Starke vaginale Regel-Blutung auch bei über 50-jährigen in der Menopause.
Mögliche Nebenwirkung im Fokus
07.06.2021 - 14:39
"mRNA"-Impfstoffe unter Verdacht: Löst Corona-Impfung Zyklusstörungen aus?
Die Corona-Impfungen sorgen regelmäßig für Schlagzeilen - jetzt beunruhigt eine mögliche Nebenwirkung bei mRNA-Impfstoffen viele Frauen. Was steckt dahinter?
Fieber, Gliederschmerzen, Magen-Darm-Probleme - nach einer Corona-Impfung treten sehr häufig mehr oder weniger schlimme Nebenwirkungen auf. In der Vergangenheit haben die Vektor-Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson besonders wegen seltener, aber potenziell tödlicher Hirnvenenthrombosen auf sich aufmerksam gemacht. Die Vakzine wurden in der Folge viel schlechter angenommen und wurden vielerorts zum Ladenhüter. Könnte dieses Szenario jetzt auch den mRNA-Impfstoffen BioNTech und Moderna drohen?
Jedenfalls gibt es mittlerweile immer wieder Berichte von Frauen, die in sozialen Netzwerken besorgnis-erregende Nebenwirkungen schildern. Sie schreiben von „abnormalen vaginalen Blutungen", die nicht zu ihrem normalen Zyklus passen oder sogar viel stärker und schmerzhafter ausfallen als üblicherweise. Außerdem berichten auch Frauen in der Menopause über Blutungen.
mRNA-Impfstoffe unter Verdacht: Löst die Corona-Impfung starke Regelblutungen aus?
Erste Fälle wurden wohl schon Anfang Februar dieses Jahres in Israel
bekannt. Denn während hierzulande erst seit Kurzem auch junge Menschen gegen
das Coronavirus geimpft werden, wurden dort zu diesem Zeitpunkt schon viele
Frauen jüngerer Altersgruppen geimpft. Wie das Redaktionsnetzwerk
Deutschland berichtet, wurde hauptsächlich der Wirkstoff von BioNTech
verwendet.
Der BioNTech-Impfstoff „Comirnaty" gerät nun auch wegen möglicher Nebenwirkungen in die Kritik.
Daraufhin gab es immer wieder Tweets und Einträge in Internetforen, in denen geimpfte Frauen anormale Regelblutungen schilderten. Doch obwohl auch das israelische Gesundheitsministerium darauf aufmerksam wurde, fanden die Beschwerden vorerst keine Beachtung. Die Regierung Israels hielt einen Zusammenhang nicht für erwiesen, da die Periode durch viele Faktoren wie „Stress oder die Ernährung" beeinflusst werden könne. So ein Statement aus dem Ministerium. Dennoch gab das israelische Gesundheitsministerium an, die Angelegenheit weiter zu verfolgen und zu untersuchen.
mRNA-Impfstoffe unter Verdacht: Bisher unerforschtes Gebiet - Hormonzyklus nach Corona-Impfung gestört?
Etwa zeitgleich machte eine US-amerikanische Professorin aus Illinois selbst die
Erfahrung einer verfrühten und starken Periode nach ihrer Corona-Impfung.
Dr. Kathryn Clancy startete daraufhin einen Aufruf bei Twitter - sie wollte
wissen, ob es anderen Geimpften genauso ergangen war - und erhielt prompt mehrere
hundert Antworten.
Eine Kollegin sagte mir, sie hätte von anderen gehört, die sehr schwere Impf-Nachwirkungen erlitten hätten. Ich frage mich, ob auch andere Veränderungen in ihrem Menstruationszyklus festgestellt haben? Denn ich habe vor anderthalb Wochen meine erste Dosis Moderna erhalten und meine Periode etwa einen Tag zu früh bekommen, und ich sprudle, als wäre ich wieder in meinen Zwanzigern.
