Impfdurchbrüche ohne Ende, besonders im Raum München und rauf bis ins Fränkische, nach Bayreuth
Immer mehr Meldungen über Impfdurchbrüche
Nur reicht das? In letzter Zeit häufen sich die Berichte über Impfdurchbrüche. In einer Disco in Münster gab es über 80 Infektionen, obwohl nur Geimpfte und Genesene rein durften. Aber nicht im Nachtleben ist das ein Problem, auch in einem Pflegeheim in Bayreuth gab es über 20 Corona-Fälle, trotz Impfung.
Viele fragen sich: Wie gut schützt der Impfstoff?
Covid trotz Impfung
Wie groß ist das Problem durch Impfdurchbrüche?
Immer wieder hört man von Fällen, in denen vollständig geimpfte
Personen an Covid-19 erkranken. Gesundheit! geht dem Phänomen auf den Grund
und fragt: Wie kommt es zu Impfdurchbrüchen und wie gut schützen die
Impfstoffe?
Von: Florian Heinhold
Samstagabend in München: Vor den Diskotheken der Landeshauptstadt herrscht Riesenandrang. Zum ersten Mal seit eineinhalb Jahren durften die Clubs und Discos in Bayern am vergangenen Wochenende öffnen. Gesundheit! darf das Team vom Club „Harry Klein" bei den letzten Vorbereitungen im Backstagebereich begleiten. Im Club gilt die 2G-Regel.
Peter Fleming, Clubbetreiber, München
"Wir haben mit den Künstlerinnen und Künstlern gesprochen, wir haben unsere Stammgäste befragt und alle waren wahnsinnig glücklich, dass wir 2G machen. Für uns war es einfach wahnsinnig wichtig, zu sagen: Hey, wir wollen lieber sicherer sein."
Peter Fleming, Clubbetreiber, München
Und das wird wirklich ernst genommen: Einlass nur mit digitalem Impfzertifikat, sogar der gelbe Impfpass reicht nicht, weil er leicht zu fälschen ist. Konsequenter als hier kann man 2G nicht durchsetzen.
Mehr Impfdurchbrüche auch in den Kliniken
Die Frage beschäftigt auch die Ärzte im Klinikum Großhadern. Auf der Covid-Normalstation werden die mittelschweren Verläufe behandelt, die noch keine Beatmung brauchen. Und hier klingen die Zahlen auf den ersten Blick beunruhigend.
"In der letzten Woche haben wir hier elf neue Patienten aufgenommen und von denen waren sechs doppelt geimpft. Das entspricht so etwa 55% der Patienten, die hier behandelt werden, die doppelt geimpft sind."
Prof. Dr. med. Stefan Kääb, Kardiologe, Klinikum Großhadern, München
Und wie sieht es deutschlandweit aus? Bei den jüngeren Patienten sind Impfdurchbrüche, die im Krankenhaus enden, extrem selten. Bei den über 60-Jährigen sind dagegen aktuell rund 34 Prozent der hospitalisierten Coronapatienten vollständig geimpft.
Aber: Das bedeutet natürlich nicht, dass die Impfung nichts bringt. Es ist vielmehr ein statistischer Effekt: Je mehr Impfung, desto mehr Impfdurchbrüche. Gerade in der Gruppe der Älteren sind mittlerweile weit über 80 % geimpft.
"Das Risiko, sich als Geimpfter zu infizieren, ist viel viel geringer, als das Risiko eines Nicht-Geimpften, sich zu infizieren. Es ist aber nicht null. Es macht auf jeden Fall Sinn, geimpft zu sein, weil wenn man das Pech hat, sich trotz Impfung zu infizieren, hat man den Schutz der Impfung vor einem schweren Verlauf."
Prof. Dr. med. Stefan Kääb, Kardiologe, Klinikum Großhadern, München
Schutz vor schweren Verläufen
Aber: Wieso kommt es trotz Impfung überhaupt zu Infektionen? Das Problem: Der erste Kontakt mit dem Virus findet in den oberen Atemwegen über Mund und Nase statt - und gerade diese Eintrittspforte ist weniger geschützt, sagt Virologin Ulrike Protzer.
