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Außer Kontrolle - 1.000 mal gefährlicher als die bisher bekannten konventionellen Impfstoffe in aller Welt.

mRNA-Impfstoffe: Die katastrophalen Folgen werden jetzt immer sichtbarer

Veröffentlicht am 27.04.2022 - 06:15 h / Andreas Zimmermann

Bei den sogenannten „Corona-Impfungen" handelt es sich sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

Bild: Die katastrophalen Folgen werden sichtbar

Foto: mRNA-Impfstoffe (Copyright © by Mini Misra)

Der menschliche Organismus ist ein komplexes System, das wir nur partiell und approximativ beschreiben können. Daher haben biologische Modelle und In-vitro-Versuche oder Tierexperimente stets nur begrenzte Aussagekraft. Letztlich braucht man immer Versuche am Menschen, um medizinische therapeutische Eingriffe zu erforschen und ihre Wirksamkeit und die unerwünschten Wirkungen zu verstehen. Man nennt diese Versuche klinische Studien. Vor der Notzulassung und Vermarktung der SARS-CoV-2-„Impfstoffe" wurden allerdings keine angemessenen Studien durchgeführt.

Denn es sind keine geeigneten, doppelt verblindeten, prospektiven, randomisierten Studien mit einem langfristigen Vergleich der Impfung gegen Placebo durchgeführt worden. Die Zulassungsstudien, die den zuständigen Behörden (FDA, EMA u.a.) vorgelegt wurden, verwendeten ungeeignete Endpunkte, wurden nach wenigen Monaten bereits entblindet und führten keine ausreichende Untersuchung der Sicherheit durch.

Es war schon damals ein Ausdruck totalen regulatorischen Versagens, dass diese Studien von den zuständigen Behörden akzeptiert wurden.

Daher haben wir keine verlässlichen Daten zur Wirksamkeit und Toxizität der SARS-CoV-2-„Impfstoffe".

Anstatt eine Wirkung der Impfstoffe auf die Gesamtmortalität oder die Gesamtmorbidität der Probanden zu untersuchen, wurde lediglich eine Wirkung auf Grippesymptome bei positivem PCR-Test untersucht.Die damit gezeigte geringfügige Wirkung ist klinisch irrelevant, was auch daran abzulesen ist, dass Geimpfte eine mindestens genauso hohe Wahrscheinlichkeit haben, das Virus zu übertragen wie Ungeimpfte. Untersucht man hingegen retrospektiv die Gesamtmortalität, zeigt sich, dass Geimpfte deutlich schlechter abschneiden als Ungeimpfte: Unter den Impflingen ist die Mortalität deutlich höher als unter Ungeimpften, die Impfung schadet ihnen.

Die mRNA-Impfungen schützen weder vor einer schweren Erkrankung an COVID noch vor dem Tod an COVID (Viruspneumonie), vielmehr erhöhen sie die Mortalität* gegenüber den Ungeimpften. Was sind die Ursachen dafür?

Nach der Impfung werden die Lipidnanopartikel, in denen die künstliche mRNA enthalten ist, in Zellen des Körpers per Endozytose aufgenommen. In den Zellen wird die mRNA dann in Endosomen von der Lipidhülle befreit und zum endoplasmatischen Retikulum transportiert, wo sie in SARS-CoV-2 Spike-Protein translatiert** wird. Die mRNA selbst, aber vor allem das Protein entfalten dann zahlreiche immunogene und toxische Wirkungen in den Zellen des Organismus und beschädigen ihn.

