Counter  

◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
TERMINKALENDER
AFU - Events  usw.
(www.on4lea.net) 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
 
1-10 
AFM - Museum.de 
Google Maps APRS 
Web SDR Wismar 
Bremerfunkfreunde 
FUNKER-PORTAL 
KiwiSDR.com Liste
FT8-WSJT-X 2.6.0.
FT8-WSJT-Z Klone 
FT8-Manual  2.5.0.
SignaLink™ - USB
11-20 
Castles Award.org 
INFO-Funknews.at
RigPix-Datenbank  
Heil-Microphones
TONO™ Theta-350 
ANNECKE-Koppler 
TX/RX - Hilberling
JUMA PA 1000 W 
ELECRAFT-QRP.de
SCHURR - Tasten 
21-30 
GrpBWStO-Daun
BW - Vulkaneifel 
BW - Bündelfunk 
BW - DL1965WH 
Überflüge der ISS 
AMSAT - DL - org 
QO-100 Es´hail-2 
Flugradar24.com  
Marine-Traffic.com 
US Navy Radio.com  
31-40 
BSH See-Fahrt.de  
See-Funk-Netz.de  
Marine-Funker.de  
Verkehr in Berlin 
Alpenportal-Pässe 
Wetter - Meteox.de 
Gewitter-Weltkarte  
Unwetterwarnung  
Hochwasser-Portal 
Bodensee-Pegel 
41-50 
Erdbeben-Monitor
Vulkan-Ausbrüche 
AK-NOTFUNK.de
KATWARN per SMS 
SOLAR-HAM MAIN 
KPA und KP-Index  
Geoplaner V-2.7
Locator-Funk-Net
DX-Operationdiary 
GDXF - Foundation 
51-60 
SDXF - Foundation 
DX-Cluster-SK6AW 
QCWA-Chapter 106 
SKCC-CLUB #13495 
RAC.ca  -  CANADA 
Dayton Hamvention 
RSGB-Great Britain 
R-E-F  Francais.org 
C.I.S.A.R. - cisar.it 
A.R.I.  ITALIA ari.it 
61-70 
SRAL - Finnland.fi 
SSA - Schweden.se 
NRRL-Norway-club 
EDR-Danske - club
PZK Polska-Radio
ÖVSV.at/Startseite
ÖVSV.at / Notfunk 
USKA.ch/Startseite 
USKA.ch / Notfunk 
HB9ACC-Antennen 
71-80 
AGCW-Telegraphie
OE-CW-G  : GROUP 
HIGH-SPEED-CLUB
DL-QRP-AG Projekt
DL-QRP-AG Forum 
The Lighthouses 
Feuerschiffe Check
ILLW-Weekend.net 
QSL-Manager Liste
QSL-ONLINE.de
81-90 
eQSL-Vermittlung
ARRL.org - QST 
IARU - Region 1 
IARU HF-Bandplan 
HamCall - Callbook 
QRZ.com  Callbook 
QRZ.PL -  Callbook 
QRZ.RU - Callbook 
Rufzeichenliste-HB 
Rufzeichenliste-OE 
91-100 
Rufzeichenliste-DL
DL-Altersstrucktur 
Artikel 10 - EMRK 
UNO-Organisation 
FT-Funkbörse.de  
Funk-Telegramm 
FT-Funk-Forum 
Funkamateur.de  
QSP-Download OE
SW-Film von 1955
101-110 
DARC-HOTEL GmbH
Relais A-Z m. QTH
Repeater-Map - EU 
Funkfrequenzen01
Frequenz-Listen01 
Standort Suche DL
4 QSL-Karten Alben 
Virtuelle HamRadio
Info zur HamRadio
Eintritt HamRadio 
111-120
DARC - Hergert, Ade  
Energiewende und
es fehlen Speicher 
Neue E-Klasse 
Der neue Anlauf 
FN-Besucherrückgang 
Grüne Woche Berlin
IFA-BLN. 6.-10.09.2024
IAA-München 17.-22.9.24
OE3SOB - FUNKNEWS
121-130 
Oktoberfest in München
21.09.2024–06.10.2024
Oktoberfest Hofbräu Berlin
21.09.2024-06.10.2024
ANUGA´25-Köln 4.-08.10.
Das austral. Kasseler-Tier 
Commerzbank
 
