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Die Weltpresse lacht sich über Deutschland kaputt

Die Weltpresse lacht über uns: 

Die "NZZ" vergleicht Deutschland mit Entwicklungsland!

Veröffentlicht am 31.01.2023 - NZZ.

Die „Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) ist eine der ältesten und renommiertesten Zeitungen der Welt. So weit ist es inzwischen gekommen: Das Schweizer Leitmedium vergleicht das politisch „ergrünte" Deutschland auf seiner Seite 1 mit einem Entwicklungsland!

Symbolfoto: Deutschland schafft sich ab.

Foto: (Copyright © 2023 by Neue Züricher Zeitung)

Unter der Überschrift „Deutschland setzt seinen Ruf aufs Spiel" schreibt „NZZ"-Chefredakteur Eric Gujer: „Die Deutsche Bahn und die Bundeswehr haben viel gemeinsam. Beide sind in jämmerlichem Zustand. Beide sind Opfer einer postmodernen Politik, die Deutschland wie ein Entwicklungsland aussehen lässt."

Der „deutsche Michel" reibt sich verwundert die Augen: „Hä, Entwicklungsland"? Das las sich doch hierzulande immer ganz anders:

Werden wir nicht von aller Welt bewundert für unsere Effizienz, für unseren Fleiß, für unsere Ingenieurskunst, unsere Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit, für Qualität „made in Germany"? Geben wir nicht, wenn man den Mainstream-Medien glauben darf, der ganzen Welt aktuell ein großartiges Beispiel mit unseren brillanten Ideen zur Umsetzung der Energiewende? Hat nicht das Kabinett gerade erst in dieser Woche buchstäblich „grünes" Licht für vereinfachte Genehmigungsverfahren in Sachen Windradmonster gegeben?

Langsam sollte auch das letzte Schlafschaf hierzulande aufwachen: Linksgrün indoktrinierte deutsche Medien erfinden ein moralisch, politisch, gesellschaftlich und technologisch überlegenes Land, das vielleicht auf einem anderen Stern existieren mag!

Es war einmal...

„NZZ"-Chefredakteur Eric Gujer schreibt: „Die Bundesrepublik war einmal ein Land, in dem die Züge pünktlich fuhren. Die Verwaltung war preußisch: manchmal obrigkeitsstaatlich, aber meistens effizient. Das war einmal..."

Dann kommt Gujer auf das Staatsunternehmen zu sprechen, das wie kein anderes den Niedergang der Industrienation Deutschland symbolisiert: die Deutsche Bahn!

Gujer ätzt: „Will man mit dem Zug nach Deutschland reisen, begibt man sich auf einen Hindernisparcours. Aber eigentlich ist dieses Wort noch eine Verharmlosung. Solange der ICE nur eine Stunde Verspätung hat, kann man sich glücklich schätzen. Manche Anschlusszüge verwandeln sich in Geisterzüge. Sie werden angekündigt, treffen aber nie ein (...). Steht der Zug, schneeweiß und beinahe eine überirdische Erscheinung, dann doch irgendwann am Gleis, lautet die Ansage todsicher: ,Wegen einer Stellwerkstörung zwischen Basel Badischer Bahnhof und Freiburg kann es zu Verspätungen kommen.‘ Die Deutsche Bahn schätzt die Möglichkeitsform. So behalten ihre Passagiere einen Rest an Hoffnung."

Willkommen in Indien

Der „NZZ"-Chefredakteur vergleicht eine Fahrt in einem deutschen Zug mit einer Bahnfahrt in Indien: „Willkommen in der Dritten Welt, willkommen in Deutschland."

Der Schweizer Top-Journalist beschreibt nicht Deutschland im Jahr 2023 - Gujer analysiert auch, wie es zu diesem Niedergang kommen konnte: „Der allmähliche Abstieg hat sicher etwas damit zu tun, dass die so geschätzten wie gefürchteten deutschen Stärken Mitte der achtziger Jahre als Sekundärtugenden verhöhnt wurden, mit denen man ein KZ betreiben könne. Die Bundesrepublik fand damals zu sich selbst und befreite sich von vielen Traditionen - allerdings auch von manchen guten."

