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America First, auch beim Gas wird über Energieversorgung Europas neuerdings nur noch in Washington entschieden?

"America First", auch beim Gas

Russland-Sanktionen - Wird über die Energieversorgung Europas neuerdings in Washington entschieden? 

Veröffentlicht von Lutz Herden, der Freitag.de

Beim umstrittenen Handel mit Erdgas hatte es gerade Zeichen der Entspannung zwischen Brüssel und Moskau gegeben. Die EU-Kommission konnte dem Monopolisten Gazprom eine Zusage abringen: den Widerstand gegen einen Weiterverkauf von russischem Erdgas durch Dritte aufzugeben. Zugleich wollte sich der Konzern auf eine Preisbindung einlassen und von Preisdiktaten gegenüber Abnehmern aus Osteuropa absehen. Im Gegenzug konzedierte Brüssel, dass die Kapazitäten der bereits vorhandenen Ostsee-Trasse Nord Stream 1 so weit ausgeschöpft werden, wie sich das aus der jeweiligen Nachfrage in Europa ergibt. Ein sinnvoller Kompromiss, weil klassisches Junktim.

Bild: Symbolfoto - Rohre für die Ostsee - Pipeline
Foto: Copyright © 2023 by imago/Norbert Fellechner

Was davon nach den vom US-Kongress beschlossenen und von Präsident Trump dekretierten Russland-Sanktionen noch Bestand hat, bleibt abzuwarten. Jedenfalls hat sich die EU-Kommission in der Person ihres Präsidenten Jean-Claude Juncker bemerkenswert energisch dagegen verwahrt, dass über Energievorsorge und Sicherheit einer Mehrheit von EU-Staaten in Washington entschieden wird. Man sollte ergänzen, ebenso wenig kann das in Warschau, Tallinn oder sonst wo in Osteuropa der Fall sein. Polen und die baltischen Staaten mögen Einsprüche formulieren gegen die Ostseetrasse Nord Stream 2, um Interessen geltend zu machen und sich den Amerikanern anzudienen. Eine sich darauf gründende Vetomacht gegen deutsch-russische wie europäische-russische Kooperationen haben sie nicht.

Sollte es anders sein, wären die Adressaten ohnehin nicht allein die Regierung in Berlin oder die EU-Zentrale in Brüssel, sondern Hochkaräter der Energiebranche wie Uniper, Wintershall, OMV, Royal Dutch Shell und der französische ENGIE-Konzern, die sich bei den Gesamtkosten für Nord Stream 2 von 9,5 Milliarden Euro mit 50 Prozent - also mit 4,75 Milliarden Euro - exponiert haben. Diese Unternehmen sind auch gemeint, wenn es unter Passus 232 des US-Sanktionsverdikts heißt, wer mit Investitionen von mehr als einer Million Dollar Russland beim Bau von Pipelines unterstütze, müsse mit Strafen rechnen. Aber welchen? Vor US-Gerichten werden sich die Konzerne kaum verantworten müssen, schon gar nicht Subunternehmer wie Materiallieferanten und Baudienstleister. Freilich sind für die Großen wie Uniper & Co. Störmanöver bei US-Geschäften denkbar. Das Repertoire reicht von verwehrten Krediten bis zum verweigerten Marktzugang. Die Folie dafür liefert die Embargomanie, wie sie US-Regierungen seit Mitte der 1990er mit dem Helms-Burton-Gesetz ausleben konnten. Es erlaubte, Firmen aus Drittstaaten zu reglementieren, wenn sie Geschäftskontakte mit Kuba unterhielten. Der Rückgriff auf diese Praxis offenbart die konfrontative Obsession, die den US-Kongress und in dessen Sog die Trump-Regierung antreibt, um Russland - und die EU - zu treffen. Es zeigt sich erneut, wie integrative Normalität im transatlantischen Verhältnis zusehends schwindet.