 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
CORONA-INFOS 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
1-10 
EUROIMMUN-AG. 
Stöcker - Vakzin
Neu-Ansteckung
Absurdistan - EU 
V A X Z E V R I A
E·M·A  Emer Cooke
Impf - Kampagne
Größerer - Busen
Johnson•Johnson 
Kreuz-Impfungen 
11-20 
Pfizer - to go - SB 
mRNA - Krankheit 
Gefäß - Krankheit
Novavax™-Vakzin
Grippe-Impfungen
ZyCoV-D Impfstoff
Toxin als Impfung  
Pfizer-Inhaltstoffe 
Masken-Skandal 
2G - Infantilisten 
21-30 
Freier Mensch
2G Notfallsituation 
Stufe des Wahns
Magazin Spiegel 
Übersterblichkeit 
Impfdurchbrüche 
Airport - Impfung 
Impfg.-LubecaVax
Der Sündenbock
Science Fiction
31-40 
"Spaziergänger" 
I-Stoff schlecht 
Der Bürgerkrieg 
- Schlagstöcke - 
2G jetzt gekippt 
Mutation - "IHU" 
40% Sterberate 
Unwirksamkeit 
Neu: Impfpflicht 
Immunglobulin A 
41-50 
Trucks in der EU 
Corona-Ohrfeige 
Neu:  Top Thema
2. Brief an "PEI" 
Die Apokalyptiker 
Labor-Fledermaus  
Berliner Feuerwehr 
Zwangsimpfung 
Suizid - Impfung 
99% Antikörper 
51-60 
Landesverrat 
Impfkatastrophe 
mRNA-Widerruf 
"Der Coronatan"
Die Corona-Täter 
Mehr Herzanfälle
MDB-Korruption 
Oster-Panik-Eier 
Außer Kontrolle 
Impfschäden I.
61-70 
Impfschäden II.
Pflege-Impfung
Covid-Congress 
Affenpocken 
ARD - Plattform 
Corona ist Grippe 
Fatale Situation 
Betrüger:  Pfizer 
120 Profiteure 
Lauterbach-UNI 
71-80 
K. Lauterbach 2. 
-Geburtendefizit-
5 Mrd. - Skandal
Virality Project
ASYL-Container 
Ins Asyl gelockt
Patient Null Wuhan
Amtlich-illegal
AfD - Sonneberg 
BVG anno 1933
81-90 
Was ist rechts ? 
Volksverhetzung 
Corona - Geheim
Sportler 30 stirbt 
nach der 4. Impfung 
- Gewaltexzesse - 
Lampedusa NGOs 
Hat Ausgebadet 
-Impfskandal- 
Impfarzt 59. tot 
91-100 
Impf - Myokarditis - 
Tod über den Wolken 
Drostens Hauptlügen 
CoV-2-Immunität 
mRNA Kinder Studie 
Pharmastandort
Die Drosten-Wende 
Fake-Impfstoff 
EMA-Daten gelöscht 
Astrazeneca EU-Verbot 
101-110
Es war Corona 2019/20 
 
 
  
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
◊   Energie-Krise   ◊ 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊ 
01-10 
Wagner-Söldner 
Wir im freien Fall
A. Baerbock - oje
Wärmepumpen 
Irrtum erkannt 
Schon vor 10 J. 
Strom-Kuhhandel 
Ruinöse Politik
AGORA / SEFEP
"Amerika-First" 
11-20
Grüne scheitern 
Weltpresse lacht - 
über Deutschland 
Bonn Gymnasium 
Putsch in Russland
Elektro Auto Ende
Meiler ans Netz 
Fake-News vom ZDF
Habeck ist am Ende 
Die Zufalls Grünen 
Stephan Kramer 
21-30 
Hitzeschutzplan 
Chrupalla-Anschlag 
Fake gegen die AfD 
Geheim-Atom-Akten 
Gerichtsurteil-Cicero
Hawala-Banking Grün
Grüne-Wirkung = VW
 