Dr. Kate Clancy über Twitter (24. Februar 2021)
Etwa 500 Geimpfte berichteten von ihren Zyklusstörungen nach der Impfung mit
einem mRNA-Impfstoff. Darunter nicht nur junge Frauen, die eben besonders starke
Blutungen hatten, sondern auch Damen in den 50ern, die teilweise schon mehrere
Jahre lang in der Menopause waren und nach der Impfung trotzdem nochmals mit
vaginalen Blutungen zu kämpfen hatten.
Doch die Erfahrungsberichte allein bringen noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu möglichen Impf-Nebenwirkungen. Denn dieser Aspekt wurde weder in den Zulassungsstudien der Hersteller behandelt, noch gibt es andere wissenschaftliche Untersuchungen dieses Phänomens. Viele Frauen melden diese Unregelmäßigkeit gar nicht beim Arzt, selbst wenn sie einen Zusammenhang mit der Impfung vermuten. In weiteren Fällen nahmen Mediziner die azyklischen Regelblutungen ihrer Patientinnen nicht ernst - einige Frauen twittern sogar, dass sie von ihrem Arzt ausgelacht wurden.
mRNA-Impfstoffe unter Verdacht: US-Wissenschaftlerin startet Forschung - nach eigener Erfahrung
Das soll sich jetzt aber ändern. Clancy hat sich der Thematik angenommen und
mittlerweile eine groß angelegte Internetumfrage gestartet. Bis Ende April
sollen bereits über 25.000 Frauen dort über ihre vaginalen Blutungen
nach Corona-Impfungen mit mRNA-Impfstoffen berichtet haben. Jetzt will die
Wissenschaftlerin die Daten auswerten. Dabei möchte sie nicht nur wissen, ob
sich die mRNA-Impfung auf den Zyklus auswirkt, sondern auch wie genau.
Ihre Vermutung: Die mRNA-Impfstoffe könnten Entzündungsreaktionen in weiblichen Körpern auslösen. Dafür verantwortlich sind laut Clancys Vermutung sogenannte „Lipid-Nanopartikel", die in den Vakzinen enthalten sind. Diese Teilchen stehen bereits in der Kritik, weil Forscher vermuten, dass sie bei manchen Geimpften allergische Reaktionen auslösen können.
mRNA-Impfstoffe unter Verdacht: Langzeitfolgen nach Corona-Impfung?
Und genau zu diesem Schluss kommen auch weitere Forscherinnen, die nach ihrer
Impfung selbst die Erfahrung gemacht haben, dass sich der Hormonzyklus
verändert. Unter anderem Katharine Lee von der Washington University in St.
Louis und auch die Hämatologin Akshat Jain aus Kalifornien. Sie geht sogar
noch weiter und erklärt gegenüber ABC-News: Falls nach einer Impfung
tatsächlich eine Entzündung im Körper entsteht, könnte das
die „massive Ausschüttung des Hormons Östrogen" anregen - und das
könnte wiederum die azyklischen Regelblutungen auslösen.
Immerhin gehen die Forscherinnen bisher davon aus, dass die Störungen im Hormonzyklus nach der Corona-Impfung mit einem mRNA-Vakzin nur vorübergehend sind und Betroffene nicht nachhaltig in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden. Dennoch sind sie sauer. Katherine Lee beispielsweise erklärte gegenüber „Good Morning America", man müsse endlich die Forschung auch an den weiblichen Körper anpassen.
Dass sich die Forschung bisher so wenig für die Auswirkungen einer Impfung auf den weiblichen Zyklus interessiert habe, sei ein Zeichen dafür, was passiert·, wenn Frauen in medizinischen Studien zurückgelassen werden. In Zukunft müssten Frauen, insoweit sich ein Zusammenhang zwischen Blutung und Impfung bestätigt, vor ihrer Impfung über die möglichen Folgen aufgeklärt werden.