Merkel regiert noch immer mit

Der Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung" erläutert präzise, welche dramatischen Folgen der Bruch mit diesen Tugenden hatte: „Die Politik verlor den Sinn für Prioritäten. Kernaufgaben des Staates wie die öffentliche Infrastruktur und die Verteidigung waren nicht mehr so wichtig."

FAZIT: Der Verfall der klassischen deutschen Tugenden, das Erodieren der staatlichen und gesellschaftlichen Grundlagen - all das geschah nicht erst in einem Jahr „Ampel"-Regierung. All das nahm seinen Lauf mit der ersten Regierungsübernahme von Rot-Grün 1998 und setzte sich danach schleichend in 16 Merkel-Jahren fort. Die „Ampel" vollendet, was ihre Vorgänger-Regierungen unter maßgeblicher Mitverantwortung von CDU und CSU begonnen haben.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) macht auch gar kein Geheimnis draus - er holt sich noch immer regelmäßig Rat von seiner Amtsvorgängerin Angela Merkel (CDU): „Wir kennen uns erstens lange und haben auch immer gut zusammengearbeitet...und das geschieht auch weiter so."

Man sieht das Ergebnis: Explodierende Energiekosten, Horror-Inflation, Wohlstandsverlust, Industrievernichtung, Pleitewelle!

(Copyright © 2023 by Neue Züricher Zeitung - NZZ)
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Ein ganz „normaler" Monat in Deutschland: Das Messer-Tagebuch

Veröffentlicht am 27.01.2023 - Deutschland-Kurier

Im Schnitt 50 Mal am Tag klappt irgendwo in Deutschland ein Messer auf, sticht immer öfter ein „Einzelfall" mit nicht selten tödlichen Folgen zu. So, wie zuletzt in Illerkirchberg (Baden-Württemberg), Ibbenbüren (NRW) oder im Regionalexpress von Kiel nach Hamburg(Schleswig Holstein). Rund 20.000 Messer-Attacken waren es allein im Jahr 2020 („Welt").

Bild: Symbolfoto - Blutiger Messerangriff irgendwo.

Foto: (Copyright © 2023 by Deutschland-Kurier.de)

Nein, nicht alle Migranten sind Messerstecher - aber viele Messerstecher sind Migranten oder haben einen „Migrationshintergrund". Wenn Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wirklich wissen wollte, wie ein ganz „normaler" Monat in Deutschland aussieht, sollte sie sich von ihrer Pressestelle einmal die Schlagzeilen der Regional-Medien zusammenstellen lassen!

Hier eine Januar-Auswahl ohne Anspruch auf Vollzähligkeit:

26.01.2023, Recklinghausen (NRW): „Verdächtiger wenige Tage nach Raubüberfall festgenommen!", berichtete die „Recklinghäuser Zeitung" unter Berufung auf die Polizei. Auch in diesem Fall habe es eine „kleine Vorgeschichte" gegeben, über die der geneigte Leser allerdings nichts erfährt. Gemeint ist möglicherweise die Strafakte des mutmaßlichen Täters, der einen 22-Jährigen mit einem Messer bedroht und ihm die Geldbörse entwendet haben soll. Gefahndet wurde übrigens nach einem 18- bis 20-Jährigen, „dunkle Haare", „dunkler Teint".

25.01.2023, Essen (NRW): „Deutscher mit türkischen Wurzeln ersticht Schwiegermutter!" Ein 34-jähriger „Deutscher mit türkischen Wurzeln" (WAZ) erstach in Essen seine türkische Schwiegermutter auf offener Straße. Bei dem Angriff sei eine unbeteiligte Passantin durch einen Sturz verletzt worden. „Der Angreifer wurde festgenommen. Das Tatmotiv war zunächst unklar", meldete dpa.

