Was für eine Kehrtwendung für den Star-Virologen-Papst, Christian Drosten.
Pandemie-Papst will von Impfung und Masken nichts mehr wissen
Drosten dechiffriert
Veröffentlicht am 09.10.2023 - Von Kai Rebmann
Was für eine Kehrtwende! Christian Drosten gehörte - neben Karl Lauterbach natürlich - zu den lautesten Mahnern und Warnern der Corona-Jahre. Fragte man den „Star-Virologen", so sollte in Deutschland nichts mehr ohne Masken, Impfung und regelmäßige Tests gehen.
Bild: Symbolfoto - Pressekonferenz des Star-Virologen
Foto: Copyright © 2023 by reitschuster.deUnd jetzt das! In einem Interview mit der „Zeit", das man zumindest in Teilen schon fast als „Corona-Beichte" bezeichnen könnte, wirft Drosten plötzlich den differenzierten Blick auf die „Pandemie", den man sich von einem Experten seines Ranges vor drei, vier Jahren gewünscht hätte.
Damals aber herrschten andere Zeiten, der Corona-Alarmismus hatte in Deutschland Hochkonjunktur, nicht zuletzt wegen Männern wie Christian Drosten, dessen Meinung fast schon dogmatischen Charakter hatte. Inzwischen wurden viele der früheren, von zahlreichen Stellen verbreiteten Behauptungen widerlegt, ob es nun die „sichere und wirkungsvolle Impfung“ ist oder der Nutzen von Masken.
Und so setzt der opportunistisch wirkende Virologe den ideologischen Rückzug, den er schon Anfang dieses Jahres eingeleitet hatte, im aktuellen Interview fort. An anderen Stellen wirken Drostens Aussagen entweder selbstentlarvend und/oder strotzen nur so von der Arroganz eines Wissenschaftlers, der offenbar davon überzeugt ist, im Alleinbesitz der Wahrheit zu sein.
Drosten verzichtet auf Booster und Masken
So bekam der Charité-Virologe die Frage gestellt, weshalb er sich nie in
eine öffentliche Diskussion mit Experten wie Klaus Stöhr, Hendrik
Streeck oder Alexander Kekulé begeben hat. Anstatt einer klaren Antwort
gab Drosten an, dass die Leute von ihm „die neueste Wissenschaft
verständlich erklärt" bekommen hätten.
Zudem habe er das Gefühl gehabt, dass die Medien vom Wunsch „nach Polarisierung, nach einem Virologenstreit" getrieben gewesen seien. Wie bitte?
Was zum normalen Tagesgeschäft der Medien - und im Übrigen auch in der Wissenschaft, wenn schon nicht in der „neuesten", dann auf jeden Fall aber in der traditionellen - gehört, nämlich die kontroverse Diskussion, kann nur jemandem Angst machen, der es gewohnt ist, in Talkshows von Gleichgesinnten umgeben zu sein und deshalb kaum mit nennenswertem Widerspruch rechnen muss.
Mindestens ebenso bemerkenswert ist, was der Pandemie-Papst zu den angepassten „Impfstoffen“ zu sagen hat, die seit einigen Wochen auch in Deutschland verabreicht werden. Ob er sich damit im Herbst impfen lassen werde, beantwortete Drosten so: „Ich bin gesund, und für meine Altersgruppe besteht keine Stiko-Empfehlung zur Impfung, daher nein." Das hörte sich bei dem 51-Jährigen zu Zeiten der Debatte über eine allgemeine Impfpflicht noch ganz anders an.
Ein ähnlicher Sinneswandel hat anscheinend auch beim vermeintlichen Nutzen der Masken stattgefunden. „Zum Selbstschutz würde ich keine Maske mehr tragen", sagt Drosten heute. Schließlich sei er nicht in einem Alter, in dem er schon an ein erhöhtes Risiko denken müsse und andererseits „bin (ich) dreimal geimpft und habe mich zweimal infiziert." Was dieses Argument über den Nutzen der „Impfung" aussagt, möge jeder für sich selbst entscheiden.
Medizin-Nobelpreis nur eine PR-Maßnahme?
Für hochgezogene Augenbrauen hat bei manchem Beobachter die Vergabe des
Medizin-Nobelpreises an zwei
mRNA-Forscher gesorgt. Das
offensichtliche Ziel: die Reinwaschung der entsprechenden
„Impfstoffe". Zu euphorisch und zu weit von der Realität
entfernt klangen die in der Laudatio gewählten Lobeshymnen, als dass man
einen anderen Eindruck hätte gewinnen können.
Zwischen den Zeilen bestätigt das auch Christian Drosten. Ob sich durch den Nobelpreis an der Skepsis gegenüber den Genfähren etwas ändern werde, wollte die „Zeit" von ihrem Interview-Partner wissen.