"Was einen vor der Infektion schützt, sind die Antikörper, die man auf den Schleimhäuten hat. Wo das Virus rein kommt. Dadurch, dass wir den Impfstoff aber in den Muskel spritzen, werden natürlich hauptsächlich die Antikörper angeregt, die im Blut zirkulieren. Die schützen uns vor der Krankheit, aber die schützen uns halt nicht so gut vor einer Infektion."
Prof. Dr. med. Ulrike Protzer, Virologin, Helmholtz Zentrum München, TUM
Durch die Deltavariante ist der Schutz vor Infektionen außerdem grundsätzlich gesunken. Gegen schwere Verläufe sind die Impfstoffe dagegen weiterhin sehr wirksam. Laut RKI schützt die Impfung vor dem Risiko auf der Intensivstation zu landen - bei jüngeren Patienten zu 96 %, bei den über 60-Jährigen immer noch zu 94 %.
Auch in Großhadern sind Geimpfte auf der Intensivstation eine absolute Seltenheit. Hier gab es das bisher nur bei Menschen, bei denen zum Beispiel wegen Organtransplantationen das Immunsystem grundsätzlich nicht funktionierte.
"Auf der Normalstation sind die leichteren Fälle, da sind auch Patienten dabei, die schon geimpft sind. Hier auf der Intensivstation sind die schweren Fälle."
Prof. Dr. med. Stefan Kääb, Kardiologe, Klinikum Großhadern, München
Der typische Impfdurchbruch verläuft milde. Gesundheit! trifft eine junge Mutter aus München, die vollständig geimpft ist und sich trotzdem angesteckt hat. Bei ihr verlief Covid wie eine normale Erkältung, und das obwohl sie vorerkrankt ist und einen Gendefekt hat, der vor allem die Lunge betrifft. Nicht einmal ihre Kinder haben sich bei ihr angesteckt, obwohl die während der Quarantäne natürlich engen Kontakt hatten.
2G ist weiter sinnvoll - trotz Impfdurchbrüchen
Für die bayerischen Diskos und Clubs heißt all das: Solange hier nur Geimpfte feiern, ist die Gefahr deutlich geringer. Die 2G-Regel kommt bei den Feiergästen, mit denen Gesundheit! am Samstagabend sprechen konnte, übrigens gut an. Allerdings: Wenn man nach so einem Diskoabend Risikopatienten besuchen möchte, sollte man sich vorher lieber testen. Denn trotz Impfung kann man das Virus weitergeben.
(Copyright © 2021 by ARD.de/BR.DE)
Wie dumm ist das denn?
Was bedeutet denn nun die 2G-Regel im Klartext und in der Praxis? Die 2G-Regel bedeutet, dass Ungeimpfte ab jetzt überall keinen Zutritt mehr haben, obwohl sie gesund sind. Im Gegensatz dazu haben aber nach der 2G-Regelung, alle Geimpften und Genesenen überall freien Zutritt, auch wenn sie mit dem SARS-COV-2-Virus infiziert sind und jeden Anderen anstecken können und das auch machen.Die 2G-Regel bedeutet also, "kranke Geimpfte" dürfen überall rein, "gesunde Ungeimpfte" aber nirgendwo.
Jetzt wissen Sie auch warum die Inzidenz-Zahlen überall durch die Decke gehen und es so viele "Impfdurchbrüche" gibt. Die Geimpften sind zu einem großen Teil unbemerkt infiziert worden und stecken jetzt auch noch die Ungeimpften und die Geimpften erneut an. Durch die 2G-Regel entwickelt sich ein unkontrollierbarer Domino-Effekt der Ansteckung, den wohl kein Politiker nur mit Verordnungen aufzuhalten im Stande ist.