Historischer Glücksfall


War die missionarische Hybris des republikanischen Präsidenten George W. Bush noch von der Überzeugung getragen, der Gebrauch amerikanischer Macht sei nicht nur gut für sein Land, sondern auch für die Welt, definiert Donald Trump amerikanische Interessen eng nationalistisch. Der Ausstieg aus dem Pariser Klimavertrag zeigt, welche Konsequenzen das hat. Der Präsident glaubt sich diese Alleingänge schuldig, um seine Anhänger zu bedienen und der Aura des Provokateurs zu genügen. Seinen Macht Instinkt solle Amerika als einen historischen Glücksfall empfinden.

Peinlich nur, wie dieser Instinkt ausgerechnet in der Russland-Politik außer Dienst gestellt ist. Repräsentantenhaus und Senat haben mit ihrer Sanktionsorder das Weiße Haus disziplinieren wollen und genau das erreicht. Trump blieb keine andere Wahl, als das Gesetz zu unterschreiben. Ein Veto hätte ihn mehr denn je dem schwelenden Verdacht ausgesetzt, auf eine „Special Relationship" mit Wladimir Putin bedacht zu sein. Der allerdings scheint darauf keinen Wert mehr zu legen. Warum sonst wurde in Moskau mit der Ausweisung von US-Diplomaten harsch und entschieden auf die Sanktionen reagiert?

Noch klammern sich die EU, die deutsche Regierung wie die Nord-Stream-2-Investoren an die Aussage im US-Sanktionsdekret, alle in Frage kommenden Maßnahmen würden mit den Verbündeten abgestimmt. Bis zum Beweis des Gegenteils dürfen die EU-Staaten annehmen, damit gemeint zu sein. Doch wären sie gut beraten, nicht darauf zu vertrauen, dass die USA demnächst von multilateralen Einsichten übermannt werden und sich als berechenbarer Partner empfehlen. Für die Dauer der Amtszeit von Donald Trump lassen sich solche Erwartungen getrost in einem schwarzen Trichter entsorgen. In Washington bürgen dafür Exekutive wie Legislative gleichermaßen.

(Copyright © 2023 by Lutz Herden/freitag.de)

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Anmerkung von DD6NT
Man hat uns von billiger Energie aus Russland getrennt, hat Öl
und Gas abgeschaltet, zugedreht oder weggesprengt um eine
völlig überteuerte Belieferung durch die US-Tankschiffflotte mit
dem "Amerika-First-Gas" uns großzügig und sehr teuer auf-
zuzwingen. Man muss auch wissen, dass diese Supertanker
m.E. auch für zusätzlich viele Umweltschäden verantwortlich
sind. Darauf verzichten wir, weil das keiner auf die Dauer und
erst recht nicht mehr in der Zukunft bezahlen kann und nicht
das viel zu teure Gas und auch nicht die immensen Umwelt-
schäden, die unsere Küstenstädte erleiden müssen und sich
dadurch sehr verändern werden. Sei es durch den Bau neuer
Terminals zur Löschung der Fracht, als auch durch die danach
sich im Bau befindlichen Gas-Trassen, mit Erdgas-Pipelines
durch die dann das Gas zu den Erdspeichern durchgeleitet
und weiter gepumpt werden soll. Das sind sehr hohe Kosten,
die nicht entstanden wären, wenn wir weiterhin, wie vorher
unser billiges Gas aus Russland hätten beziehen können.
·
Die deutsche Industrie ist ja bereits ausgewandert, eine
deutsche Autoindustrie haben wir schon lange nicht mehr.
Die meisten Autohersteller wurden ja in der Vergangenheit
vom Ausland bereits aufgekauft, um die Fabriken danach zu
schließen mitsamt den vielen tausend Zulieferfirmen, die
dadurch Insolvent wurden und weil die restlichen großen
Konzerne (z.B. Bayern-Leverkusen) nicht mehr kostengünstig
produzieren können, verlassen diese Firmen uns jetzt auch
hier aus Deutschland. Das bedeutet, dass es m.E. in leeren
Fabriken auch keine Arbeitsplätze mehr gibt. Das einzige
was man zukünftig hier in Deutschland noch produziert,
sind "Arbeitslose" als Nichtsteuerzahler und das darf
nicht so weitergehen.
·
Die einzige umweltschonende und von allen Anwendern auch
bezahlbare Stromerzeugung bleibt nach wie vor immer noch
die Kernenergie, weil sie auch umweltfreundlich ist. Also alle
Atomkraftwerke schnell wieder ans Netz, damit bei uns auch
weiterhin der Strom aus der Steckdose kommt. Wer hier was
anderes sagt, der versucht den deutschen Steuerzahler nur
für dumm zu verkaufen oder an der Nase herum zu führen.
·
Es grenzt doch an hellen Wahnsinn, wenn die "Ampel" unsere
eigenen guten und sicheren Atomkraftwerke in denen billiger
Strom produziert wurde, abgeschaltet hat, um Atomstrom für
Deutschland aus dem Ausland, sehr viel teurer einzukaufen.
·
(Copyright © 2023 by Nachrichten-Archiv DD6NT)