Impfstoffe hochgradig toxisch


Ein eben nach erfolgreicher Peer-Review (Begutachtung durch wissenschaftliche Kollegen, der Prozess ist allerdings nicht unproblematisch) erschienener Review-Aufsatz von Seneff, Nigh, Kyriakopoulos und McCullough, die am renommierten MIT* (Cambridge, Massachusetts), der Truth for Health Foundation (Tuscon, Arizona) und bei zwei privaten Biotechfirmen arbeiten, stellt die Toxizität der gegen SARS-CoV-2 gerichteten mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna sorgfältig und sachlich dar. Der Aufsatz ist ein Review (Darstellung der Forschung anderer) und keine Originalarbeit. Die Autoren gehen sehr vorsichtig vor und räumen zunächst ein, dass erst für wenige vermutete Impfschäden ein Kausal-zusammenhang zwischen Impfung und Tod oder schwerer Erkrankung nachgewiesen werden konnte. Allerdings betonen sie auch, dass ein solcher Zusammenhang nur in einem winzigen Bruchteil der Fälle ausgeschlossen werden konnte.

Ihre Schlussfolgerung lautet, dass die mRNA-Impfstoffe hochgradig toxisch sind und Milliarden von Impflingen durch den Eingriff von schweren Gesundheitsschäden, insbesondere schweren Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Gerinnungssystems, Gehirnerkrankungen, Krebs und chronischen Infektionskrankheiten, bedroht sind. Die Gefahr ist proportional zur Häufigkeit der Injektion, je mehr Booster, umso schlimmer. Um dies zu belegen, gehen sie in zwei Schritten vor.

Erstens arbeiten sie sich durch einige wichtige in der Erforschung befindliche zellbiologische pathogenetische Mechanismen der Impfstoffe durch und legen die für diese Mechanismen vorhandene Evidenz dar. Dann gehen sie vor dem Hintergrund dieser Einsichten auf die Impfstoffnebenwirkungsmeldungen aus dem VAERS-System des CDC (die amerikanische Seuchenbehörde) ein. In diesem System werden Berichte über vermutete toxische Wirkungen von Impfungen gesammelt, ohne dass dadurch allerdings ein Kausalzusammenhang bewiesen wäre. Dabei ist der zweite Schritt entscheidend, da wir an den CDC-Daten einen Teil der Auswirkungen des größten Humanexperiments der Menschheitsgeschichte ablesen können - ohne diese Daten wäre der erste Teil der Arbeit rein interpretativ oder spekulativ.

Die Qualität des Forschungsbeitrags ist insgesamt ordentlich. Die Hauptschwäche des Artikels ist die Strukturierung, da ab dem neunten Abschnitt die Systematik der Darstellung nicht mehr gut durchgehalten wird. Doch schadet das der Qualität der Aussagen nicht. Nirgends versucht der Artikel Behauptungen aufzustellen, die nicht bereits bewiesen sind. Hypothesen sind klar als solche gekennzeichnet.

*) MIT = Massachusetts Institute of Technology - MIT

Was sind die Ergebnisse? . . . . . Zellbiologie:

Im zellbiologischen Teil der Arbeit gehen die Autoren auf folgende Mechanismen ein: Unterdrückung der Interferon-Synthese bei Infektionen, Eigenschaften der künstlichen RNA, die in den Impfstoffen verwendet wird, Exosomenbildung und axonaler Transport in das Gehirn, Unterdrückung der DNA-Reparatur, Störung der zellulären Immunität, Störung der Gerinnungskaskade, Störung der Sulfatidsynthese in der Leber, Abspaltung des S1-Fragments des Spike-Proteins mit Bindung und ACE2-Rezeptor.

Diese Zusammenhänge zu verstehen, erfordert eine breite und tiefe medizinische und zellbiologische Bildung, über die die internationale Ärzteschaft nicht verfügt, sondern die weltweit nur einige Zehntausend akademisch arbeitende Ärzte und Biochemiker haben. Daher greife ich hier stellvertretend nur einige Aspekte heraus und versuche, diese allgemeinverständlich darzustellen.

