhersteller auf die Messe bei einer virtuellen Pressekonferenz lächelnd herunter", heißt es weiter. Die IAA sei keine reine Autoschau mehr, habe die Präsidentin mehrfach betont.

Die Ausstellung sei jetzt vielmehr ein Event, das darauf abziele, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten, flötete die Präsidiale vom veranstaltenden VDA (Verband der Automobilindustrie), es gehe darum, die Entstehung eines „nachhaltigen Mobilitäts-Ökosystems" zu unterstützen, in dem Autos nahtlos mit der Mikromobilität und dem öffentlichen Nahverkehr vernetzt seien - „passgenau heruntergebrochen auf jeden einzelnen Menschen und jeden Wohnort sowie für jeden zugänglich". Zu diesem Zwecke treten mehr als 500 hochkarätige „Visionäre, Stalkeholder und Entscheider" als „Speaker" auf, außerdem nerven laut dem voll durchgedenglischten Veranstaltungsprogramm „inspirative Persönlichkeiten" das Publikum in sogenannten „Visionary Talks". Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die zusammen mit Frau Müller aus Sorge um das Klima auf dem Stachus festkleben.

Wer Mitglied in einem solchen Verband ist, braucht keine Feinde mehr. Toyota hat sich zu der nachhaltigen Fußgängermesse übrigens gar nicht erst angemeldet.

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers." Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier

(Copyright © 2023 by achgut.com/Dirk Maxeiner)

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Die E-Auto-Katastrophe ist da

Volkswagen - E-Auto - Nein Danke - Absatz in Europa bricht fast komplett ein

Veröffentlicht am 16.07.2023 - Business-Leaders.net

Volkswagen - ein E-Auto von Volkswagen, ein ID.3, ID.4, ID.5 und ID. Buzz - immer mehr Autokäufer sagen: Nein, Danke - und entscheiden sich für andere Hersteller. Der Volkswagen Konzern hat ehrgeizige Ziele und will der weltgrößte Hersteller von Elektroautos werden: Bereits im Jahr 2030 sollten mindestens 80 Prozent aller in Europa ausgelieferten VW-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Jetzt aber gehen die Auftragseingänge sehr stark zurück. Riesiger Absatzschwund bei den Volkswagen Elektroautos. Der Konzern könnte in Europa den Anschluss zu verlieren. Im VW-Werk in Emden wird die Produktion von Elektroautos bereits stark reduziert, bzw. wird die Produktion gedrosselt.

Volkswagen - Das Dach brennt


Die Wirtschaft steuere auf eine Rezession zu, und VW verdiene nur ein Drittel bis die Hälfte dessen, was seine Wettbewerber im gleichen Segment verdienen. Der Leiter der Markengruppe Core - Thomas Schäfer - hielt nun eine Brandrede über den Ernst der Lage bei Europas größtem Autohersteller. Das berichten unter anderem das Manager Magazin und das Handelsblatt. „The „roof is on fire" („Das Dach brennt"), die Zukunft der Marke VW steht auf dem Spiel."

Volkswagen - E-Autos - Dramatischer Einbruch der Nachfrage


Betroffen vom Nachfrageeinbruch sind die E-Autos von Volkswagen, ID.3, ID.4, ID.5 und ID.Buzz. Der viel gepriesene erste vollelektrisch konzipierte Bus von Volkswagen - der ID. Buzz kämpft mit gewaltigen Absatzproblemen. Gegen den Kauf eines Stromers sprechen laut „Ecomento" besonders drei Gründe: zu hoher Preis, fehlende öffentliche Ladeinfrastrukturen und eine zu geringe Reichweite. Die Nachfrage nach dem herkömmlichen Verbrenner-Bulli T6.1 ist hingegen aktuell sehr hoch. Laut Zahlen des Datendienstleisters Marklines hat Volkswagen zwischen Januar und Mai dieses Jahres in Europa 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, jedoch wurden lediglich 73.000 verkauft.