Das ist wirklich eine "tolle" Idee, die Lösung mit der 2G-Regel. Wie groß muss denn die Dummheit bei einem Menschen eigentlich sein, um in der neuen Ampel-Regierung, jetzt im Gesundheitswesen mitarbeiten zu dürfen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Das ist Nobelpreisverdächtig
Die "Ampel" versucht jetzt mit den Verantwortlichen für das Gesundheitswesen, eine Krankheit mit Gesetzen und Verordnungen zu bekämpfen. Auf die Möglichkeit es mit Medikamenten zu versuchen, ist man noch nicht gekommen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Rundreisender durch die ARD-Studios
Virologen, Infektiologinnen und Epidemiologen - vor einem Jahr hörten sich diese Berufsgruppen noch orchideenhaft an, inzwischen haben sie in öffentlich-rechtlichen Talkshows ihren festen Platz. Nummer eins der Stammgäste bei Sandra Maischberger, Maybrit Illner, Anne Will und Frank Plasberg ist aber nicht der allgegenwärtige Christian Drosten von der Berliner Charité, sondern der reisende Talkshow-Erzähler, Märchenonkel und Hiobtologe Karl Lauterbach.
(Quelle: Auszugsweise aus - sueddeutsche.de)
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Wenn ein Problem - zum Problem wird
18.11.2021 - 14:01 h / von DD6NT
Am eigentlichen Problem reden alle Politiker vorbei und plappern nur das dumme Geschwätz von anderen nach, so als wenn es ihre eigene Erfindung wäre. Man muss sich m.E. schon einmal die Frage stellen, wie infantil und hilflos muss eine Regierung eigentlich sein, wenn man den Versuch macht eine Krankheit durch Gesetze zu besiegen und nicht mit Medikamenten. Es gibt auch Politiker und Virologen, die von einer Talkshow zur Anderen reisen um diesen geistigen Mist den sie von sich geben, auch noch im Fernsehen zu verbreiten, um die Zuschauer von ihrer eigenen Dummheit zu überzeugen. In vorderster Reihe m.E. auf dem ersten Platz der Hiobtologe Karl Lauterbach. Eigentlich müsste man annehmen, dass m.E. auch Politiker im Stande sein sollten, diesen ihren eigenen Schwachsinn zu erkennen und wenn es an der Zeit ist, lieber mal ab und zu den Mund zu halten. Man sollte nicht den Versuch unternehmen, dass auch noch im TV fast jede Woche, dem Wähler ständig aus einer anderen Talkshow heraus, die eigene Meinung lang und breit zu erklären. Aber leider ist das Gegenteil der Fall, man fabriziert Teamwork auf höchster Schwachsinns Ebene, jeder macht was er will, keiner das was er soll, aber alle machen mit.
Sagen wir es mal sehr deutlich, wir haben bisher noch gar keinen Impfstoff gegen SARS-CoV-2, obwohl alle genau das Gegenteil verkünden. Unter einem richtigen Impfstoff verstehe ich, dass man nach der Impfung gegen eine bestimmte Krankheit, durch diese Impfung dann nicht mehr an dieser Krankheit erkranken kann. Durch eine richtige Impfung wäre man gegen den Erreger dieser Krankheit zwischenzeitlich immun geworden, was man aber von diesen ganzen "mRNA-Cocktails" die ja keine Impfstoffe sind, auch nicht behaupten kann. Jeder kann sich in den Medien davon überzeugen, weil ja überall verkündet wird, dass sich auch die sogenannten vollständig Geimpften überall mit dem SARS-CoV-2 Virus erneut wieder anstecken können und dabei dann möglicherweise unwissentlich auch noch viele andere Menschen infizieren. Die Pharma-Konzerne sind m.E. ohnehin nur noch mit ihrer Schadensbegrenzung beschäftigt und verkünden für den Fall einer erneuten Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus, dass man dann als Geimpfter einem milderen Krankheitsverlauf entgegensehen kann. Leider ist das nur eine Annahme, weil ja auch leider viele Menschen bewiesenermaßen, an diesen Impfungen gestorben sind.