23.01. 2023, Hagen (NRW): „Messer-Räuber überfällt Mädchen auf Spielplatz!", so die Schlagzeile von „Bild". Zwei Mädchen im Alter von zehn und zwölf Jahren erlebten demnach „echten Horror": Der etwa 14 Jahre alte Täter (braune Augen, dunkle Haare) zückte ein etwa zehn Zentimeter langes Messer. Nach Angaben eines Polizeisprechers „wechselte er die Sprache von Deutsch auf Türkisch". Er habe die Mädchen aufgefordert, Bargeld und ihre Mobiltelefone herauszugeben. Wörtlich habe der Räuber gesagt: „Wenn ihr jetzt schreit oder so, steche ich Euch ab!" Rund zehn Euro kramten die beiden Mädchen zusammen, übergaben Münzen und Smartphone.

21.01.2023, Steinfeld (Niedersachsen): Wie „OM Online", das Nachrichtenportal von „Münsterländische Tageszeitung" und „Oldenburgische Volkszeitung", berichtete, stach ein 41-Jähriger nach einem Streit in einem Lebensmittelgeschäft mit einem Messer auf sein Opfer ein. Der mutmaßliche Täter, bei dem es sich wieder einmal um einen „Mann" handelt, sitze in Untersuchungshaft.

21.01.2023, Schönau (Rhein-Neckar-Kreis): Ein - wiederum - „Mann" versucht seinen Nachbarn zu töten! Regional-Medien zufolge (u.a. „Badische Zeitung") hat ein 26 Jahre alter „Mann" in den Kellerräumen seines Wohnhauses einen Nachbarn angegriffen. Das schwer verletzte Opfer konnte in seine Wohnung flüchten.

20.01.2023, Stendal, Sachsen-Anhalt: Ein Syrer (16) wurde bei einem Messerangriff durch einen Tunesier (26) schwer verletzt. Wie der „Mitteldeutsche Rundfunk" (MDR) meldete, musste das Opfer notoperiert werden.

19.01.2023, Frankfurt am Main: Im Stadtteil Bockenheim griff „ein 28-Jähriger" bei einer Fahrkartenkontrolle in einem Linienbus die Kontrolleure und den Fahrer des Busses mit einem Messer an. Im Polizeibericht heißt es: Die Prüfer traten an den später überwältigten „Mann" heran und forderten ihn auf, seinen Fahrschein vorzuzeigen. Daraufhin entnahm dieser aus seiner Bauchtasche ein Taschenmesser, öffnete die Klinge und stach in Richtung der Kontrolleure, wobei er mehrfach die Worte „Ich steche euch ab" von sich gab.

18.01.2023, Feuchtwangen (Bayern): In einer Gemeinschaftsunterkunft für „Flüchtlinge" stieß ein 25-Jähriger einem 27-Jährigen ein Messer in den Unterleib. Wie das „Portal Radio8" berichtete, wurde das Opfer schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter habe zunächst flüchten können, sei aber wenig später in der Nähe gestellt worden.

18.01.2023, Sigmaringen (Baden-Württemberg): Am Abend des 18. Januar griff ein 24-Jähriger zwei Personen vor der Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einem Messer an, nachdem er eine Zigarette von ihnen gefordert hatte und es zum Streit gekommen war. Laut „Zollern Alb Kurier" verletzte der Täter einen 22-Jährigen mit einem Messer leicht am Bauch und schwerer am rechten Unterarm. Bei dem Versuch den Angriff abzuwehren, wurde ein weiterer 22-Jähriger verletzt. Der 24-jährige Täter war am selben Tag wegen zwei Ladendiebstählen aufgefallen.

15.01.2023, Trier (Rheinland-Pfalz): Statt eines Messers zur Abwechslung mal eine in gewissen Kulturkreisen gebräuchliche Machete! In Trier kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 28-Jährigen und seiner Mutter. Das berichtete u.a. die Website „lokalo.de". Der Täter, „der mit einer Machete ausgestattet war", wurde vom SEK mit einem Taser überwältigt.

13.01.2023, Harburg (Hamburg): In Harburg überfielen laut „NDR" zwei vermummte Männer mit Macheten einen Kiosk. Die Täter konnten einen dreistelligen Beitrag erbeuten und seien weiterhin flüchtig, so die Polizei.