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Starke vaginale Blutungen beobachtet
Lösen mRNA-Impfstoffe Zyklusstörungen aus?
- Können die mRNA-Impfstoffe bei Frauen Zyklusstörungen und starke vaginale Blutungen auslösen?
- Im Internet häufen sich die Berichte dazu, selbst Frauen in der
Menopause sollen betroffen sein.
Experten halten einen Zusammenhang für möglich. - Starke vaginale Blutungen beobachtet: Lösen mRNA-Impfstoffe Zyklusstörungen aus?
- Können die mRNA-Impfstoffe bei Frauen Zyklusstörungen und starke vaginale Blutungen auslösen?
- Im Internet häufen sich die Berichte dazu, selbst Frauen in der Menopause sollen betroffen sein.
- Experten halten einen Zusammenhang für möglich.
Mehr als 500 Frauen melden sich bei Twitter
Ebenfalls Ende Februar startete Kathryn Clancy,
Professorin für Anthropologie an der University of Illinois, einen Aufruf
bei Twitter. Sie selbst hatte nach der Corona-Impfung eine verfrühte und
starke Periodenblutung bekommen und Ähnliches aus dem Bekanntenkreis
gehört. Nun wollte sie wissen, ob es anderen Geimpften genauso gegangen war.
Mehrere hundert Frauen, die mit den mRNA-Vakzinen von Moderna oder
Biontech/Pfizer geimpft worden waren, antworteten ihr.
In den Tweets schildern die Geimpften Zyklusstörungen und lang anhaltende, überaus starke und schmerzhafte Blutungen, die nach der Impfung auftraten. Eine Frau berichtet zum Beispiel, dass sie zum dritten Mal in einem Monat ihre Regelblutung bekam, eine andere schreibt, dass bei ihr eine Ovarialzyste geplatzt sei. Auch berichten Frauen in den 50ern, die eigentlich schon seit Jahren in der Menopause waren, dass sie kurz nach der Impfung erneut starke und heftige Blutungen hatten. Weitere solcher Schilderungen finden sich unter anderem im Social-Media-Netzwerk Reddit.
Allein anhand der Erfahrungsberichte lässt sich jedoch nicht bestimmen, mit welcher Häufigkeit die Blutungen bei Frauen nach der Impfung auftreten. Und in den Zulassungsstudien der Hersteller wurden die geimpften Frauen nicht nach Unregelmäßigkeiten bei ihrer Monatsblutung befragt: Eine wissenschaftliche Untersuchung des Phänomens fehlt also bisher. Da es sich noch nicht um eine offiziell anerkannte Nebenwirkung der Impfung handelt, werden die Symptome offenbar auch nicht regelmäßig an die zuständigen Stellen gemeldet. Viele Frauen ziehen es stattdessen vor, sich mit anderen Betroffenen im Internet auszutauschen.
Ärzte nehmen Berichte nicht ernst
So schreiben mehrere von ihnen bei Twitter, dass sie die Blutungen stark
beunruhigt hätten und sie zwar einen Zusammenhang mit der Impfung
vermuteten, sich aber nicht trauten, dies bei ihrem Arzt oder ihrer Ärztin
zu äußern. Andere twittern, dass sie von ihrem Arzt ausgelacht wurden,
als sie ihn auf einen möglichen Zusammenhang angesprochen hätten. Auch
die israelische Zeitung „Haaretz" berichtet, dass das Phänomen von
starken Blutungen nach der Impfung bekannt sei, aber oft nicht gemeldet werde,
weil der Zusammenhang noch nicht wissenschaftlich erwiesen sei. Selbst auf
Bögen, mit denen Mediziner und Medizinerinnen im Auftrag des israelischen
Gesundheits-ministeriums Nebenwirkungen erfassen sollen, würden die
Zyklusstörungen oft nicht eingetragen.