 
 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
◊ Andere Themen ◊ 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
01-10 
Layla - Puffmama 
Partyszene der "Gäste"
Bündnis Deutschland 
Putins Hungerplan
Nuklear Studie
Gedenken 17. Juni 1953 
>> Translater <<
Eisessen ist obszön 
Löwenalarm in Berlin 
Gruppen Vergewaltigung
11-20 
Penny-Boykott 
Das Maß ist voll 
Der Suppenkasper 
Der Asyl-Tourismus 
Asyl-Heime in Berlin 
Digital Service Act EU
"Käpt’n - Iglo®"       
Burka Verbot (CH)
160 Schiffe 9.000 Mann  
Massenschlägerei Lübeck,
21-30               und auch in
Würzburg Stuttgart Berlin
Böllerkrieg in Wien+Berlin
mit Molotow-Cocktails an
Sylvester, Brände gelegt
Brutaler Polizeieinsatz bei
Bauern-Demo in Berlin
Messerstecher 
 
 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
Muss man Lesen! 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
01-10 
Reitschuster.de 
Gettr.com
Achgut.com 
Alice Weidel 
Eva Herman
Eva Herman.net 
Vera Lengsfeld 
Sahra Wagenknecht 
The GermanZ
TICHYS EINBLICK
11-20
Andreas Popp 
Michael Mross
exxpress.at 
  
 
 
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
◊Andere Sachen!
◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊◊
01-10 
Ein Teelichtofen ! 
Weihnachtsmarkt
Umluft + Pfanne  
Küche ohne Gas 
Eine Bouillabaisse 
Cordierit-Pizzastein 
Santoku-Messer 
 
  
                         
 
Amateurfunk-Magazin Funkamateur-Journal
  

Dubus-Magazin  
Das Rothgammel Antennen Buch
Das ARRL-Antennen Book
Das Antennenlexikon
Heathkit - Dummy-Load Typ HN-31
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
·
· 
 
 
·

Bei VW heißt es jetzt bereits: - "Der Dachstuhl brennt“ -.

Der Sonntagsfahrer: Das Dachstübchen brennt

Veröffentlicht am 16.07.2023 - 06:15 - Von Dirk Maxeiner        
· 

Der Übergang zum Elektroauto wird gerne als naturgesetzlich dargestellt. Ist er aber nicht. Es handelt sich um ideologiegetriebene Technologie-Bevormundung ohne Sinn und Verstand - zumindest hierzulande. Einzig die Wohlstandsvernichtung funktioniert. Bei VW heißt es bereits: „Der Dachstuhl brennt". Die kommende IAA will derweil keine Automesse mehr sein.

Am Freitagmorgen flatterte der wirtschaftsnahe Newsletter „The Pioneer" mit der Betreffzeile „Elektromobilität: Wie Deutschland die Zukunft verschläft" in meine Mailbox. Die Behauptung bedient, wie inzwischen üblich, exakt die Erzählung der Umwelt- und Transformationspropagandisten, die da heißt: Die Elektromobilität kommt wie ein Naturgesetz über uns, und wer nicht begeistert mitmarschiert, glaubt auch, die Erde sei eine Scheibe. Das ist ein hübsche Story, so ähnlich wie der zwangsläufige Abschied von der Atomenergie oder der unwiderrufliche Beginn des Bio-Zeitalters in der Landwirtschaft.

Das Problem aller drei Beispiele: Sie stimmen nicht. Die Atomenergie erlebt eine Renaissance (jetzt sogar in Schweden), mit Biolandwirtschaft lässt sich nachweislich nicht die Welt ernähren und mit Elektromobilität lässt sich zumindest Deutschland vorläufig nicht vernünftig motorisieren. Und wer an das Ende des fossilen Zeitalters glaubt, muss sich nur die Rekordkurse von Exxon & Co. anschauen, um als geheilt entlassen zu werden.

Die Elektromobilität kommt auch nicht als Naturgesetz über uns, sondern als ideologische Zwangsmaßnahme, die fahrlässig den Wohlstand in diesem Land zerstört. Wenn die Automobilindustrie etwas verschlafen hat, dann, sich rechtzeitig und massiv gegegn diesen ökonomischen und auch ökologischen Unsinn zu wehren (seit dem Atomausstieg muss Deutschland verstärkt auf Kohle zurückgreifen, um seinen Strom zu produzieren). Stattdessen hat man das Lied vom E-Wunder feige mitgesungen, so nach dem Motto: „Es wird schon nicht so schlimm kommen, und wir werden dann in Ruhe gelassen. Außerdem können wir das später im Hinterzimmer abräumen." Doch bei Ideologen räumt man gar nichts ab. Sie räumen dich ab, sobald auch nur die geringste Chance besteht. Und in dieser Phase sind wir gerade.