Es gibt aber auch Leute, die wohl noch an einer anderen Krankheit leiden müssen, denn diese Menschen reden von einer vollständigen Immunisierung nach der zweiten Corona-Impfung. Dazu fällt mir nichts anderes mehr ein: "Oh Herr, - lass es Hirn regnen - Alleluja".
Das diese "Wässerchen" alle nur ein kurzes Gastspiel im menschlichen Organismus geben, sieht man schon daran, dass man in gewissen Intervallen ständig nachgeimpft werden soll, weil die Wirkung wohl sehr schnell nachlässt. Damit steht aber auch fest, dass die negativen Nebenwirkungen dieser "mRNA-Cocktails" wesentlich größer sind, als der Nutzen dieser angeblichen Impfstoffe. Im Gespräch ist seit einiger Zeit hier in Deutschland, das sogenannte Boostern, das aber in den USA schon wieder verboten wurde und auch von Seiten der WHO wird bisher vehement vom Boostern abgeraten. Im Gegensatz dazu ist die Stiko von dieser Maßnahme geradezu hellbegeistert und empfiehlt allen Zweifachgeimpften jetzt noch eine dritte Impfung an sich durchführen zu lassen. Es bleibt doch wohl eine unbestrittene Tatsache, dass diese Wässerchen keinen Impfstoff darstellen, weil sich keine Wirkung gegen das SARS-CoV-2 Virus aufzeigt. Die Frage die jetzt auftaucht ist warum und wie lange noch will man mit diesen mRNA-Cocktails, die völlig wirkungslos gegenüber der Krankheit (Covid-19), aber sehr gefährlich wegen der unerforschten Nebenwirkungen sind, die jetzt noch gesunden Menschen mit weiteren Zusatzimpfungen vielleicht demnächst krank spritzen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Immunisierung ist Wunschdenken
Leider muss man immer wieder Presseberichte lesen, die vor journalistischer Inkompetenz strotzen. Es werden wohl zu viele Artikel veröffentlicht, die von zu vielen Leuten geschrieben werden, die erst Journalisten werden wollen und entweder nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen bezüglich der Thematik über die sie geschrieben haben, oder aber es wurde nicht ausreichend recherchiert. Wenn ich ständig das Wort "Immunisierung", durch diese sogenannten "mRNA-Impfstoffe" lesen muss, kommt mir langsam der kalte Kaffee von letzter Woche hoch. Wissen diese "Schreiberlinge" denn nicht, dass es sich bei diesen mRNA-Wässerchen nicht um Impfstoffe handelt, sondern hier nur eine Gen-Therapie verabreicht wird, die den Menschen keinesfalls immunisiert, sondern im Falle einer Infizierung nur einen milderen Krankheitsverlauf bewirken soll. Sie sind also in keinem Fall immunisiert, wie bei einer Impfung mit traditionell hergestellten Impfstoffen, etwa gegen Mumps, Masern oder Pertussis. Nach der Verabreichung einer dieser "mRNA-Cocktails", von wem auch immer, können sie sich auch weiterhin, mit dem Corona-Virus, bei jeder Gelegenheit anstecken.Leute die nicht wissen, dass es gegen das SARS-CoV-2-Virus noch immer keinen Impfstoff gibt können sich ja auch mal schnell gegen "Erdbeben" impfen lassen, besser wäre aber für diese Leute eine Impfung gegen "Dummheit", wenn es sie gäbe. Es weis aber auch zwischenzeitlich der letzte Hintertupfinger aus Hamudistan, dass es nicht möglich ist durch diese "mRNA-Coktails" eine Immunität gegen das "SARS-CoV-2-Virus" zu erlangen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Wussten Sie schon . . .
Es gibt Versicherungsvertreter,
die verkaufen Versicherungen.
Es gibt Staubsaugervertreter,
die verkaufen Staubsauger.
Und es gibt Volksvertreter,
die . . . . . . . !
(DD6NT)
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Wahn-Stufen 3-2-1 oder 0G
Zum ersten mal in der Geschichte, wird die Unwirksamkeit eines Medikaments, denen angelastet, die sich weigern, es einzunehmen. (DD6NT)·
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