In Deutschland ist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) für die Überwachung der Nebenwirkungen von Impfungen zuständig. In den Berichten, in denen das PEI die häufigsten und schwersten Nebenwirkungen der Impfungen bekannt macht, werden vaginale Blutungen bisher nicht aufgelistet. Allerdings erfasst auch das PEI nur solche Fälle, die von Geimpften oder ihren Ärzten oder Ärztinnen aus eigener Initiative an die offiziellen Stellen gemeldet werden.
Entzündungsreaktion könnte Östrogenspiegel beeinflussen
Kathryn Clancy, die zunächst bei Twitter über das Thema geschrieben
hatte, hat nun mit einer größer angelegten Internetumfrage
begonnen, die sie wissenschaftlich auswerten will. Bis Ende April sollen schon
mehr als 25.000 Frauen dort Angaben zu einer möglichen
Zyklusbeein-trächtigung nach der Impfung gemacht haben.
Nicht nur ob, sondern auch wie genau die mRNA-Impfungen den Zyklus beeinflussen könnten, gilt es noch zu erforschen. Clancy selbst schreibt bei Twitter, dass womöglich eine Entzündungsreaktion im Körper der Grund sein könnte, ausgelöst durch die in mRNA-Impfstoffen enthaltenen Lipid-Nanopartikel. Diese Partikel stehen bereits im Verdacht, bei einigen Geimpften schwere allergische Reaktionen auszulösen.
Akshat Jain, Hämatologin an der Loma Linda University School of Medicine, hat eine ähnliche Erklärung. Eine Entzündungsreaktion als Folge der Impfung könne die massive Ausschüttung des Hormons Östrogen anregen, was wiederum die Regelblutungen auslösen könne, erklärte die Expertin gegenüber ABC-News.
Blutungen auch nach HPV-Impfung
Auch die Medizinerin Lior Shahar, die an der Tel Aviv University unterrichtet, hält einen solchen Zusammenhang für möglich. Entzündungsvorgänge im Körper seien eine übliche Impfreaktion und könnten Vaginalblutungen beeinflussen, dies sei zum Beispiel auch von der HPV-Impfung bekannt, so Shahar im Gespräch mit der Zeitung „Haaretz". Tatsächlich hatten einer Studie aus Japan zufolge junge Frauen nach der HPV-Impfung vermehrt wegen schwerer vaginaler Blutungen das Krankenhaus aufsuchen müssen. Ebenso scheint die Influenzaimpfung den Hormonzyklus stören zu können.
Bislang sieht es so aus, als ob die Zyklusstörungen nach der Corona-Impfung nur vorübergehend auftreten und die Gesundheit der Betroffenen nicht dauerhaft beeinträchtigt wird. Wenn sich der Zusammenhang mit der Impfung bestätigt, müssten Frauen jedoch künftig darüber aufgeklärt werden. Und das Risiko schwerer Blutungen müsste insbesondere bei der Impfung von Frauen mit aktuellem Kinderwunsch oder Schwangeren berücksichtigt werden.
(Copyright © 2021 by rnd.de)
Nach der Corona-Impfung Blutungen und Krämpfe - Berichte über Veränderung der Menstruation
Es gibt Hinweise darauf, dass Corona-Impfstoffe auch die Menstruation beeinflussen können. Fachleute rätseln.
Chicago - Die Impfstoffe, die es inzwischen gegen das Coronavirus gibt, können verschiedene, völlig normale und meist harmlose, Nebenwirkungen haben - wie Fieber, Schüttelfrost und Muskelschmerzen. Nun gibt es Hinweise darauf, dass Corona-Impfstoffe auch den Menstruationszyklus beeinflussen können.
In Bezug auf die Auswirkungen des Impfstoffs auf die Menstruation haben seit Beginn der Impfungen einige menstruierende Personen soziale Medien genutzt, um darüber zu berichten, dass sie nach der Impfung plötzlich stärkere Perioden mit heftigen Blutungen und Menstruationsbeschwerden erleben.