12.01.2023, Berlin: Im Stadtteil Wedding (Bezirk Mitte) kam es zu einem Überfall mit Beil und Machete, berichtete die „BZ". Demnach bedrohten die zwei Täter die Angestellten eines Kiosks, schlugen sie zusammen und raubten Geld aus der Kasse.

11.01.2023, Schwäbisch-Hall (Baden-Württemberg): In einem Asylbewerberheim griff ein 27-Jähriger einen Sicherheitsmann mit einem Messer an und verletzte diesen leicht (Portal „echo24"). Der Täter sitze in Untersuchungshaft.

10.01.2023, Ibbenbüren (NRW): In Ibbenbüren erstach der 17-jährige Sinan Y. eine Lehrerin an der Kaufmännischen Schule. Der Deutschland-Kurier berichtete.

06.01.2023, Kassel (Hessen): In Kassel eskalierte eine Auseinandersetzung zwischen „mehreren Personen", so die „Hessische/Niedersächsische Allgemeine" (HNA). Am Tatort fanden Polizeibeamte einen 40-Jährigen mit einer klaffenden, blutenden Kopfwunde vor - das Opfer sei „mit einer Machete am Kopf verletzt" worden.

Wie gesagt: Ein ganz „normaler" Monat in Deutschland - ohne Anspruch auf Vollzähligkeit!

(Copyright © 2023 by Deutschland-Kurier.de)

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Bundespolizei: Messerangriffe in Zügen haben sich verdoppelt!

Veröffentlicht am 30.01.2023 - Deutschland-Kurier

Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr insgesamt 398.848 Straftaten in Zügen und auf Bahnhöfen registriert. Das ist eine Steigerung von zwölf Prozent, wie „Bild am Sonntag" unter Berufung auf eine Statistik der Bundespolizei berichtet. 14.155 Delikte wurden als Körperverletzungen eingeordnet.

Ausschließlich in Zügen kam es demnach zu 82 Messerangriffen, 2021 waren es 44. An Bahnhöfen und Haltestellen waren es sogar 254 (Vorjahr: 122). Daneben gab es 33 Angriffe mit Reizstoffen. Hinzu kamen 97 Übergriffe mit „sonstigen gefährlichen Werkzeugen" wie Baseballschlägern.

Auch die Zahl der Sexualstraftaten im Einsatzbereich der Bundespolizei erhöhte sich erneut deutlich von 697 auf 857. Insgesamt wurden fünf Personen im Jahr 2022 in Zügen bzw. auf Bahnhöfen getötet. Die Bundespolizei registrierte zudem 6.747 Verletzte (Vorjahr: 4.138).

(Copyright © 2023 by Deutschland-Kurier)
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Unser Land wird sich ändern - und zwar drastisch!

Welcome to "Germoney"!
VERÖFFENTLICHT AM  06.12. 2022 - Vera Lengsfeld
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Bild: Symbolfoto - Einwanderung nach Deutschland

Foto: Copyright © by Vera Lengsfeld/reitschuster.de
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Man kann den Grünen nicht vorwerfen, dass sie ihre Pläne für Deutschland hinter dem Berg halten. Nein, sie agieren ganz offen. Meine Überschrift ist ein Bruchteil einer Rede, die Katrin Göring-Eckardt, grüne Spitzenpolitikern, 2015 in der Flüchtlingskrise hielt. Seitdem sollen an die 4 Millionen Migranten über die sperrangelweit offene Grenze gekommen sein.

Angeblich waren es vor allem Akademiker, Ärzte und andere Fachkräfte, die in unserem Land dringend gebraucht würden. Göring-Eckardts Parteikollegin Claudia Roth wollte den „Integrationsturbo" anwerfen und der lichten Zukunft, auf die sie sich freuten, stünde nichts mehr im Weg.

Unser Land hat sich seitdem tatsächlich drastisch verändert, aber diese Veränderungen sind alles andere als erfreulich. Statt neuer Arbeitskräfte, die dringend gebraucht werden, haben wir einen schmerzhaften Mangel - nicht nur an Fachkräften, sondern auch in den Jobs, die Unqualifizierte ausüben können, zum Beispiel die Gepäckbänder am Flughafen zu bedienen.