Elektroauto - Gesunkene staatliche Förderung


Der deutsche Elektroautomarkt sei schwächer, als es scheine, betont Dudenhöffer. „Die Zulassungszahlen, die wir im Moment sehen, zeigen die Realität von gestern." „Der Auftragseingang ist dagegen deutlich niedriger als 2022." Zentraler Grund sei die gesunkene staatliche Förderung. Seit dem 1. Januar 2023 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro statt bisher 6000 Euro jetzt 4500 Euro, mit Nettolistenpreis zwischen 40.000 Euro und bis zu 65.000 Euro statt 5000 nur noch 3000 Euro.

Volkswagen verkauft den ID.3 für unter 16.000 Euro


Autobild berichtet: Warum gibt es das kompakte E-Auto in China für weniger als die Hälfte als bei uns? Der kompakte Elektro-VW ID.3 ist in China aktuell in der Basisversion für weniger als 16.000 Euro zu haben: 125.900 Yuan (rund 15.900 Euro) kostet das kompakte Elektro-Modell derzeit. Zum Vergleich: Zur Auslieferung in Deutschland steht er (vor Förderung) mit 39.995 Euro in der Liste - rund 24.000 Euro teurer. Der niedrigere Listenpreis in China von den dortigen „Produktionskostenvorteilen" geprägt (geringere Energiekosten etc.).

Kehrtwende bei Volkswagen - kein entschiedenes NEIN zum Verbrenner


Laut Blume wolle man die Verbrenner im Markt lassen - wie die Kreiszeitung schreibt, „weil sie in vielen Weltregionen sehr beliebt sind". Denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger Herbert Diess war Blume schon immer ein Fan von E-Fuels. Ottomotoren können mit E-Fuels nahezu CO₂-neutral betrieben werden. Darüber hinaus würden sich E-Fuels „als Wasserstoff-Derivat hervorragend mit fossilen Kraftstoffen mischen" lassen. Und jedes Prozent Beimischung sei ein Beitrag zum Klimaschutz.

Carlos Tavares, Chef des europäisch-US-amerikanischen Automobilherstellers Stellantis mit Marken wie Peugeot, Fiat, Opel und Jeep, hatte Folgendes betont: Die E-Mobilität werde vor allem politisch forciert und die in sie gesetzten Hoffnungen könnten einer realen Emissionsminderung nicht nachkommen.

EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton warnt; „.. dass der Wechsel zur reinen Elektromobilität mehr als 600.000 Arbeitsplätze zerstören werde".

Haben Autohersteller einen Plan B zur E-Mobilität


Verbrenner oder Elektromotor? Der Wiener Motorenexperte Fritz Indra hatte sich klar positioniert und erklärt, der „Verbrenner ist das beste, das es gibt". Als ehemaliger Ingenieur bei großen Autoherstellern wie Audi oder Opel ist Indra von dem Antrieb überzeugt. die großen deutschen Autobauer, die derzeit alles auf das E-Auto zu setzen scheinen, haben laut dem Diplom-Ingenieur einen Plan B in der Hinterhand. Eben weil er von der Überlegenheit des Verbrennungsmotors überzeugt ist, setzt Indra nach eigenen Angaben auch große Hoffnungen in die E-Fuels.

Deutschland ist größter E-Auto-Hersteller in Europa


Deutschland war im ersten Quartal 2023 der größte E-Auto-Produzent in Europa. Doch der Markt ändert sich, die Chinesischen Modelle holen auf, allen voran der „Build your Dreams" (BYD): Das chinesische Unternehmen ist mittlerweile der weltweit größte Hersteller von Elektrofahrzeugen. Auch in Deutschland sucht BYD inzwischen nach einem Standort für ein Werk. In Europa ist Deutschland aktuell der größte Elektroautohersteller. ´

(Copyright © 2023 by Business-Leaders.net)

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