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In Deutschland sind > 99,7% von der Gesamtbevölkerung völlig gesund

Corona-Lockerungen
Dänemark schafft Maskenpflicht weitgehend ab


Stand: 10.06.2021 12:02 Uhr

Nur im Bus oder im Zug müssen die Menschen in Dänemark ab Montag noch Maske tragen. Ansonsten lockert das Land die Corona-Regeln weitgehend. Auch die Einreise aus Deutschland ist jetzt einfacher. In Dänemark dürften ab nächster Woche deutlich weniger Menschen mit Mund-Nasen-Schutz zu sehen sein. Die Pflicht zum Tragen einer Maske wird am Montag für fast alle Bereiche des öffentlichen Lebens aufgehoben. Einzige Ausnahme davon bleibt der öffentliche Nahverkehr - dort aber auch nur, wenn man nicht sitzt. Im Nahverkehr soll die Tragepflicht dann endgültig am 1. September fallen. Darauf und auf weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen hat sich die Regierung mit dem Großteil der Parlamentsparteien in Kopenhagen geeinigt.

Mehr Lockerungen - auch für deutsche Besucher

Bereits ab Freitag dürfen Restaurants und weitere Lokale bis Mitternacht offen bleiben, ab Mitte Juli wird die Regel bis auf 2 Uhr ausgeweitet. Auch das Verbot zum Verkauf von Alkohol zu später Stunde wird ab Freitag gelockert. Die restlichen bestehenden Beschränkungen und Richtlinien sollen zudem ab nächster Woche vereinfacht und schließlich ganz aufgehoben werden. Ab Montag soll unter anderem wieder ein weitgehend normaler Alltag an den Schulen und weiteren Bildungs- und Tageseinrichtungen möglich sein. Was seit längerem für Einwohner Schleswig-Holsteins galt, gilt nun für alle Reisenden aus Deutschland: Deutsche Urlauber müssen nach der Ankunft in Dänemark nicht mehr in Quarantäne. An der Grenze müssen Reisende allerdings einen negativen Corona-Test vorzeigen und sich nach der Einreise noch einmal testen lassen.

Inzidenzwert höher als in Deutschland

Dänemark hatte im Frühjahr erste Öffnungsschritte eingeleitet und die Beschränkungen seitdem nach und nach zurückgefahren. Mittlerweile ist im Land fast alles wieder geöffnet bis auf die Diskotheken - diese dürfen nach fast anderthalbjähriger Schließung voraussichtlich ab dem 1. September öffnen. Die Zahl der Neuinfektionen ist in Dänemark im Zuge der Lockerungen leicht gestiegen, allerdings nicht in die Höhe geschossen. Die Inzidenz liegt jedoch mittlerweile deutlich über der in Deutschland, wo sie zuletzt stark gesunken ist. >>>Link<<<

(Copyright © 2021 by Tagesschau.de)

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CORONA-PANDEMIE:
Österreich braucht bald keinen Mundschutz mehr

VON STEPHAN LÖWENSTEIN,

WIEN-AKTUALISIERT AM 29.05.2020-17:22

Österreich lockert die Corona-Beschränkungen und schafft die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nase-Schutzes vom 15. Juni an weitgehend ab. Jetzt will die Regierung mit den Bundesländern darüber verhandeln, wie eine „Regionalisierung" der Maßnahmen geregelt werden könnte.

In Österreich werden die Restriktionen wegen der Corona-Pandemie weiter gelockert. Vom 15. Juni an soll die Verpflichtung zu einem Mund-Nasen-Schutz in öffentlich zugänglichen Gebäuden weitgehend fallen. Die Sperrstunde in der Gastronomie wird von 23 auf 1 Uhr ausgeweitet. Außerdem soll dann keine Begrenzung mehr auf vier Erwachsene pro Tisch in Gasthäusern bestehen. In Schulen, Geschäften und Einkaufspassagen wird man dann keine Gesichtsmaske mehr tragen müssen, nur noch Dienstleister wie Friseure. Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) gab am Freitag das Motto aus: „Weniger Regeln und mehr Eigenverantwortung."