Die Autoren beschreiben sehr detailliert, dass Impflinge, die SARS-CoV-2 mRNA-„Impfstoffe" erhalten, eine Störung des Interferon-Alpha-Singalsystems entwickeln. Dieses System ist für die Tumorabwehr essenziell, bei seiner Störung erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, deutlich. Die Autoren zeigen, wie eine Hemmung der Interferon-alpha-Signalkaskade oder des interferone regulatory factor 9 durch die „Impfung" eine Störung der Tumorabwehr und einer Beschleunigung von Tumorwachstum bewirken können. Weitere von den Autoren erwähnte Wirkungen der „Impfstoffe", wie die Unterdrückung der DNA-Reparatur und die Störung der zellulären Immunität, wirken zusätzlich karzinogen (krebsfördernd).

Des Weiteren stellen die Autoren auch dar, wie die Einnistung der künstlichen „Impfstoff"-modRNA in den Keimzentren des Immunsystems nach der Impfung über Monate zur Bildung von Spike-Protein-transportierenden Exosomen führt, die im ganzen Körper Entzündungsreaktionen sowie Gefäß- und Nervenzellenschädigungen hervorrufen können. Bemerkenswert ist, dass die Exosomen nicht nur über das lymphatische System und die Blutgefäße, sondern auch über Axone des Nervus vagus transportiert werden. Der Vagus ist der längste Hirnnerv des Körpers. Er entspringt nicht wie die meisten Nerven am Rückenmark, sondern direkt am Gehirn. Durch den axonalen Transport des durch die Impfung produzierten Spike-Proteins in Nervenzellen des Vagus wandert dieses unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke direkt in das Gehirn und kann dort die Nervenzellen schädigen oder zerstören. Durch die Furin-Schnittstelle, die sich im Spike-Protein befindet (und deren evolutionär schwer erklärbares Vorhandensein auf einen Laborursprung des Virus hinweist), kann exosomales Spike-Protein durch Furin, ein Enzym, das sich außerhalb der Zellen im Intrazellulärraum befindet, gespalten und dadurch das Spike-S1-Fragment freigesetzt werden. Dieses, so zeigen die Autoren, kann die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn von toxischen Proteinen und anderen Makromolekülen im Blut schützen soll, durchdringen und ebenfalls seine toxische Wirkung im Gehirn entfalten.

Sehr ausführlich legen die Autoren dar, wie die künstliche, GC-reiche „Impf"-modRNA durch Bildung pathologischer RNA-Strukturen den Zellstoffwechsel und die Regulation der Translation stören und die DNA-Reparatur oder die Kontrolle des Zellzyklus beeinträchtigen kann.

Insgesamt sind zahlreiche hochkomplexe Mechanismen für die außergewöhnliche Toxizität des Spike-Proteins, das durch die Impfung im ganzen Körper verteilt wird, während es bei einer normalen SARS-CoV-2-Infektion nicht in klinisch relevanten Mengen in die Blutbahn gelangt, verantwortlich. Die Wechsel- und Gesamtwirkung der „Impfung" verstehen wir erst unzureichend, doch sehen wir an der Klinik der „Impflinge", dass es sich zweifelsohne um eine gesundheitsschädliche Substanz handelt, die Milliarden von Menschen mehrfach injiziert wurde.

Klinik:

Systematisch gehen Seneff und Kollegen die Meldungen des VAERS-Systems, die auch bei Achgut.com seit Januar 2021 als wichtige Quelle zur Beurteilung der Toxizität der Impfstoffe genutzt wurden, durch. Ihnen sind die Grenzen des Systems bewusst, doch zeigen sie, dass weder die wenigen Laieneinträge die Aussagekraft der Einträge stören noch irgendwelche Impfgegner das System missbraucht haben. Sie betonen auch, dass das System nur einen Bruchteil der tatsächlichen toxischen Wirkungen der Impfung erfasst, so dass diese Wirkungen systematisch zu wenig erfasst werden (underreporting). Die Rate des Underreporting liegt bei einem Faktor von 20 bis 50 (nur 2 bis 5 Prozent der toxischen Wirkungen werden gemeldet, das ist auch in Deutschland der Fall). Die Autoren verfolgen einen einfachen retrospektiven Kohortenansatz zur Bewertung der VAERS-Daten, bei dem sie für die untersuchten toxischen Wirkungen den Anteil der durch die SARS-CoV-2-„Impfungen" an allen Impfungen im Jahr 2021 darstellen. Dieser Ansatz ist einfach, aber überzeugend, da die nicht-SARS-CoV-2-Impfungen im Wesentlichen zu recht als sicher gelten (anders als die modRNA-„Impfstoffe" wurden sie vor der Zulassung über 7 bis 10 Jahre klinisch erforscht) und daher eine valide Pauschalkontrolle des Impfgeschehens erlauben, auch wenn die so entstehenden Kohorten sicherlich unterschiedlich zusammengesetzt sind. Dies ist bei ausreichend starken Effekten aber klinisch irrelevant.