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US-Medienbericht zur Nord-Stream-Sprengung

„Washington Post": CIA wusste es Monate davor

Veröffentlicht am 06.06.2023 - 19:31 h red./AFP

Nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee führen einem US-Medienbericht zufolge weitere Spuren in die Ukraine. Laut „Washington Post" erfuhr die CIA bereits drei Monate vor den Detonationen von einem Anschlagsplan.

Bild: Symbolfoto - Gesprengte Ostsee-Pipeline

Nach den Explosionen an den Nord-Stream-Gaspipelines in der Ostsee führen einem US-Medienbericht zufolge weitere Spuren in die Ukraine. Die „Washington Post" berichtete am Dienstag, der US-Auslandsgeheimdienst CIA habe bereits im Juni 2022 und damit drei Monate vor den Detonationen von einem ukrainischen Plan für einen solchen Anschlag erfahren.

Demnach wurde die CIA von einem europäischen Geheimdienst darüber informiert, dass ein Team von sechs Angehörigen einer ukrainischen Eliteeinheit die Erdgas-Pipelines bei einem verdeckten Taucheinsatz sprengen wollten. Der „Washington Post" zufolge unterstand das Team direkt der ukrainischen Armeeführung.

Die renommierte Zeitung beruft sich auf Geheimdokumente, die mutmaßlich durch den US-Nationalgardisten Jack Teixeira auf der Chat-Plattform Discord geteilt wurden. Teixeira war Mitte April festgenommen worden, nachdem das Durchsickern geheimer Regierungsdokumente international für Schlagzeilen gesorgt hatte.

US-Regierung habe im Juni 2022 von Plänen erfahren


Die unter der Ostsee verlaufenden Leitungen Nord Stream 1 und Nord Stream 2 für den Transport von russischem Erdgas nach Deutschland waren Ende September 2022 durch Explosionen zerstört worden. In den vergangenen Monaten haben sich die Hinweise verdichtet, dass die Ukraine hinter den Detonationen stehen könnte, unter anderem durch die Ermittlungen deutscher Behörden.

Die „Washington Post" berichtet jetzt, die US-Regierung habe im Juni 2022 durch einen „engen Verbündeten" von dem mutmaßlichen ukrainischen Plan erfahren. Demnach stammten die Angaben von einem Informanten in der Ukraine. Die USA teilten die Informationen dann mit Deutschland und anderen Europäern, schreibt die „Washington Post" unter Berufung auf informierte Kreise. Der Plan soll demnach sehr detailliert gewesen sein - und große Ähnlichkeiten mit dem tatsächlichen Anschlag vom September haben.

Direkt an ukrainischen Armeechef berichtet


So sollten dem Plan zufolge sechs Beteiligte mit einem unter falscher Identität gemieteten Boot zu den Pipelines fahren und dann zu den Leitungen tauchen, um Sprengsätze anzubringen. Deutsche Ermittler sind Medienberichten zufolge zu dem Schluss gekommen, dass sechs Angreifer im September genau so vorgingen.

Die Beteiligten sollen der „Washington Post" zufolge direkt an den ukrainischen Armeechef Walerij Saluschnyj berichtet haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sei bewusst nicht über die Pläne informiert worden, um dann glaubhaft eine ukrainische Verantwortung zurückweisen zu können.