STEPHAN LÖWENSTEIN,

Politischer Korrespondent mit Sitz in Wien.

Im Nationalrat in Wien wurde zuvor ein korrigiertes Budget beschlossen. Damit wurde ein Schnitzer ausgebessert, der Finanzminister Gernot Blümel zuvor unterlaufen war. Er hatte ursprünglich seinen Haushaltsentwurf aus Vor-Corona-Zeiten einbringen wollen, schwenkte im letzten Moment auf Kritik der Opposition ein und berücksichtigte doch näherungsweise die absehbaren zusätzlichen Kosten. Dabei wurden aber durch eine offensichtlich versehentliche Auslassung Milliardenbeträge im Budget zu Hunderttausenderbeträgen. Deshalb konnte das Budget nicht wie vorgesehen am Donnerstag verabschiedet werden, dank einer nächtlichen Korrektur dann aber am Freitag.

Die Lockerungsankündigungen setzten zu diesem Geschehen einen nachrichtlichen Kontrapunkt. „Wir dürfen heute wieder einmal gute Nachrichten verkünden", sagte Kurz in einer Pressekonferenz. Gesundheitsminister Rudolf Anschober begründete die zuletzt beschleunigte Öffnung damit, dass es seit den ersten Lockerungen „keine negativen Auswirkungen" gegeben habe, sondern eine „extrem positive Veränderung" in Österreich. Schon am Freitag waren früher angekündigte Lockerungen in Kraft getreten: Bühnen und Kinos dürfen - mit Abstandsregeln - wieder geöffnet werden, ebenso Schwimmbäder und Fitnessstudios und Veranstaltungen wie etwa der Wiener Prater. Die Regierung in Wien verhandelt nun mit den Bundesländern darüber, wie eine „Regionalisierung" der Maßnahmen geregelt werden könnte, falls in bestimmten Regionen die Zahl von Corona-Infektionen wieder ansteigen sollte. >>>Link<<<

(Copyright © by Frankfurterallgemeine-Zeitung)

Gewagter Vorstoß

Einkaufen ohne Maske: Hier soll das in Deutschland bald möglich sein - und so reagiert Berlin

21.05.21, 12:19 Uhr | bk.de

Alles so wie früher? Wenn beim Einkaufen keine Maske mehr getragen werden muss, bedeutet das für viele Menschen eine Erleichterung. Aber leider stellt das auch eine große Gefahr da.

Es ist ein gewagter Vorstoß, den Niedersachsen wagen will. Die Landesregierung dort will die Maskenpflicht im Einzelhandel in Regionen mit einer stabilen Sieben-Tage-Inzidenz unter 35 aufheben, wie aus einem Entwurf für eine kurzfristige Lockerung der Corona-Regeln hervorgeht. Was für viele Menschen eine Erleichterung wäre, ist aus Sicht von Infektions-Spezialisten nicht zu verantworten. Wie geht es also weiter? Und wie reagiert Berlin auf den Vorstoß?

In Niedersachsen können die Menschen darauf hoffen, dass sie nach Pfingsten ohne Maske einkaufen gehen dürfen. In der Debatte über weitreichende Corona-Lockerungen angesichts sinkender Infektionszahlen begrüßt der Handel in Niedersachsen „alles, was den Zugang zu den Geschäften erleichtert". Das sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Niedersachsen-Bremen, Mark Alexander Krack, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur.

Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund hingegen warnt vor einer Gefahr bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Ein solcher Schritt sei denkbar, wenn der Anteil der vollständig geimpften Menschen in Niedersachsen 80 Prozent erreiche - oder alle Impfwilligen sich hätten impfen lassen können, sagte Hans Martin Wollenberg, der Vorsitzende des niedersächsischen Landesverbandes des Marburger Bundes. Derzeit seien landesweit aber erst rund elf Prozent der Menschen vollständig gegen das Coronavirus geimpft.