Quantitativ waren im betrachteten Jahr 2021 etwa ein Drittel aller Injektionen, die unter dem Begriff Impfungen laufen, gegen SARS-CoV-2 gerichtet, so dass auch nur ein Drittel der Toxizitätsberichte (sog. „Nebenwirkungen", eigentlich unerwünschte Wirkungen) sich auf diese Klasse beziehen müssten.

Doch für die Syndromgruppe der durch Nervenschäden erklärbaren Symptome wie Tinnitus, Taubheit, Schwindel, Lähmungen oder Schluckstörungen lag der Anteil der SARS-CoV-2-„Impfstoffe" nicht bei 30, sondern bei 97 Prozent (Tabelle 1). Bei schweren Herzerkrankungen (Tabelle 2) und Leberschäden (Tabelle 3) waren es ebenfalls 97 Prozent. Bei schweren Gerinnungsstörungen mit lebensgefährlichen Folgen wie Sinusvenenthrombosen (Tabelle 4) waren es knapp 99 Prozent, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson waren es knapp 95 Prozent, bei Krebserkrankungen (Tabellen 6 und 7) 96 bis 97 Prozent - überall wäre bei einer normalen Impfstofftoxizität nur ein Anteil von etwa 30 Prozent zu erwarten gewesen. Für jede der Syndromgruppen zeigen die Autoren plausibel auf, wie die von ihnen im ersten Teil geschilderten zellbiologisch pathogenetischen Mechanismen die Syndrome hervorrufen könnten. Beispielsweise führen sie die starke Erhöhung der Krebsmeldungen auf die zahlreichen karzinogenen Wirkungen der modRNA-„Impfstoffe" zurück, die sie im ersten Teil beschreiben.

Noch viel extremer ist die Lage bei den Impftoten. Hier sind sogar über einen Zeitraum von 30 Jahren 80 Prozent aller in dem System (seit 1990) berichteten Todesfälle im Zusammenhang mit den SARS-CoV-2-Impfstoffen gemeldet worden. Damit sind die Substanzen mindestens 1.000-mal gefährlicher als konventionelle Impfstoffe, worauf wir bei Achgut seit Februar 2021 hingewiesen haben: Man konnte es schon schnell an den VAERS-Daten sehen.

Was folgt daraus? . . . . .


Keiner der derzeit injizierten SARS-CoV-2-„Impfstoffe" hätte jemals zugelassen werden dürfen, auch nicht per Notfallzulassung.

Denn erstens lag angesichts der geringen Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 für die Gesamtbevölkerung nie eine Gefahr vor, selbst die Alpha-Variante („Wuhan") war laut WHO 3- bis 5-mal weniger letal als viele Influenza-Stämme, wie etwa aus den Jahren 2017/18 (Influenza A H3N2-Stamm).

Zweitens gab es nie ausreichend Evidenz für die Wirksamkeit und Sicherheit der „Impfstoffe", und nun ist sicher, dass diese zur Prävention von COVID leider unwirksam, aber sehr toxisch sind.
Bild: Wir leisten uns was. - Eine eigene Meinung.
Foto: (Copyright © 2022 by Pixabay/reitschuster.de)

Milliarden von Menschen sind potenziell gesundheitlich geschädigt worden, nämlich dann, wenn sie eine wirksame Dosis erhalten haben - wegen der Unreife der Lipidnanopartikeltechnologie ist meiner Einschätzung nach mehr als die Hälfte der Dosen nur stark eingeschränkt pharmakologisch wirksam. Daher sind nicht alle Impflinge gleichermaßen betroffen.