„Unser Fahrzeuggeschäft ist krank"


Die Tatsache, dass meine hier gewagten Vorhersagen immer wieder mit großer Sicherheit tatsächlich eintreten, würde ich gerne meiner unendlichen Weisheit und Klugheit zuschreiben. Dies ist äußerst förderlich für mein Selbstbewusstsein, ich fürchte aber, der Grund für meine prognostischen Fähigkeiten ist ein wenig profaner. In einer Zeit, in der Wunschdenken und Wunderglaube zur abgesicherten Wissenschaft erklärt wird, liegt derjenige zwangsläufig richtig, der in der Grundschule gelernt hat, eins und eins zusammenzuzählen - und auf das Ergebnis „zwei" beharrt. So schrieb ich vor zwei Wochen: „Der Volkswagen-Konzern macht Anstalten, demnächst am Meeresgrund zu parken. Die Vorboten sind im Werk Emden zu beobachten, wo E-Autos gebaut werden, die kaum einer haben will. Doch eingestellt wird die gut verkäufliche Verbrenner-Produktion".

Da standen sie am Abgrund, inzwischen sind sie einen Schritt weiter. Eine Woche nachdem die schlechte Nachricht hier überbracht wurde, beraumte der neue Volkswagenmarkenchef Thomas Schäfer mit seinen weltweiten Führungskräften eine Videokonferenz an. Dann hielt er eine „Brandrede" mit dem Leitmotiv „Der Dachstuhl brennt" oder auch „The Roof Is on Fire". Und sein Finanzchef ergänzte: „Unser Fahrzeuggeschäft ist krank". Verdient werde nur noch etwas durchs Ersatzteilgeschäft und Lizenzeinnahmen aus China.

Laut einem Bericht des Manager-Magazins liegen die Nerven des Top-Managements in Wolfsburg blank. Mit sofortiger Wirkung wurde ein Ausgabestopp verkündet, so das Wirtschaftsblatt. Das größte kurz- und mittelfristige Risiko sei das Wegbrechen der Elektro-Nachfrage. Dabei habe VW in Emden, Brüssel und Wolfsburg gerade erst zusätzliche Kapazitäten für die VW ID-Fertigung (so nennt sich die E-Auto-Reihe bei VW) geschaffen. Doch seit der Reduzierung der staatlichen Förderung orderten die Kunden kaum noch E-Autos.

Lastwagen voll mit E-Fahrzeugen fahren unbestellt vor


Das Desinteresse dürfte ab September noch schlimmer werden, denn dann gibt es für Flottenkunden überhaupt keine E-Förderung mehr. Angstschweiß treibt den Händlern auch der Gedanke an künftige Leasing-Rückläufer auf die Stirn, die vermutlich nur noch mit hohen Abschlägen - wenn überhaupt - loszuschlagen sind. Bei den leidgeprüften Volkswagenhändlern werden überzählige IDs im Dutzend abgeladen und verstopfen die Höfe. „Bei einigen fuhren zuletzt ungefragt ganze Lkw voll mit ID-Fahrzeugen vor", sagte ein Händler dem Manager Magazin. „Die wissen nicht, wohin damit." Ich schon, siehe oben: „Parken am Meeresgrund".

Wobei es da unten womöglich bald eng wird. Dies zumindest schreibt das US-Portal „AXIOS". Seine Beschreibung der gegenwärtigen Situation ist von bestechender Schlichtheit (siehe eins und eins ist zwei): „Die Autoindustrie beginnt, mehr Elektrofahrzeuge zu produzieren, um Tesla herauszufordern, aber es gibt ein großes Problem: Nicht genug Käufer."

„Das wachsende Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bei Elektrofahrzeugen ist ein Zeichen dafür, dass die Verbraucher zwar mehr Interesse an Elektrofahrzeugen zeigen, aber aufgrund von Preis- oder Ladeproblemen immer noch zögern, eines zu kaufen". Die rasante Expansion von Tesla und neue Elektroautos anderer Marken beflügelten zwar das theoretische Interesse - 33 neue Modelle kommen in diesem Jahr auf den Markt und mehr als 50 neue oder aktualisierte Modelle im Jahr 2024. Jedoch, so AXIOS in einer wunderbaren Formulierung: „Die Verkäufe können mit der gestiegenen Produktion nicht mithalten".