Auch andere Bundesländer finden den Vorstoß eher befremdlich. Die baden-württembergische Landesregierung hält nichts von einer Lockerung der Maskenpflicht zum aktuellen Zeitpunkt. „Die Maskenpflicht im Einzelhandel und in anderen kontaktreichen Kontexten ist und bleibt ein einfaches, aber sehr effektives Mittel, um Öffnungsschritte abzusichern", teilte eine Sprecherin der dpa am Freitag mit. „Es gibt Grund zur Zuversicht, aber noch sind die Impfquoten zu gering und die Infektionszahlen zu hoch." Schrittweise, umsichtige Lockerungen seien richtig, aber die grundlegenden Schutzmaßnahmen blieben vorerst ein zentraler Bestandteil.

Einkaufen ohne Maske in Berlin derzeit undenkbar
Auch in Berlin ist Einkaufen ohne Maskenpflicht noch nicht absehbar. Eine Sprecherin des Senats teilte am Freitagmorgen auf Anfrage mit, für Berlin sei eine solche Regelung nicht geplant. In Berlin lag die Inzidenz am Freitag bei 60,4. Erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen gibt es in der Hauptstadt ebenfalls. Seit Mittwoch gelten die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen nicht mehr, Museen und Ausstellungen dürfen wieder öffnen. Seit Freitag können Gaststätten zumindest im Freien wieder Gäste bewirten. Weitere Lockerungsschritte sollen möglicherweise im Juni folgen.

Impfterminabsage

Immer mehr Menschen sagen Impfungen wegen Urlaubsplanung ab

20.05.21, 06:25 Uhr | Von dpa

Urlaubsgelüste der Menschen in Deutschland sorgen mancherorts für Unmut in den Impfzentren. Durch Lockerungen reifen die Ferienpläne einiger Menschen. Vielen passt plötzlich der zweite Impftermin nicht mehr in die Planung. Auch deswegen könnte es vermehrt zu Wünschen zur Terminverschiebung kommen. Gleichzeitig fordern viele einen schnelleren Termin, denn es winken Vorteile ohne lästigen Test.

Besondere Terminwünsche gerade bei der zweiten Corona-Schutzimpfung sorgen derzeit bei vielen Behörden für Ärger. Städte und Landkreise - zum Beispiel in Bayern - kündigen an, dass sie es nicht akzeptieren werden, wenn jemand einfach nicht zu der Zweitimpfung erscheine.

Impftermin: Urlaub ist kein Absagegrund
In den rheinland-pfälzischen Impfzentren werden nach Angaben des dortigen Gesundheitsministeriums Termine für Zweitimpfungen bisher selten verschoben. In Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen ebenso nicht - zu groß sei der Wunsch, einen Termin zu ergattern.

Impfzentren und Hausarztpraxen in Thüringen sehen sich zunehmend mit der Ungeduld von Menschen konfrontiert, die vollständig geimpft in den Sommerurlaub fahren wollen. Für etwa 1000 bereits vereinbarter Zweittermine in Impfzentren gibt es laut Kassenärztlicher Vereinigung den Wunsch, sie vorzuziehen.

„Urlaubs- und Freizeitpläne sind der Impfung unterzuordnen", sagte ein Sprecher des bayerischen Gesundheitsministeriums. Es könne auch bitter für Terminschwänzer werden: „Die Impfzentren wurden darauf hingewiesen, Impflingen, die aus solchen Gründen den Termin verschieben wollen, keinen Ersatztermin anzubieten."

Impftermin verschieben - Ja/Nein


Terminverschiebungen seien nur in Ausnahmefällen wie einer Erkrankung möglich, heißt es aus Rheinland-Pfalz. In manchen Kreisen Deutschlands zählen neben einer Erkrankung auch dringende persönliche Gründe wie ein familiärer Todesfall zu den Gründen, einen Termin zu verschieben. In Schleswig-Holstein gibt es laut Sozialministerium keine Möglichkeit, den Termin zur Zweitimpfung zu verschieben.