Berücksichtigt man bei der Betrachtung der in den verschiedenen Meldesystemen gemeldeten Todesfälle das typische Underreporting um den Faktor 20 bis 50, sind weltweit bereits Millionen an den Folgen der „Impfung" gestorben, darunter auch durch die „Impfung" Schwangerer zahlreiche abgegangene Feten. Vermutlich hunderte von Millionen Menschen werden ihr Leben lang an den Folgen der „Impfung" leiden oder eine deutlich verkürzte Lebenserwartung haben und bis zu ihrem Tod chronisch leiden.

Denkbar, aber noch nicht erwiesen ist auch, dass die modRNA-„Impfstoffe" die Fertilität senken und viele junge Menschen unfruchtbar gemacht haben. Diese mutmaßliche Wirkung werden wir erst in den nächsten Jahren voll ermessen können, wir werden sie an einem weit über dem gewohnten Rückgang liegenden Abfall der Geburtenquoten in Ländern mit hoher Impfquote ablesen können.

Insgesamt handelt es sich bei den sogenannten „Corona-Impfungen" sehr wahrscheinlich um den größten Skandal der Medizingeschichte, und das Ausmaß menschlichen Leides, das eine nie gesehene Kollusion aus Größenwahn der Hauptbetreiber der „Impfkampagne" und Totalversagen der führenden privaten und staatlichen medizinischen Institutionen samt der weltweiten Ärzteschaft bewirkt hat, zeichnet sich erst schemenhaft ab. Es ist ein zivilisatorisches Versagen, das zumindest in quantitativer Hinsicht noch nie so vorgekommen ist.

(Copyright © 2022 by achgut.com)

>>>>> Video-Link <<<<<

(Von Mag. Elsa Mittmannsgruber (ELSA auf 1)

·

*) Mortalität = Mortalität beziehungsweise Sterblichkeit oder Sterberate ist ein statistischer Grundbegriff aus der Demografie und der Epidemiologie. Dabei wird für einen bestimmten Zeitraum die Anzahl der Todesfälle einer definierten Bevölkerungsgruppe zum Gesamtumfang dieser Gruppe ins Verhältnis gesetzt.

**) Translatiert = Bedeutungen, 1.) Biologie: durch Übersetzung genetischer Informationen aus einer messenger-RNA-Nukleotidsequenz Proteine bilden. 2.) Einen Ortswechsel ohne Veränderung der Form oder Richtung durchführen.
·

Schaurige Erkenntnis: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, umso schädlicher ist er

Veröffentlicht am 20.04.2022 - auf1TV

Eine internationale Forschergruppe bestehend aus Epidemiologen, Medizinern und Wissenschaftlern machte eine erschreckende Entdeckung: Je hochwertiger der Covid-Impfstoff, desto gesundheitsschädlicher ist er. Mit anderen Worten: Je mehr der Impfstoff das macht, was er machen soll, also je besser er nach den Herstellerplänen funktioniert, desto mehr Nebenwirkungen muss der Geimpfte erleiden. Dieses und weitere Ergebnisse aus den Blut- und Impfstoff-Untersuchungen der genannten internationalen Forschergruppe präsentiert der Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff in der aktuellen Sendung „Elsa AUF1". Hier können Sie direkt Kontakt mit Dr. Retzlaff aufnehmen: [email protected]

Ebenso spricht Dr. Eva-Maria Schottdorf, Ärztin und Strahlentherapeutin, die mit einer weiteren Forschergruppe mit dem Dunkelfeldmikroskop das Blut von Covid-Geimpften und verschiedene Impfstoffe untersuchte. Auch sie präsentiert alarmierende Funde.