Und dies führt auch in den USA zu Parkplatzproblemen: Der landesweite Bestand an unverkauften E-Fahrzeugen ist in diesem Jahr um fast 350 Prozent auf mehr als 92.000 Einheiten angestiegen. Um die zu verklappen, braucht man schon einen norwegischen Fjord. Derzeit entspricht dies einem Vorrat von 92 Tagen - also einem Lagerbestand für etwa drei Monate. Das ist fast doppelt so viel wie bei Benzinern, da werden Fahrzeuge für 54 Tage vorrätig gehalten. Tesla, das direkt an die Verbraucher verkauft, ist in den Zahlen nicht enthalten.

Ohne Geschenke läuft nix


Ganz besonders mies sieht es laut AXIOS bei den Luxusschlitten aus: Die koreanische Luxusmarke Genesis verkaufte in den 30 Tagen bis zum 29. Juni nur 18 ihrer fast 82.000 Dollar teuren Elektroauto-Limousine G80, auch bei anderen Luxusmodellen wie dem Q4 e-tron und dem Q8 e-tron von Audi sowie dem GMC Hummer EV SUV quellen die Lager über. Sie alle kommen in den USA aufgrund ihres hohen Preises nicht für Steuergutschriften infrage. Merke: Ohne Willkommens-Geschenke steht so ein Elektroauto sich schnell die Reifen platt, zumindest bei Kunden mit traditionellen Rechenkenntnissen (siehe eins und eins). Um nicht ebenfalls in Parkplatznot zu kommen, hat Tesla die Preise drastisch gesenkt. Auf gut Deutsch: E-Autos lassen sich alsbald nur noch über den Preis verkaufen, eine Disziplin, bei der die deutschen Autohersteller hoffnungslos ablosen werden, wie zuvor die deutschen Hersteller bei Solarpanels oder Windrädern. Weiß man alles, kann man alles vorhersehen, dennoch schrottet eine Glaubens- und Hoffnungsgemeinschaft aus Politik und Management die weltmarktführende deutsche Verbrennerproduktion.

Bei Toyota („Nichts ist unmöglich") lachen Sie sich darüber übrigens scheckig: Die Lagerbestände von Hybridfahrzeugen sind um Größenordnungen geringer, was Toyotas Argument stützt, dass die Verbraucher ein „Sprungbrett" für vollelektrische Autos suchen, das heißt die Vorteile der einen Technologie ganz gerne mit denen der anderen verbinden. Toyota wird sich daher nicht vom Verbrenner verabschieden und wird vermutlich bis zum jüngsten Tage weiter seine automobilen „Sprungbretter" vorhalten. Viele Autofahrer sind übrigens längst aus freien Stücken hybride Mobilisten: In den Urlaub gehts mit dem sparsamen Diesel und hinten sind zwei Elektrofahrräder draufgeschnallt. Die verkaufen sich wie warme Semmeln, auch ohne Subventionen, weil die Idee des Elektrofahrrads einfach überzeugt.

Man muss nun wirklich kein Genie sein, um in einer hybriden und dem jeweiligen Zweck angepassten Antriebsform die bessere Strategie zu erkennen. Halbwegs klar kommuniziert dies übrigens nur noch BMW: „Wir werden unsere Kunden auch nicht dazu nötigen, sich zwischen dem Neuen und dem vermeintlich Alten entscheiden zu müssen". Hybride spielten im Übergang eine wesentliche Rolle und der werde „nicht in 5 oder 10 Jahren beendet sein". Man lehne es deshalb vehement ab, „ein Datum für den Verbrennerausstieg zu benennen".

IAA will keine Automesse mehr sein

>>>>> Link <<<<< IAA-München 5.9.-10.9.


Toyota und Volkswagen lieferten sich in den vergangenen Jahrzehnten übrigens einen heftigen Kampf darum, wem die Krone als größter Autohersteller der Welt gebührt. Toyota hat die Wolfsburger inzwischen mit Abstand überholt und schaut fast ungläubig zu, wie die schärfste Konkurrenz einem esoterischen Wunderglauben erliegt und sich quasi von selbst verabschiedet.