Auch der Wirbel um den Impfstoff Astrazeneca hat mancherorts für eine zurückhaltende Wahl des Vakzins gesorgt. Ersttermine mit Astrazeneca finden zum Beispiel nicht mehr an den Impfzentren in Westfalen statt. Dort wird nur Biontech und Moderna eingesetzt. In Schleswig-Holstein impfen nur noch niedergelassene Ärzte mit dem Astrazeneca-Impfstoff.

Viele Absagen bei Astrazeneca konnten in Berlin nicht festgestellt werden. In Baden-Württemberg sieht es ähnlich aus. In Rheinland-Pfalz liegt die Zahl mit bis zu zehn Prozent an Absagen etwas über dem Durchschnitt. In Thüringen komme es vor, dass Menschen beim Zweittermin einer Astrazeneca-Impfung wegblieben, weil sie beim Hausarzt schneller an die Reihe kommen.

Nach mehr als einem Jahr Corona-Zwangspause können die Berliner Clubs schrittweise wieder öffnen - erst einmal draußen, im Prinzip wie Biergärten. Seit Mittwoch sind bei Veranstaltungen unter freiem Himmel 250 Gäste erlaubt, die offiziell getestet, geimpft oder genesen sein müssen,

Am Wochenende werden demnach voraussichtlich einige Clubs ihre Außenflächen öffnen. Einige Szene-Adressen waren in der Pandemie bereits Testzentren, so dass es im Umfeld Möglichkeiten für einen Test gibt, wie Clubcommission-Sprecher Lutz Leichsenring erläuterte. Der Dachverband vertritt etwa 150 Clubs, von denen etwa ein Viertel Außenflächen haben. „Wir hoffen, dass es bald möglich ist, draußen Tanzflächen einzurichten", sagte Leichsenring der Deutschen Presse-Agentur.

(Copyright © 2021 by [bk.de] Berliner Verlag GmbH)

Coronavirus

Bundestag verlängert Pandemie-Notlage erneut um drei Monate

11 Juni 2021 15:40 Uhr

Der Bundestag verlängerte die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" aufgrund der Corona-Pandemie. Sie dient als rechtliche Grundlage für Corona-Regelungen etwa zu Impfungen und Testkosten. Nun wird sie für weitere drei Monate gelten.

Bundestag verlängert Pandemie-Notlage erneut um drei Monate

Jens Spahn, 11. Juni 2021

Für die Verlängerung der "epidemischen Lage von nationaler Tragweite" hatten Redner von Union und SPD geworben. Die Grünen kündigten trotz Kritik ihre Zustimmung an. Abgeordnete von FDP und AfD sowie der Linken wandten sich gegen eine Verlängerung. Die Opposition verband ihre Kritik am Koalitionskurs teils mit Angriffen gegen Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU).

Abgestimmt wurde namentlich - 375 stimmten mit Ja, 218 mit Nein und 6 enthielten sich.

Bundesrechnungshof übt Kritik an Spahn: "Deutliche Überkompensation zugunsten der Apotheken"

Die festgestellte Lage gibt der Bundesregierung das Recht, direkt ohne Zustimmung des Bundesrates Verordnungen zu erlassen, etwa zu Tests, Impfungen, zum Arbeitsschutz oder zur Einreise. Der Bundestag hatte die "epidemische Lage" erstmals am 25. März 2020 festgestellt und im November verlängert. Ohne die heutige Verlängerung wäre die "epidemische Lage" Ende Juni ausgelaufen. Aus Fraktionskreisen will die dpa erfahren haben, dass es noch vor der Bundestagswahl am 26. September eine Bundestagssitzung geben soll zur Frage einer weiteren Verlängerung der Pandemie-Notlage.

Der CDU-Abgeordnete Rudolf Henke betonte, die Verlängerung der Lage bedeute keine Verlängerung des Lockdowns. Den Ländern solle rechtliche Sicherheit für Anordnungen gegeben werden. Laut dem Koalitionsantrag besteht weiter "ernsthafte Gefahr für die öffentliche Gesundheit". Die Pandemie-Lage werde verschärft durch Virusmutationen: Weltweit und in Deutschland würden verschiedene Varianten beobachtet.