Zum Format:

Elsa Mittmannsgruber geht in ihrem Format „Elsa AUF1" den Dingen auf den Grund. Ehrlich und klar spricht sie in Kommentaren oder Interviews mit spannenden Gästen über Fakten, Hintergründe und Zusammenhänge.


Hier finden Sie alle Videos von Elsa: www.auf1.tv/elsa-auf1
Zuschriften an [email protected]

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Hammer: Biontech warnt im Kleingedruckten vor eigenem Impfstoff

"Ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit" möglicherweise nicht nachweisbar
Veröffentlicht am 27.04.2022 - Boris Reitschuster

„Es kann sein, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde."

Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Diese Textpassage stammt aus dem Jahresbericht von Biontech für die US-Börsenaufsicht, aus der „FORM 20-F", vom Januar dieses Jahres. Darin müssen ausländische Wertpapieremittenten alles offenlegen - insbesondere die Risiken. Sonst drohen ihnen hohe Schadensersatzforderungen. Ich war so baff, als ich diese Zeilen im Blog von Vera Lengsfeld fand, dass ich mich sofort selbst auf Suche nach der Originalquelle machte. Mario Martin aus meinem Team fand sie dann - auf der Seite von BioNTech. Sie finden sie hier, quasi im Kleingedruckten, unter „Risk Factors" im „Part 1", Punkt D.

Es geht sogar noch weiter: Zu möglichen Nebenwirkungen schreibt Biontech, dass in klinischen Studien oder sogar nach Erhalt einer behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten könnten. Außerdem führt das Unternehmen als „Risiko" auf: „Die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde". BioNTechs Fazit: „Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird."

Auch im Jahresbericht von Moderna, dem Hersteller eines weiteren mRNA-Impfstoffes, ist ähnlich Brisantes zu finden (siehe hier). Ist es nur ein Zufall, dass sowohl Modernas Finanzvorstand David Meline als auch Frank D'Amelio, Finanzvorstand von Biontech-Partner Pfizer, zurückgetreten sind?

Vera Lengsfeld kommentiert die Risiko-Warnung im Biontech-Jahresbericht wie folgt: „Nachdem weltweit Hunderte Millionen Menschen mit einem Stoff geimpft wurden, der nur eine Notfallzulassung hatte (wie alle anderen Coronavakzine auch), stellt sich heraus, dass diese „Impflinge" einem globalen Feldversuch mit ungewissem Ausgang unterworfen wurden. Diese Impfung wurde politisch verordnet, mit globaler Propaganda, psychischem Druck und teilweise Zwangsmaßnahmen durchgepeitscht."

Wollte man nun Advocatus Diaboli spielen, könnte man entgegnen, dass in einem Jahresbericht für die US-Börsenaufsicht eben auch die unwahrscheinlichsten Risiken aufgeführt werden müssten. Aber wenn es um die Gesundheit von Millionen, ja Milliarden von Menschen geht - wie kann man dann selbst geringfügige Risiken hinnehmen? Hätte man diese nicht vor der Anwendung ganz sicher ausschließen müssen? Man könnte entgegnen, bei jedem Medikament gebe es Nebenwirkungen, auf die im Beipackzettel hingewiesen wird. Stimmt. Aber würde der Hersteller, wie jetzt Biontech, verschweigen, dass er möglicherweise „nicht in der Pflicht" ist, „eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen" - hätten Sie dann Vertrauen in das Medikament? Hier geht es nicht mehr um einen normalen „Beipackzettel" - Biontech warnt faktisch vor dem eigenen Impfstoff.

Aber weiter mit dem Advocatus Diaboli. Man könnte nun mit einer Risikoabwägung entgegnen - dass trotz allem die Impfung das geringere Risiko sei. Aber auch dafür habe ich ein Gegenargument: Dann hätte man die Unsicherheit bzw. das Restrisiko offen ansprechen müssen. Die Menschen informieren. Unsere Verantwortlichen in Politik und Behörden wie dem RKI taten aber genau das Gegenteil. Gebetsmühlenartig beteuerten sie wie Marktschreier: „Die Impfung ist sicher." Ohne diesen Schwindel wäre wohl kaum eine hohe Impfquote zu erreichen gewesen. Denn Hand aufs Herz: Wollten Sie einen Stoff gespritzt bekommen, dessen Hersteller warnt, er könne „ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit" nicht garantieren?