(Copyright © 2023 by Stuttgarter Nachrichten)

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Viessmann verkauft an Carrier Global

Die deutsche Wärmepumpen Produktion von der Firma Viessmann (Allendorf/Eder), wurde ja bereits in die USA verkauft und zwar an den US-Konzern "Carrier Global". Die näheren Umstände und Hintergründe sind in der Öffentlichkeit nicht bekannt gegeben worden. Es ist aber davon auszugehen, dass die Firma Viessmann, beim Wärmepumpen-Segment wegen der immens gestiegenen Energiepreise am internationalen und deutschen Markt, durch die wesentlich höheren Produktionskosten nicht mehr konkurrenzfähig, auch auf dem Weltmarkt agieren konnte. (DD6NT)

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Habeck will Kohlekraftwerke wieder anschalten

Bankrotterklärung für die viel gefeierte Energiewende

Veröffentlicht am 03.06.2023 - Vera Lengsfeld

Kohlekraftwerke sind im Weltbild der grünen Ideologen einer der Inbegriffe des Bösen - nach der Atomkraft natürlich. Umso erstaunlicher ist, was jetzt Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen angekündigt hat, bei einem Besuch bei Dietmar Woidke, dem Regierungschef des Braunkohle-Landes Brandenburg, in Potsdam: Der Vizekanzler will Kohlekraftwerke, die eigentlich nur als Reserve gehalten werden, im Winter wieder ans Netz gehen lassen.

„Ende Juni sollen die Kraftwerks-Reserveblöcke abgeschaltet werden, danach können sie mit einer Sondergenehmigung über den Winter wieder genutzt werden", sagte der Vizekanzler laut „Bild". Einen entsprechenden Antrag werde die Bundesregierung jetzt bei der EU stellen: „Ich muss die Weiternutzung begründen, wir brauchen eine zusätzliche Kapazitätsreserve für den Winter."

Der Grund dafür: Auch mit vollen Gasspeichern reichen Strom aus Wind und Sonne in der dunklen Jahreszeit nicht aus. Die letzten Kernkraftwerke, die bisher zum Ausgleich eingesetzt wurden, mussten auf Druck der Grünen abgeschaltet werden. Und das, obwohl sie laut TÜV die sichersten auf der Welt waren - und wir jetzt Atomstrom aus unseren Nachbarländern beziehen. Die nicht zuletzt wegen unseres Bedarfs an Atomstrom neue Atomkraftwerke bauen. An Absurdität lässt sich das kaum überbieten.

Habecks Ankündigung ist insbesondere deshalb brisant, weil er strikt zu seinem Plan steht, bis 2030 ganz aus der Energiegewinnung durch Kohle auszusteigen - acht Jahre früher, als es die bisherige Planung im Rahmen des sogenannten „Kohlekompromisses" vorsieht.

Habeck kündigte in Potsdam der „Bild" zufolge Ersatz an: „Wir bauen jetzt ein Wasserstoff-Kernnetz, das Häfen, Kraftwerke, Ein- und Ausspeisepunkte in ganz Deutschland verbindet - eine Art Wasserstoff-Autobahn." In fünf Jahren soll diese fertig sein.

Das klingt nach Luftschlössern wie die Energiewende, deren Scheitern immer offensichtlicher wird. Die Entscheidungs-freude scheint bei vielen Verantwortlichen umgekehrt proportional zu ihrer Kompetenz zu sein: So ist die heutige Außenministerin Annalena Baerbock bekannt für ihre Aussage, das Netz funktioniere als Speicher.

Auch die aktuellen Pläne der Grünen, die Bevölkerung durch ein neues Heizgesetz zu drangsalieren und bis in den Heizkeller der Eigenheime durchzuregieren, sind nach Ansicht von Kritikern absurd: Die Pläne bringen gerade mal so viel Einsparung an CO₂ wie der Weiterbetrieb eines einzigen Atomkraftwerkes, wie Vera Lengsfeld gerade in einem bemerkenswerten Text ausführte (nachzulesen hier).