Nach Corona-Impfung - Die Menstruation verändert sich
Auf Twitter schrieb Kate Clancy, Professorin der Universität von Illinois:
„Eine Kollegin sagte mir, sie habe von anderen gehört, dass ihre
Perioden nach der Corona-Impfung stärker waren. Ich bin neugierig, ob andere
Menstruierende Veränderungen bemerkt haben? Meine erste Impfung mit Moderna
ist anderthalb Wochen her, ich habe meine Periode einen Tag oder so früher
bekommen und sprudele, als wäre ich wieder in meinen Zwanzigern."
Periode nach Corona-Impfung war „ein Albtraum"
Viele Menschen teilten ihre eigenen Geschichten auf Twitter. „Ich bin genau
eine Woche nach meiner zweiten Moderna-Impfung und habe einen sehr schweren
Zyklus, und ich bin ungefähr 2,5 Wochen zu früh", schrieb eine
Nutzerin. „Ich habe Moderna am letzten Tag meiner Periode bekommen. Neun
(!!!!) Tage später bekam ich eine weitere Periode und es war ein Albtraum",
kommentierte eine andere.
Clancy sagte in einem späteren Tweet, dass ihre Periode nach der zweiten Corona-Impfung „nicht annähernd so schlimm war wie nach der ersten Dosis" und dass sie erwartet, dass ihre nächste Periode „wieder zu dem zurückkehren wird, was für mich typisch ist". Sie sagte auch, dass sie und eine Kollegin planen, dieses Phänomen weiter zu untersuchen und zum Thema Auswirkungen der Covid 19-Impfstoffe auf die Menstruation zu forschen.
Auswirkungen von Corona-Impfstoff auf Periode nicht ausreichend erforscht
Experten sagen, dass es bei aktuellem Forschungsstand schwer sei, sicher zu
verstehen, was die Gründe für die Periodenveränderungen seien.
Für Personen, die von mehr Schmerzen als gewöhnlich berichten,
„kann es sein, dass Schmerzen nach der Impfung normale
Menstruationsbeschwerden verstärken", sagte Amesh A. Adalja,
Wissenschaftlerin am Johns Hopkins Center für Gesundheitssicherheit in
Maryland, dem Onlinemagazin Health.com.
Die verstärkten Blutungen sind schwieriger zu erklären
Eine kleine Studie mit 233 Personen im gebärfähigen Alter mit nachgewiesener Corona-Infektion berichtete laut Health.com über einige Menstruationsveränderungen. Von den 177 Patient:innen mit Aufzeichnungen über ihre Perioden hatten 25 Prozent „Menstruationsvolumen-änderungen", 20 Prozent hatten eine leichtere als übliche Periode und 19 Prozent hatten einen längeren Zyklus als üblich, so die Studie, die im Januar in der Zeitschrift „Reproductive BioMedicine Online" veröffentlicht wurde. Ob es möglich ist, dass der Corona-Impfstoff eine ähnliche Wirkung hat, ist derzeit nicht bekannt.
Veränderte Periode nach Corona-Impfung
Aus biologischer Sicht schwer zu erklären
Es besteht auch die Möglichkeit, dass Stress eine Rolle spielt. Stress kann
eine etwas vage Erklärung für periodenbedingte Veränderungen sein,
aber es ist eine Möglichkeit, sagt Dr. Gloria A. Bachmann, stellvertretende
Dekanin für Frauengesundheit an der Rutgers Robert Wood Johnson Medical
School in New Jersey, gegenüber Health.com. „Menstruationszyklen
können durch viele Faktoren verändert oder beeinflusst werden, darunter
Stress, Schlafstörungen, Bewegung und einige Medikamente", sagt sie.
„Daher wäre es für manche Frauen nicht ungewöhnlich, nach
Erhalt der Corona-Impfung Veränderungen bei ihrer Periode zu bemerken, wie
dass sie früher auftritt oder einen stärkeren Blutfluss, oder mehr
Krämpfe, als sie normalerweise haben."