Die Zeichen der Zeit schlagen sich auch in der Entwicklung der vor ein paar Jahren noch glanzvollen IAA nieder. „Autos spielen nicht mehr die Hauptrolle" beschreibt das Fachmagazin „kfz-betrieb" den nicht mehr vorhandenen Kern der sogenannten „IAA-Mobility", die von Frankfurt nach München umgezogen ist und die Reste des einstigen Publikumsmagneten verwest. Die Zahl der vertretenen Autohersteller sei sehr überschaubar. „VDA-Präsidentin Hildegard Müller spielte die schwache Resonanz der Automobilhersteller auf die Messe bei einer virtuellen Pressekonferenz lächelnd herunter", heißt es weiter. Die IAA sei keine reine Autoschau mehr, habe die Präsidentin mehrfach betont.

Die Ausstellung sei jetzt vielmehr ein Event, das darauf abziele, die Mobilität der Zukunft mitzugestalten, flötete die Präsidiale vom veranstaltenden VDA (Verband der Automobilindustrie), es gehe darum, die Entstehung eines „nachhaltigen Mobilitäts-Ökosystems" zu unterstützen, in dem Autos nahtlos mit der Mikromobilität und dem öffentlichen Nahverkehr vernetzt seien - „passgenau heruntergebrochen auf jeden einzelnen Menschen und jeden Wohnort sowie für jeden zugänglich". Zu diesem Zwecke treten mehr als 500 hochkarätige „Visionäre, Stalkeholder und Entscheider" als „Speaker" auf, außerdem nerven laut dem voll durchgedenglischten Veranstaltungsprogramm „inspirative Persönlichkeiten" das Publikum in sogenannten „Visionary Talks". Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die zusammen mit Frau Müller aus Sorge um das Klima auf dem Stachus festkleben.

Wer Mitglied in einem solchen Verband ist, braucht keine Feinde mehr. Toyota hat sich zu der nachhaltigen Fußgängermesse übrigens gar nicht erst angemeldet.

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers." Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier

(Copyright © 2023 by achgut.com/Dirk Maxeiner)

·
Die E-Auto-Katastrophe ist da

Volkswagen - E-Auto - Nein Danke - Absatz in Europa bricht fast komplett ein

Veröffentlicht am 16.07.2023 - Business-Leaders.net

Volkswagen - ein E-Auto von Volkswagen, ein ID.3, ID.4, ID.5 und ID. Buzz - immer mehr Autokäufer sagen: Nein, Danke - und entscheiden sich für andere Hersteller. Der Volkswagen Konzern hat ehrgeizige Ziele und will der weltgrößte Hersteller von Elektroautos werden: Bereits im Jahr 2030 sollten mindestens 80 Prozent aller in Europa ausgelieferten VW-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Jetzt aber gehen die Auftragseingänge sehr stark zurück. Riesiger Absatzschwund bei den Volkswagen Elektroautos. Der Konzern könnte in Europa den Anschluss zu verlieren. Im VW-Werk in Emden wird die Produktion von Elektroautos bereits stark reduziert, bzw. wird die Produktion gedrosselt.

Volkswagen - Das Dach brennt


Die Wirtschaft steuere auf eine Rezession zu, und VW verdiene nur ein Drittel bis die Hälfte dessen, was seine Wettbewerber im gleichen Segment verdienen. Der Leiter der Markengruppe Core - Thomas Schäfer - hielt nun eine Brandrede über den Ernst der Lage bei Europas größtem Autohersteller. Das berichten unter anderem das Manager Magazin und das Handelsblatt. „The „roof is on fire" („Das Dach brennt"), die Zukunft der Marke VW steht auf dem Spiel."

Volkswagen - E-Autos - Dramatischer Einbruch der Nachfrage


Betroffen vom Nachfrageeinbruch sind die E-Autos von Volkswagen, ID.3, ID.4, ID.5 und ID.Buzz. Der viel gepriesene erste vollelektrisch konzipierte Bus von Volkswagen - der ID. Buzz kämpft mit gewaltigen Absatzproblemen. Gegen den Kauf eines Stromers sprechen laut „Ecomento" besonders drei Gründe: zu hoher Preis, fehlende öffentliche Ladeinfrastrukturen und eine zu geringe Reichweite. Die Nachfrage nach dem herkömmlichen Verbrenner-Bulli T6.1 ist hingegen aktuell sehr hoch. Laut Zahlen des Datendienstleisters Marklines hat Volkswagen zwischen Januar und Mai dieses Jahres in Europa 97.000 ID-Elektrofahrzeuge gebaut, jedoch wurden lediglich 73.000 verkauft.