Die große Schlüsselfrage, mit der sich der Irrsinn des grünen Kurses belegen lässt: Wenn das „Weltklima" wirklich am Kippen ist und Deutschland eine entscheidende Rolle bei der Rettung spielt - warum wurden dann auf Druck der Grünen die klimaneutralen Atomkraftwerke abgeschaltet und die Kohlekraftwerke in Betrieb gehalten?

(Copyright © 2023 by Vera Lengsfeld)

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100-mal billiger als Wärmepumpe!

Aber Habeck ist nicht interessiert

Veröffentlicht am 13.05.2023 - von Fritz Vahrenholdt

Die Inkompetenz des Wirtschaftsministeriums, geführt von Robert Habecks Graichen-Family, setzt sich fort: Zurückgezogene Gasumlage, Ausstieg aus Kernkraftwerken mitten in der größten Energiekrise Deutschlands (Habeck: „Wir haben keine Stromkrise"), Wiederanschalten von Kohlekraftwerken ohne CO2-Abscheidung, das Wärmepumpendesaster und kein Ende in Sicht.

Auf 225 Milliarden Euro schätzt Manuel Frondel vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung die Kosten des Wärmepumpengesetzes. Robert Habeck spricht von 130 Milliarden Euro. Er redet über Geld, das die meisten nicht haben. Selbst wenn man nur die Kosten der Wärmepumpe mit 25.000 Euro berücksichtigt, fallen (ohne Kosten von Gebäudeinvestitionen) bis 2030 bei 6 Millionen Wärmepumpen 150 Milliarden Euro an Kosten an.

In einer Antwort des Staatssekretärs Graichen auf die Kleine Anfrage des Abgeordneten Bartsch erfahren wir die „sensationelle" CO2-Minderung dieses Verarmungsprogramms für die Mittelschicht: Wenn in 2030 sechs Millionen Wärmepumpen installiert sein sollten, werden durch diesen Aufwand 10,4 Millionen t CO2 vermieden. Das entspricht ungefähr der Emissionen, die beim Abschalten eines Kernkraftwerkes entstehen, wenn der Strom durch Braunkohle ersetzt wird.

Wir rechnen weiter nach: Das sind mickrige 1,4 Prozent der CO2-Emissionen Deutschlands (746 Mio. t CO2 in 2022). Pro Tonne vermiedenem CO2 werden sage und schreibe 14.423 Euro (150 Milliarden Euro geteilt durch 10,4 Mio. t CO2) investiert.

Eine ähnliche CO2-Verminderung würde man erreichen, wenn man ein einziges Braunkohlekraftwerk mit CO2-Abscheidung ausrüsten würde. Das Kraftwerk Schwarze Pumpe emittiert etwa 12 Millionen Tonnen CO2 und würde mit einer Investition von 600 Millionen Euro CO2-frei. Pro Tonne CO2 sind das 50 Euro an Investitionskosten.

Warum ist der Effekt der Wärmepumpe so mickrig? Das zeigt die folgende Tabelle. Gegenüber meinem letzten Beitrag sind die Zahlen nun nicht aus der Literatur, sondern es sind Herstellerangaben. Die Wärmepumpe hat einen CO2-Fußabdruck auf Grund der CO2-lastigen Stromerzeugung. Die oben genannte, mickrige Verminderung tritt übrigens nur ein, wenn nach den Planungen der Bundesregierung bis 2030 tatsächlich ein Anteil von 80 Prozent Strom aus Erneuerbaren Energien (20 Prozent Gaskraftwerke) erzeugt werden. Kommt diese CO2-Verminderung erwartungsgemäß nicht, ist der Milliarden Aufwand nahezu ein CO2-Nullsummenspiel:

• CO2-Vergleich Wärmepumpe Erdgaskessel
• CO2-Emissionen des Strommix in 2022: 0,494 kg CO2/kWh
• Wärmepumpe mit Wirkungsgrad COP 3: 0,165 kg CO2/kWh
• Gasbrennwertkessel: 0,178 kg CO2/kWh