Erhöht hat sich dagegen die Zahl der Transferleistungs-empfänger. Wir wissen von vielen Ankömmlingen auch nach sieben Jahren noch nicht, wer sie wirklich sind, weil sie ihre Pässe verloren haben und Nachforschungen als nicht opportun angesehen werden.

Weil die gewünschten Veränderungen offensichtlich nicht schnell genug gehen, ist von der Ampelregierung und einigen Merkelianern in der Unions-Bundestagsfraktion das so genannte „Chancen-Aufenthaltsgesetz" beschlossen worden.

"Germoney"

Für den SPD-Politiker Helge Lindh, das ist derjenige, der sich während der Flutkatastrophe im Ahrtal mit weißen Sneakers und adrettem T-Shirt mit einem Sandsack ablichten ließ, ist es "ein Kompliment für dieses Land", dass sich viele Menschen in Deutschland niederlassen und integrieren wollten. Niederlassen ja, aber warum? Lindh hat vielleicht noch nicht gehört, dass Deutschland von unseren Gästen "Germoney" genannt wird, weil die Leistungen nach Asylbewerberleistungsgesetz vielfach höher sind, als die Empfänger in ihren Heimatländern verdienen können.

Gegenleistung wird nicht erwartet, nicht einmal das Erlernen unserer Sprache und die Respektierung unserer Lebensweise. Deshalb klappt es auch nicht mit der Integration. Im Gegenteil, von der Bevölkerung wird verlangt, die Sitten und Gebräuche der Ankömmlinge zu tolerieren. Während im Iran die Frauen ihre Kopftücher als Symbol ihrer Unterdrückung ablegen, sollen sie hier als Zeichen von Selbstbestimmung angesehen werden. Wer dieser Propaganda nicht folgt, gar den Widerspruch thematisiert, ist ein Rechter oder ein Nazi und muss mit öffentlicher Anprangerung, Ausstoß aus der woken Menschengemeinschaft und verdeckten Sanktionen wie Kontokündigungen und Jobverlust rechnen. Man darf zwar eine Meinung haben, sollte die aber tunlichst für sich behalten.

Während die Regierung mit viel Steuergeld so genannte Seenotrettungen, wie die „United for Rescue" und damit indirekt das Schleuserwesen unterstützt und per Gesetz die illegalen Einreisen begünstigt, häufen sich die Meldungen über die Schattenseiten der forcierten Einwanderung.

Zum Beispiel steigt die Anzahl der Geldautomaten-Einbrüche von Jahr zu Jahr. So gab es im Jahr 2021 392 Fälle. Dabei wurden Geldautomaten überwiegend mithilfe fester Explosivstoffe gesprengt. 2020 waren es noch 250 Fälle, davor 111. Dieses Jahr ist noch nicht zu Ende, die Zahl von 2021 ist aber längst übertroffen worden. Zunehmend finden die Sprengungen unter Einsatz von Explosivstoffen statt. Sie sind damit um 125% im Vergleich zum Vorjahr 2020 gestiegen. Damit sind nicht nur Gebäude, sondern auch Menschenleben gefährdet.

Ein Zusammenhang mit kriminellen Clans wird in der Öffentlichkeit nicht hergestellt, so wie beim Thema Gewalt gegen Frauen ausgespart wird, in welchem Milieu sie hauptsächlich stattfindet. Auch Vergewaltigungen werden gern verschwiegen, wenn der Täter kein Biodeutscher ist. Kürzlich wurde eine 72-jährige Frau von einem Libyer vergewaltigt, was der Öffentlichkeit 3 Tage vorenthalten wurde. Es soll 20.000 Messerattacken im Jahr geben, wie kürzlich die tödliche auf den Tankwart in Lengerich. Darüber wird überwiegend nur lokal berichtet.

Wieso die Einbürgerung, die am Ende einer erfolgreichen Integration stehen müsste, nun bedingungslos erleichtert wird und das zur Entspannung auf dem Arbeitsmarkt führen soll, bleibt ein Geheimnis der Ampel.