Linksfraktionsvize Gesine Lötzsch entgegnete der Koalition, das Parlament solle endlich wieder alle Rechte bekommen. Abstands- und Hygieneregeln ließen sich auch ohne Notlage verlängern, sagte die FDP-Abgeordnete Christine Aschenberg-Dugnus. Der AfD-Abgeordnete Karsten Hilse warf der Koalition mangelnde Ansagen vor, wann die epidemische Lage endet:

"Weil Sie die Menschen ewig in dieser epidemischen Lage von nationaler Tragweite halten wollen."

Die Grünen warfen der Großen Koalition Rechtschaos vor und griffen Gesundheitsminister Spahn an. Spahn entscheide derzeit allein über Milliardensummen, kritisierte die Grünen-Abgeordnete Manuela Rottmann und forderte:

"Stoppen Sie endlich diese Stümperei."

Der Bundesrechnungshof hatte Spahns Ministerium laxen Umgang mit Steuergeld vorgeworfen, unter anderem bei der Verteilung von Millionen Masken im Winter. Auch die Organisation bundesweiter Bürgertests hielten Kritiker Spahn vor. Diese sei betrugsanfällig gewesen.

Mehr zum Thema - Corona-Dissens "nicht genehm" - ehemaliges Mitglied rechnet mit Leopoldina ab. >>>Link<<<

(Copyright © 2021 by rt-de.com)
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Ein paar Zahlen über Kranke und Gesunde

In der Bundesrepublik Deutschland lebten laut Statistischem Landesamt, im September 2020, genau 83.190.556 Einwohner. Als Gesund erfasst sind davon zwischenzeitlich 99,7%, als nicht Gesund gelten 0,3%, das sind in Zahlen ausgedrückt 249 571 Einwohner, incl. der, die in Caranthene sind oder bereits entlassen wurden. Das bedeutet aber auch, dass diese Personen nicht etwa alle krank sind oder waren, sondern auch eine große Anzahl bereits Genesener dabei sind.

Heute am 12.06.2021, sind genau noch 50.064 Personen Corona-Krank, das sind 0,06% von der Gesamtbevölkerung, oder 99,94% sind heute gesund oder wieder gesund. Diese Zahlen habe ich mir nicht aus den Fingern gesogen, sondern sind alle statistisch belegbar, s.h. auch folgenden "Link". >>>Link<<<

Dahergesehen ist es wohl aufgrund dieser aktuellsten Zahlen von heute, des RKI* eine unmögliche Entscheidung des Herrn Spahn, die sogenannte Pandemie-Notlage erneut auf drei Monate zu verlängern. Herr Spahn fahren Sie in Urlaub, am Besten nach Cayenne (dort wo der Pfeffer wächst). In Halb-Europa hat man bereits begonnen die Coronamass-nahmen zurückzufahren. Haben sie etwa doch größere Impfnebenwirkungen?

(Copyright © by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Politik ist unergründlich und einige Politiker auch

"Es gibt einige Unfähige, die durch ihre Unfähigkeit, unfähig sind das Maximum ihrer eigenen Unfähigkeit zu erreichen", zu einer Ausbildung zum Unfähigen, sind einige wegen Unfähigkeit, leider auch dazu unfähig und können wegen totaler Unfähigkeit, nur als sehr fähige Stümper bezeichnet werden.

(DD6NT)
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Informationen vom Robert-Koch-Institut

Hier sind die Fall-Zahlen von heute (12.06.2021). Die Fall-Zahlen hat das Robert-Koch-Institut* bekannt gegeben.

*) = Die Abkürzung für Robert-Koch-Institut ist: RKI.

DIE 7-TAGE FALLZAHL IST UNTER 20

(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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Bericht einer "Coronazeit"-Urlaubsreise von DD6NT -

Besser reisen mit gelb/grünem Impfpass?