Die CO2-Emission eines Gasbrennwertkessels beträgt nach Angaben von Vaillant 0,178 kg pro kWh (0,2 kg Gaskessel - 11 Prozent Brennwerteffizienz). Eine Wärmepumpe mit einem üblichen Wirkungsgrad von COP = 3 (COP = Coefficient of performance) macht aus 1 kWh Strom 3 kWh Wärme. Um eine Erdgasheizung mit einer Wärmepumpe zu vergleichen, muss man also den CO2-Fussabdruck einer kWh Strom (2022: 0,494 kg/kWh) durch 3 teilen. Das sind dann 0,165 kg/kWh für die Wärmepumpe: über 100 Milliarden Euro Aufwand mit nahezu Null CO2-Effekt.

Gleicher Effekt - hundertmal weniger Kosten


Wollte man eine wirkungsvolle und effiziente CO2-Minderung, so müsste man alle ostdeutschen Braunkohlekraftwerke, die noch bis 2038 betrieben werden können, mit einer CO2-Abscheidung ausstatten. Die ostdeutschen Braunkohlekraftwerke produzieren 50 TWh Strom und emittieren etwa 50 Millionen Tonnen CO2. Um die 14 Kraftwerksblöcke CO2-frei zu machen, müssten etwa 8,4 Milliarden Euro investiert werden.

Also für einen kleinen Bruchteil (1/20) des Habeckschen Monster-Plans an Investitionen in Wärmepumpen erhält man die fünffache Menge an Emissionsminderung. Die Investition in eine Abgasreinigung in Braunkohlekraftwerke wäre somit um den Faktor 100 effizienter. Warum macht die Politik das nicht?
"Ich habe keine Antwort".

Deutschland würde auf diese Weise eine unglaublich hohe Wirkung auf die CO2-Bilanz der Welt haben. Nicht wegen der eigenen Emissionen, sondern weil damit ein Weg aufgezeigt wird, wie China, Indien, Indonesien, Pakistan und der Rest der Welt die geplante Nutzung ihrer Kohlevorräte auf technologisch brilliante Weise und kostengüntig von CO2-Emissionen befreien können.

Ich bin fest davon überzeugt, dass die Abscheidung von CO2 und Verpressung in Tiefengesteinen (vorzugsweise Basalt) vor dem Durchbruch steht. Denn die Kosten einer CO2-Abscheidung und die Verpressung in Tiefengestein (CCS) kostet nach Schätzungen von Experten etwa 70 Dollar pro Tonne CO2. (Quellen siehe in meinem Buch „Die große Energiekrise", im Kapitel 4 „Den Krieg gegen die Kohle beenden").

Denn die Marktwirtschaft wird sich auch hier durchsetzen. Den Kosten von etwa 70 Euro pro Tonne CO2 stehen Einsparungen von 100 € pro Tonne CO2 für nicht mehr zu bezahlende CO2-Zertifikate gegenüber. Und nach den Plänen der EU sollen diese „Straf"-Zertifikate auf demnächst 200 Euro pro Tonne ansteigen.

Aber man wird einwenden: Erst muss doch die Technologie entwickelt werden. Jedoch: Sie gab es bis zum Verbot von CCS in Deutschland in Form einer Pilotanlage in der Schwarzen Pumpe. Massgeblicher Drahtzieher des 2014 beschlossenen CCS Verbots in Deutschland war der damalige schleswig-holsteinische Energiewendeminister Robert Habeck 2014: „Wir wollen kein CCS als Reinwasch-Technologie für die klimaschädliche Kohleverbrennung".

Das Wunder von Hohenmölsen


Zur Verbreitung meines Buches bin ich zur Zeit viel unterwegs. Vor einigen Tagen war ich in Hohenmölsen, einer Kleinstadt am Rande des Braunkohlereviers PROFEN in Sachsen-Anhalt. Nach der Veranstaltung zog mich ein Mitarbeiter der LEAG zur Seite und teilte mir mit, dass ich mit der Feststellung in meinem neuen Buch, dass die CCS-Anlage (Carbon Capture and Storage) Schwarze Pumpe nach Kanada verkauft worden ist, einem Fake aufgesessen sei. Die LEAG hätte mit Rücksicht auf die Politik die Öffentlichkeit im Glauben gelassen, dass die Anlage nach Kanada verkauft worden sei, damit niemand auf dumme Gedanken kommt, und die Reaktiverung der Anlage fordern könne. Die Anlage steht noch immer an ihrem Platz, die Mess-und Regeltechnik sei zwar ausgebaut, aber man könne sie reaktivieren. Political correctness treibt schon merkwürdige Blüten in Deutschland.