Aber sie wird die drastische Veränderung unseres Landes beschleunigen. Die Frage, die sich jeder stellen muss, ist: Wollen wir das? Wer nicht zustimmt, sollte nicht schweigen.

(Copyright © 2022 by Vera Lengsfeld/reitschuster.de)
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Rien ne va plus – Senioren-Pflegeheime?

 
Veröffentlicht am 09.03.2023 - 21:00 h von DD6NT 

Von Seiten der Regierung will man jetzt mit Beratungen beginnen, wie man die Zuwanderung der Migranten nach Europa und Deutschland stoppen kann. (zdf.de)

Man fängt allen Ernstes jetzt wo es schon fünf Minuten nach zwölf ist, mit Beratungen an. Die ersten Alarmglocken wurden schon vor drei Jahren und länger geläutet. Die Kommunen warnten schon seit längerem mit Brandbriefen die zuständigen Ministerien, weil einzelne Kommunen bereits vor der Insolvenz standen.

Man kann zwischenzeitlich die Flüchtlinge aus aller Welt nicht mehr finanzieren und Unterkünfte gibt es auch nicht mehr

Mit dem der Evangelischen Kirche eigenen Diakonischen Werk wird m.E. der Menschenhandel auch noch durch Finanzierung der Redereien, die im Mittelmeer mehrere Flotten der sogenannten Rettungsschiffe betreiben, extra angekurbelt. Man hat hier in Berlin begonnen, in den Seniorenheimen mit angeschlossenen Pflegestationen, die Bewohner zu kündigen. Danach werden die Gebäude m.E. zu Wohnungen umgebaut und die nach Berlin geschleusten Migranten und Asylanten in diesen Gebäuden untergebracht. Das ist natürlich viel lukrativer, wenn man in diesen Gebäuden, die ja in den letzten 10-15 Jahren mit Krediten und Kostenübernahmen durch öffentlich geförderte Mittel, wie z.B. mit Kfw-Mitteln und entsprechenden Zuschüssen erbaut wurden, in Zukunft Flüchtlinge unterbringt. > Link <

In Berlin wird mehr Platz für Flüchtlinge geschaffen – dafür müssen laut einem Medienbericht 110 Bewohner des Altenpflegeheims „Wohnen & Pflege Schillerpark“ in Berlin-Wedding ihre Wohnung verlassen. Wie das Magazin Focus Online schreibt, hat das Paul Gerhard Stift Eigenbedarf für das Gebäude in der Müllerstraße angemeldet.

Das Ehemalige Pflegepersonal kann man m.E. entlassen, das spart Kosten denn die neuen Bewohner brauchen keine Pflegekräfte. Das Diakonische Werk verdient m.E. dadurch Millionen, weil die Mieten und die Verpflegung dann von den Berliner Sozialämtern bezahlt werden.

Seit kurzer Zeit hat nun auch die Katholische Kirche mit Ihren Caritas-Verbänden sich dieses Finanzgeschäft zu Eigen gemacht. Man versucht die Bewohner der betreffenden Immobilien, die für Flüchtlinge hergerichtet werden sollen, unter dem Vorwand einer “Insolvenz“ der Pflegeheime, aus den Gebäuden heraus zu bekommen.

(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

(Quelle: Focus.de/idea.de/BZ.de/Berliner-Zeitung.de)

Am Bundesplatz in Berlin:

Caritas will Seniorenwohnhaus sanieren - und danach anders nutzen.

Das Wilmersdorfer Wohnheim der Caritas Altenhilfe hat keine langfristige Zukunft mehr. Trotzdem müssten sich die Mieter in den nächsten Jahren keine Sorgen machen, heißt es.

Am Bundesplatz in Wilmersdorf betreibt die Caritas Altenhilfe das „Seniorenwohnhaus Marianne Hapig" und nebenan in der Tübinger Straße weitere Einrichtungen. Jetzt erfuhr der Tagesspiegel von einer geplanten Schließung des Wohnheimes. Die Sprecherin der gemeinnützigen Gesellschaft, Claudia Kienapfel, bestätigte dies auf Nachfrage. (Quelle: © tagesspiegel.de)

(Quelle: t-online.de/bild-TV/Presse-Medien)

Wenn Sie bis jetzt noch nicht aus der Kirche ausgetreten sind, dann tun Sie es sofort.