Elektroauto - Gesunkene staatliche Förderung


Der deutsche Elektroautomarkt sei schwächer, als es scheine, betont Dudenhöffer. „Die Zulassungszahlen, die wir im Moment sehen, zeigen die Realität von gestern." „Der Auftragseingang ist dagegen deutlich niedriger als 2022." Zentraler Grund sei die gesunkene staatliche Förderung. Seit dem 1. Januar 2023 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro statt bisher 6000 Euro jetzt 4500 Euro, mit Nettolistenpreis zwischen 40.000 Euro und bis zu 65.000 Euro statt 5000 nur noch 3000 Euro.

Volkswagen verkauft den ID.3 für unter 16.000 Euro


Autobild berichtet: Warum gibt es das kompakte E-Auto in China für weniger als die Hälfte als bei uns? Der kompakte Elektro-VW ID.3 ist in China aktuell in der Basisversion für weniger als 16.000 Euro zu haben: 125.900 Yuan (rund 15.900 Euro) kostet das kompakte Elektro-Modell derzeit. Zum Vergleich: Zur Auslieferung in Deutschland steht er (vor Förderung) mit 39.995 Euro in der Liste - rund 24.000 Euro teurer. Der niedrigere Listenpreis in China von den dortigen „Produktionskostenvorteilen" geprägt (geringere Energiekosten etc.).

Kehrtwende bei Volkswagen - kein entschiedenes NEIN zum Verbrenner


Laut Blume wolle man die Verbrenner im Markt lassen - wie die Kreiszeitung schreibt, „weil sie in vielen Weltregionen sehr beliebt sind". Denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger Herbert Diess war Blume schon immer ein Fan von E-Fuels. Ottomotoren können mit E-Fuels nahezu CO₂-neutral betrieben werden. Darüber hinaus würden sich E-Fuels „als Wasserstoff-Derivat hervorragend mit fossilen Kraftstoffen mischen" lassen. Und jedes Prozent Beimischung sei ein Beitrag zum Klimaschutz.

Carlos Tavares, Chef des europäisch-US-amerikanischen Automobilherstellers Stellantis mit Marken wie Peugeot, Fiat, Opel und Jeep, hatte Folgendes betont: Die E-Mobilität werde vor allem politisch forciert und die in sie gesetzten Hoffnungen könnten einer realen Emissionsminderung nicht nachkommen.

EU-Binnenmarktkommissar Thierry Breton warnt; „.. dass der Wechsel zur reinen Elektromobilität mehr als 600.000 Arbeitsplätze zerstören werde".

Haben Autohersteller einen Plan B zur E-Mobilität


Verbrenner oder Elektromotor? Der Wiener Motorenexperte Fritz Indra hatte sich klar positioniert und erklärt, der „Verbrenner ist das beste, das es gibt". Als ehemaliger Ingenieur bei großen Autoherstellern wie Audi oder Opel ist Indra von dem Antrieb überzeugt. die großen deutschen Autobauer, die derzeit alles auf das E-Auto zu setzen scheinen, haben laut dem Diplom-Ingenieur einen Plan B in der Hinterhand. Eben weil er von der Überlegenheit des Verbrennungsmotors überzeugt ist, setzt Indra nach eigenen Angaben auch große Hoffnungen in die E-Fuels.

Deutschland ist größter E-Auto-Hersteller in Europa


Deutschland war im ersten Quartal 2023 der größte E-Auto-Produzent in Europa. Doch der Markt ändert sich, die Chinesischen Modelle holen auf, allen voran der „Build your Dreams" (BYD): Das chinesische Unternehmen ist mittlerweile der weltweit größte Hersteller von Elektrofahrzeugen. Auch in Deutschland sucht BYD inzwischen nach einem Standort für ein Werk. In Europa ist Deutschland aktuell der größte Elektroautohersteller. ´

(Copyright © 2023 by Business-Leaders.net)

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

Home

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·

·