Aber nun kann Olaf Scholz, von dem ich weiß, dass er ein Unterstützer der CCS Technologie ist (Hamburg und Brandenburg waren 2014 die einzigen Länder, die sich gegen das CCS-Verbot im Bundesrat gewehrt hatten), sich doch für die Reaktivierung der CCS-Anlage von Schwarze Pumpe einsetzen.

Ich habe viel gelernt in Hohenmölsen. Wussten Sie, dass der dort geförderten wachshaltigen Braunkohle bis zu 15 Prozent Wachs entzogen wird und der dortige Wachsproduzent Romonta zu den grössten Wachsproduzenten der Welt gehört? Auch diese Arbeitsplätze sind hochgradig gefährdet. Welches Land zerstört sich selbst so radikal wie Deutschland unter grünem Regierungskommando?

(Copyright © 2023 by Fritz Vahrenholdt)
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Compact-Magazin Ausgabe März 2023

Foto: Copyright © 2023 by Compact-Magazin

Veröffentlicht am 21.03.2023 - Haermle

Es lohnt sich nicht, sich mit allen "tollen Leistungen" zu befassen, die diese Quotenfrauen erbracht haben, aber einige werde ich nennen.

Von der Leyen: Mehrfach kriminell und mitverantwortlich für sittenwidrige und überteuerte Vertragsvereinbarungen für die Lieferung der Corona-Impfung, von der keinerlei Nutzen ausgeht. Abschaffung der Bundeswehr in ihrer glanzvollen Zeit als "Verteidigungsministerin" (aber für Kitas und Kleidung für schwangere Soldatinnen war natürlich gesorgt).

Die Leistung der grünen "feministischen Außenministerin" (was immer das nach ihrer Beschreibung sein mag) ist unter anderem: eine Kriegserklärung an Russland, wobei die Russen vergeblich darauf gewartet haben, dass sie ihr Aussage abschwächt oder relativiert. Ihre ohne jeden Zweifel getätigte Aussage, dass sie bereit ist "der Ukraine zu helfen, solange es nötig ist" und Zitat: "es interessiert mich nicht, was die deutschen Wähler denken"... Ohne dass wir Krieg führen, haben wir in Deutschland dank der "Sanktionen gegen Russland" eine Kriegswirtschaft, ohne dass der Krieg ausgebrochen ist. Wichtige Produkte für die Wirtschaft, für Firmen und natürliche Personen, wie z. B. Medikamente können nicht reibungslos geliefert werden.

Fehlt nur noch die Geschäftsfrau für Waffenlieferungen, von der "erfolgreichen" FDP: ihr typischer Kommentar, um Waffen, auf Kosten der Steuerzahler weiterhin zu liefern, ist "mit Putin kann man nicht reden". Sie ist bedingungslos destruktiv, und ein typisches Merkmal der heutigen Einheitspartei aus: SPD, CDU, FDP, LINKE ist die Zuweisung der AFD als "rechtsradikal", aber die Inkaufnahme des Todes von tausenden Zivilisten auf russischer und ukrainischer Seite ist natürlich gerecht, denn Zitat der FDP-Waffen-Lobbyistin: "in der Ukraine werden unsere Werte verteidigt". Deutschland verarmt wie seit dem zweiten Krieg nicht mehr und die Quotenfrau, deretwegen die Abschaffung Deutschlands so perfekt geklappt (u. a. Abschaffung des Verfassungsgerichts, Rücknahme eines Wahlresultats, wenn dieses Ergebnis eben nicht passt etc.) genießt eine fürstliche Rente.

(Copyright © 2023 by Kopp Verlag e.K.)

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