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Senioren raus - Flüchtlinge rein

Veröffentlicht am  01.03.2023 - 08:43 h von Focus.de

In Berlin ist 110 Bewohnern eines Altenpflegeheims überraschend gekündigt worden. Betreiber und Vermieter gehören als kirchliche Einrichtungen zur Berliner Diakonie. Pikant: In dem Gebäude werden nun Flüchtlinge untergebracht, was wegen öffentlicher Zuschüsse viel lukrativer als Altenpflege ist.

Jeder, der sich schon mal mit dem Thema Altenpflege beschäftigt hat, weiß: Nichts zählt so sehr wie ein sicherer Heimplatz, um dem pflegebedürftigen Familienmitglied den Lebensabend so angenehm und stressfrei wie möglich zu organisieren. Wichtig ist dabei nicht zuletzt auch die Nähe des Heims zu Angehörigen.

Verwunderung und Verzweiflung in der Berliner Johannesstift-Diakonie waren daher auch groß, als klar wurde, dass das Altenpflegeheim „Wohnen & Pflege Schillerpark“ im Berliner Bezirk Wedding keine Zukunft mehr haben würde. Ausgelegt für 141 Heimbewohner, war das perfekt passende Gebäude in der Müllerstraße 2006 auf einem großen Gelände vom Paul Gerhard Stift angemietet worden. Als Mindestpachtzeit wurden nach Angaben des Johannisstifts 25 Jahre vereinbart, inklusive der Option zur Verlängerung.

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DREI TOTE UND FÜNF VERLETZTE

Syrer (18) ohne Führerschein löst Horror-Crash aus

Drei Menschen starben am Donnerstag bei diesem Unfall auf der B87 in Sachsen, fünf weitere wurden zum Teil schwer verletzt

Veröffentlicht am 09.03.2023 / 15:15 h - von Markus Langner

Eilenburg (Sachsen) - Er verursachte am Donnerstag einen schrecklichen Unfall mit drei Toten auf der B87 in Eilenburg. Jetzt weiß man: Der Fahranfänger (18) hat keinen Führerschein!

Die Polizei gab am Freitagvormittag erstmals Details zum Unfallhergang bekannt. Demnach war der junge Syrer im Mercedes nach Torgau unterwegs. Kurz vor der Abfahrt zur B107 kam er aus ungeklärter Ursache auf die Gegenspur, streifte dort seitlich einen Opel.

Der Mercedes schlug schließlich in die Leitplanke auf der Gegenspur ein. Im Anschluss krachten ein Kia und ein Mitsubishi zusammen, knallten auch noch in das Mercedes-Wrack. Schließlich rammte der Mitsubishi in einen entgegenkommenden Lkw.

Die Unfallstelle in Eilenburg ist abgesperrt

Fahrer (72) und Beifahrerin (71) des Kia sowie eine Insassin des Mitsubishi starben noch an der Unfallstelle. Dessen Fahrer (64) und zwei weitere Insassen (67, 63) wurden schwer, der Trucker (64) leicht verletzt. Der 18-jährige Unfallverursacher überlebte den Horror-Crash ebenfalls mit schweren Verletzungen.

Polizeisprecherin Dorothea Benndorf: „Nach derzeitigem Kenntnisstand ist der 18-Jährige Syrer nicht in Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Der Verkehrsunfalldienst führt die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung, einer Gefährdung des Straßenverkehrs und des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis."

>>> Link <<<

Die Polizei sucht Zeugen, die Angaben zum genauen Unfallhergang machen können. Hinweise unter der Telefonnummer: 0341/255 2850.

(Copyright © 2023 by Bild.de/Markus Langner)

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> "Großstadt-Partyszene“ wieder sehr aktiv <

> "Gruppen- und Einzel-Vergewaltigungen" <

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