Wer erzählt denn so einen Quatsch, wir waren gerade in "Bella Italia", ohne mRNA-Impfungen, ohne gelbem oder grünem Pass, ohne sonstige Bescheinigungen s.h. >Link<, oder ärztliche Atheste, hatten wir überall freie Fahrt. Wir kamen aus dem hohen Norden und fuhren auf der A 7 nach Süden, ab Memmingen auf die A 96 zum Bodensee. An der Grenze nach Österreich (Bregenz/Pfänder), keine Polizei, kein Zoll, keine Zelte mit Kontrollpersonal oder sonstwas. Hier wollte man nicht einmal unsere Personalausweise oder Reisepässe sehen.

Das einzige was im OE-Grenzbereich geöffnet war, die Verkaufsstelle für die österreichischen Mautaufkleber.
Weiter in Richtung Reschenpass, über den Arlberg und Landeck/Tirol, mit Zwischenstop in Samnauen dem Schweizer-Zollanschlussgebiet, dann weiter zum Grenzübergang nach Italien, zum Reschenpass hoch.

Niemand zu sehen, nur der kleine Grenz-Kioskladen hatte natürlich wie immer geöffnet, mit der leckeren Original italienischen Mortadella mit Pistazien und den anderen italienischen Spezialitäten, wie der luftgetrockneten Ring-Salami und dem aus der Po-Ebene stammenden Grana Padano, hält der kleine Laden auch einen äußerst gehaltvollen Chianti und vollmundigen Lambrusco (ohne Kohlensäure) in seinem Angebot bereit.

Die Kontrollgebäude vom Zoll und der Polizei waren alle geschlossen. Niemand zu sehen der einen Personalausweis, Reisepass, oder irgend welche bunten Impfpässe oder Bescheinigungen, gleich welcher Art, sehen wollte.

In Italien hat uns auch keiner nach einem Impfpass gefragt. Unsere Online-Anmeldung für Italien >Link< , konnten wir auch Niemandem zeigen, weil ja keiner da war der sie sehen wollte.

Die Rückfahrt nach Deutschland, aus Bozen/Südtirol über den "Brenner", ging genauso glatt wie die Hinfahrt über den Reschenpass, auch hier stand Niemand an der Grenze nach Österreich, außer das Mautstellenpersonal. Weiterfahrt durch Österreich/Tirol, über Innsbruck, Jenbach, Achensee und in Achenwald, dann wieder über die Grenze (unbesetzt) nach Deutschland. Dann weiter nach München zur A 9 und das war´s dann auch schon.

Wer jetzt noch erzählt, man muss sich Impfen lassen weil man für bessere Reisebedingungen einen Impfpass braucht, der lügt ganz einfach das Blaue vom Himmel herunter.

Wir haben es ausprobiert und es waren ein paar wunderbare entspannte Tage, bei Sonnenschein und Wein und gutem Essen in "Bella Italia", - in Südtirol.

Reisebeschränkungen zwischen dem 13. und 19. Mai für viele Länder in der EU aufgehoben.

Die italienischen Reisebeschränkungen für die Einreise >Link< von Urlaubern aus Deutschland, wurden am 15.05.2021 weitestgehend aufgehoben.

In Österreich wurden die Corona-Maßnahmen ab 19.05.2021 deutlich gelockert. Eine Durchfahrt durch Österreich für den bloßen Transitverkehr, aus Deutschland nach Italien ist jetzt ohne Registrierung möglich.

Mit einer seit 13.05.2021 geltenden Verordnung hat die Bundesregierung die generelle Quarantänepflicht bei Einreise/Rückreise aus mehr als 100 Ländern aufgehoben. Darunter sind einige der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen wie Spanien, Griechenland, Österreich, die Schweiz, Italien und Dänemark.

¦ ¦ ¦ "Bitte überprüfen Sie auf jedem Fall immer bei Auslandsreisen, selbst den aktuellen Stand der Corona-Maßnahmen und Reisebeschränkungen und achten Sie immer auf das "Haltbarkeitsdatum" der Nachrichten für das betreffende Urlaubsland, für freie Fahrt kann ich leider keine Garantie übernehmen, da sich die Reise-regularien in der EU täglich ändern können". ¦ ¦ ¦

(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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