Dieser beklagte daraufhin das „Problem der Desinformation", das nicht hoch genug eingeschätzt werden könne: „Alle Institutionen der Gesellschaft müssen dagegen ankämpfen. Insofern schätze ich die Entscheidung des Nobelpreis-komitees ganz besonders."
Sprich: Die Verleihung des Medizin-Nobelpreises soll der Verbreitung von angeblichen „Fake News" - andere würden sagen, einer „anderen Meinung" - entgegenwirken. Mit einer dieser höchsten Ehre würdigen wissenschaftlichen Leistung hat das Ganze offenbar, wenn überhaupt, nur am Rande zu tun.
(Copyright © 2023 Kai Rebmann/reitschuster.de)
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Anmerkung:
Pandemie = Als zwischenzeitliche Erkenntnis wurde nun von der Wissenschaft die Feststellung gemacht, dass die "mRNA-Cocktails" der Menschheit viel mehr geschadet haben, als der "CoVid-Erreger" selbst. Recht haben mal wieder alle Leute gehabt, die es schon am Anfang gesagt haben, dass Zuviel impfen dem Organismus auch schaden kann. Weil diese "mRNA-Cocktails" (Corona-Impfstoffe), gar keine Impfstoffe sind, da sie gegen den Corona-Virus völlig wirkungslos blieben und eine Ansteckung mit dem Virus nicht verhindern können. Also ein großer "Fake".(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
·Wenn ein Problem - zum Problem wird
18.11.2021 - 14:01 h / von DD6NT
Am eigentlichen Problem reden alle Politiker vorbei und plappern nur das dumme Geschwätz von anderen nach, so als wenn es ihre eigene Erfindung wäre. Man muss sich m.E. schon einmal die Frage stellen, wie infantil und hilflos muss eine Regierung eigentlich sein, wenn man den Versuch macht eine Krankheit durch Gesetze zu besiegen und nicht mit Medikamenten. Es gibt auch Politiker und Virologen, die von einer Talkshow zur Anderen reisen um diesen geistigen Mist den sie von sich geben, auch noch im Fernsehen zu verbreiten, um die Zuschauer von ihrer eigenen Dummheit zu überzeugen. Eigentlich müsste man annehmen, dass m.E. auch Politiker im Stande sein sollten, diesen ihren eigenen Schwachsinn zu erkennen und wenn es an der Zeit ist lieber mal den Mund zu halten, aber nicht noch den Versuch unternehmen, dass auch noch im TV ihren Wählern lang und breit zu erklären. Aber leider ist das Gegenteil der Fall, man fabriziert Teamwork auf höchster Schwachsinns Ebene, jeder macht was er will, keiner das was er soll, aber alle machen mit.
Sagen wir es mal sehr deutlich, wir haben bisher noch gar keinen Impfstoff gegen SARS-CoV-2, obwohl alle genau das Gegenteil verkünden. Unter einem richtigen Impfstoff verstehe ich, dass man nach der Impfung gegen eine bestimmte Krankheit, durch diese Impfung dann nicht mehr an dieser Krankheit erkranken kann. Durch eine richtige Impfung wäre man gegen den Erreger dieser Krankheit zwischenzeitlich immun geworden, was man aber von diesen ganzen "mRNA-Cocktails" die ja keine Impfstoffe sind, auch nicht behaupten kann. Jeder kann sich in den Medien davon überzeugen, weil ja überall verkündet wird, dass sich auch die sogenannten vollständig Geimpften überall mit dem SARS-CoV-2 Virus erneut wieder anstecken können und dabei dann möglicherweise unwissentlich auch noch viele andere Menschen infizieren. Die Pharma-Konzerne sind m.E. ohnehin nur noch mit ihrer Schadensbegrenzung beschäftigt und verkünden für den Fall einer erneuten Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus, dass man dann als Geimpfter einem milderen Krankheitsverlauf entgegensehen kann. Leider ist das nur eine Annahme, weil ja auch leider viele Menschen bewiesenermaßen, an diesen Impfungen gestorben sind.
Es gibt aber auch Leute, die wohl noch an einer anderen Krankheit leiden müssen, denn diese Menschen reden von einer vollständigen Immunisierung nach der zweiten Corona-Impfung. Dazu fällt mir nichts anderes mehr ein: "Oh Herr, - lass es Hirn regnen - Alleluja".
Vielleicht sollte man statt einer Überprüfung der Gesundheit bei älteren Autofahrern, besser einige Bundestagsabgeordnete mal auf ihren Allgemeinzustand überprüfen lassen. Eine Begründung dafür findet man bei den Fehlplanungen vieler durchgeführter Projekte, aber leider auch bei sehr vielen Planungen (Autobahnmaut) bei denen Millionen und Abermillionen Euro in den Sand gesetzt wurden (Einkauf von Masken und Impfdosen).·
Besser wäre m.E. eine "Zwangsimpfung nur für Politiker", gegen "Erdbeben" sinnvoll.