Die Idee, dass ein Impfstoff den Zyklus einer Frau beeinflussen könnte, ist aus biologischer Sicht schwer zu erklären, sagt Dr. Mark Turrentine, Professor für Geburtshilfe und Gynäkologie am Baylor College of Medicine in Texas, gegenüber Health.com. „Es gibt keinen biologischen Mechanismus, der die Störung des Menstruationszyklus nach Erhalt des Corona-Impfstoffs erklären würde", sagt er. Dr. Turrentine weist auch darauf hin, dass ungewöhnliche Vaginalblutungen „keine Nebenwirkung waren, die in einer der klinischen Studien der Impfstoffhersteller berichtet wurde".
Trotz der vielen persönlichen Geschichten von Frauen im Internet sagt die Gesundheitsexpertin Jennifer Wider laut Health.com, dass es einfach nicht genug Daten gibt, um zu zeigen, dass der Corona-Impfstoff die Menstruationszyklen beeinflussen könnte. „Könnte der Impfstoff mit den Hormonen des Körpers interagieren oder spielen andere Faktoren wie Stress eine Rolle? Das bleibt abzuwarten", sagt sie.
(Copyright © 2021 by Sonja Thomaser/fr.de)
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Die Hauptsache - der "Rubel" rollt
Man muss sich doch hier die Frage stellen, ob bei der Entwicklung dieser "mRNA"-Impfstoffe, die Untersuchungen auf Verträglichkeit, mit den Auswirkungen dieser "mRNA-Coctails" auf den menschlichen Organismus und wohl auch die Testreihen an Tieren ganz offensichtlich von den Pharma-Unternehmen, aus kommerziellen Gründen "vergessen" wurden. Aus Konkurenzdenken und erheblichem Zeitdruck hat man bei der Entwicklung der "mRNA-Coctails", den Gedanken an die Gesundheit der Menschen wohl als ein überbewertetes und ein zu vernachlässigendes Faktum angesehen. Man darf im Gegensatz zu den Befürwortern, die diese Situation auch noch beschönigen wollen, nur mal so am Rande erwähnen, dass alle diese wohl nun doch nicht so ungefährlichen "Industrie-Wässerchen" nur durch eine "Notzulassung" auf den Markt gebracht wurden und ganz zweifellos, die Menschen bisher nur als die dummen Versuchskaninchen benutzt wurden. Eine Impfung mit einem "mRNA"-Impfstoff muss wohl ohne Übertreibung zwischenzeitlich als "Russisches Roulette" angesehen werden. Man kann m.E. überleben oder auch nicht und wenn man überlebt, dann stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen bleibt man am Leben.
Eine weitere Frage, die unter Umständen von erheblichem Interesse und großer Tragweite für die Gesundheit sein kann ist der Gedanke an auftretende Nebenwirkungen als Spätfolge einer Anti-Corona-Impfung. Wie ja zwischen-zeitlich in Erfahrung gebracht wurde, verbleiben einige Impfpartikel, wie ursprünglich angenommen, nicht in der Umgebung der Einstichstelle, sondern verteilen sich im gesamten Organismus des Patienten und lagern sich in allen Organen mehr oder weniger stark ab. Diese Ablagerungen, wie man hören und lesen kann, lagern sich in besonders hoher Konzentration in den Eierstöcken ab und es taucht dabei der Gedanke auf, ob die Menschheit in Zukunft vielleicht steril wird und ausstirbt. Wie man in den Medien lesen kann, habe man jetzt zufällig herausgefunden, dass die Impfstoffe ihre "Boten-RNA" tatsächlich an die Muttermilch weitergeben und den Impfstoff-Vektor auf gestillte Säuglinge übertragen.
(Copyright © 2021 by Nachrichten-Archiv DD6NT)
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