Das diese "Wässerchen" alle nur ein kurzes Gastspiel im menschlichen Organismus geben, sieht man schon daran, dass man in gewissen Intervallen ständig nachgeimpft werden soll, weil die Wirkung wohl sehr schnell nachlässt. Damit steht aber auch fest, dass die negativen Nebenwirkungen dieser "mRNA-Cocktails" wesentlich größer sind, als der Nutzen dieser angeblichen Impfstoffe. Im Gespräch ist seit einiger Zeit hier in Deutschland, das sogenannte Boostern, das aber in den USA schon wieder verboten wurde und auch von Seiten der WHO wird bisher vehement vom Boostern abgeraten. Im Gegensatz dazu ist die Stiko von dieser Maßnahme geradezu hellbegeistert und empfiehlt allen Zweifachgeimpften jetzt noch eine dritte Impfung an sich durchführen zu lassen. Es bleibt doch wohl eine unbestrittene Tatsache, dass diese Wässerchen keinen Impfstoff darstellen, weil sich keine Wirkung gegen das SARS-CoV-2 Virus aufzeigt. Die Frage die jetzt auftaucht ist warum und wie lange noch will man mit diesen mRNA-Cocktails, die völlig wirkungslos gegenüber der Krankheit (Covid-19), aber sehr gefährlich wegen der unerforschten Nebenwirkungen sind, die jetzt noch gesunden Menschen mit weiteren Zusatzimpfungen vielleicht demnächst krank spritzen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
Immunisierung ist Wunschdenken
Leider muss man immer wieder Presseberichte lesen, die vor journalistischer Inkompetenz strotzen. Es werden wohl zu viele Artikel veröffentlicht, die von zu vielen Leuten geschrieben werden, die erst Journalisten werden wollen und entweder nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen bezüglich der Thematik über die sie geschrieben haben, oder aber es wurde nicht ausreichend recherchiert. Wenn ich ständig das Wort "Immunisierung", durch diese sogenannten "mRNA-Impfstoffe" lesen muss, kommt mir langsam der kalte Kaffee von letzter Woche hoch. Wissen diese "Schreiberlinge" denn nicht, dass es sich bei diesen mRNA-Wässerchen nicht um Impfstoffe handelt, sondern hier nur eine Gen-Therapie verabreicht wird, die den Menschen keinesfalls immunisiert, sondern im Falle einer Infizierung, wie von der Pharma-Industrie ständig propagiert wird, nur einen milderen Krankheitsverlauf bewirken soll. Eine andere Tatsache, die noch viel schlimmer ist, darf auch nicht unter den Tisch gekehrt werden, dass nämlich nach der sogenannten Impfung mit einem dieser mRNA-Cocktails, auch viele Menschen gestorben sind. Sie sind also, wenn Sie nach dem "Impfen" noch am Leben sind, in keinem Fall immunisiert, wie bei einer Impfung mit traditionell hergestellten Impfstoffen, etwa gegen Mumps, Masern oder Pertussis. Nach der Verabreichung einer dieser "mRNA-Cocktails", von wem auch immer, können sie sich auch weiterhin, mit dem Corona-Virus, bei jeder Gelegenheit anstecken.
Leute die nicht wissen, dass es gegen das SARS-CoV-2-Virus noch immer keinen Impfstoff gibt können sich ja auch mal schnell gegen "Erdbeben" impfen lassen, besser wäre aber für diese Leute eine Impfung gegen "Dummheit", wenn es sie gäbe. Es weis aber auch zwischenzeitlich der letzte Hintertupfinger aus Hamudistan, dass es nicht möglich ist durch diese "mRNA-Cocktails" eine Immunität gegen das "SARS-CoV-2-Virus" zu erlangen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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Äußerst bedenklich ist auch die Fragestellung zur Qualität der mRNA-Impfstoffe, wenn von mehreren Seiten schon eine vierte Impfung angekündigt wird. Das bedeutet, dass nach der ersten und zweiten Impfung und nun auch noch nach der ersten Boosterimpfung, die zweite Boosterimpfung angekündigt wird. Man muss doch nun langsam zugeben, dass diese ganzen Impfstoffe doch nicht so wirksam, wie versprochen sind und sich ziemlich wirkungslos zeigen.
Meine Befürchtungen werden nun leider auch wie aus den Medien bekannt wurde (Interview bei N-TV vom 22.12.2021), von dem bekannten Virologen Hendrik Streeck bestätigt, dass dieser Impfstoff nichts taugt.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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