Lengsfeld schreibt dazu: „Nach und nach musste eingeräumt werden, dass die Impfung keinen Schutz vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schweren Krankheitsverläufen bietet. Auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Impfnebenwirkungen wurde bald von verantwortungsvollen Ärzten benannt, der Öffentlichkeit von Politik und Medien aber verschwiegen. Jetzt sind eben diese Nebenwirkungen der Grund hinter dem Biontech-Eingeständnis. Der Beschluss der Politiker, die Corona-Pandemie nach dem Vorbild von China mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat Millionen Menschen Leid und Tod gebracht."

Auch mit Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geht die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete hart ins Gericht: „Das ist kein bloßes Versagen sondern bewusste Ignoranz der Verantwortlichen, die sich offenbar in der Rolle der absoluten Gesellschaftslenker, man kann sie auch Herrscher nennen, zu sehr gefielen. Es ist hohe Zeit, diese Haltung der Politik zu untersuchen und die Konsequenzen zu ziehen, damit sich so etwas nicht wiederholt. In Deutschland gibt es immer noch Politiker wie Lauterbach, die nach wie vor einen Impfzwang fordern, unbeachtet dessen, was über die mangelnde Wirksamkeit und die verheerenden Impfnebenwirkungen inzwischen bekannt ist."

Das Fazit von Lengsfeld: „Die Corona-Politik hat sich als gefährlicher erwiesen als das Virus. Sie ist die eigentliche Krankheit, die bekämpft werden muss!"

(Copyright © 2022 by reitschuster.de)

Prof. Dr. Christian Drosten ist aus dem Sachverständigenausschuss ausgetreten.

Veröffentlicht am 28.04.2022 - ard.de/zdf.de

Drosten wurde 2021 in den Sachverständigenausschuss nach § 5 Absatz 9 Infektionsschutzgesetz zur Evaluation der Coronamaßnahmen berufen. Gegen Ende April 2022 ist Prof. Dr. Christian Drosten, auf eigenen Wunsch aus dem Sachverständigenausschuss ausgeschieden. > LINK >

(Copyright © 04/2022 by ard.de/zdf.de)

Kritik an der Ausstattung - Prof. Drosten zieht sich aus Gremium zurück

Veröffentlicht am  28.04.2022 - 17:01 h / Tagesschau.de

Der Virologe Drosten wird Regierung und Parlament nicht weiter zum Infektionsschutzgesetz beraten. Als einen Grund nannte er die unzureichende Ausstattung des Gremiums. Gesundheitsminister Lauterbach reagierte enttäuscht.Der Chefvirologe der Berliner Charité, Christian Drosten, steht Bundesregierung und Bundestag bei der Auswertung des Infektionsschutzgesetzes nicht mehr zur Verfügung. Das teilte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf Twitter mit und betonte: "Das ist ein schwerer Verlust, weil niemand könnte es besser."

Der Leiter des Instituts für Virologie an der Charité Berlin bleibt aber Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung.Der Bundestag hatte im Infektionsschutzgesetz festgelegt, dass es eine externe Evaluation der Vorgaben im Rahmen der mehrere Monate lang geltenden epidemischen Lage von nationaler Tragweite geben soll. Dafür war ein Sachverständigenausschuss eingesetzt worden, der laut Gesetz bis zum 30. Juni einen Bericht vorlegen soll. Dem Gremium gehören Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen an.

Kritik an mangelnder Ausstattung und Medien. Eine Charité-Sprecherin bestätigte, dass Drosten dem Ausschuss seinen Rückzug mitgeteilt hat. Er sei zu der Überzeugung gelangt, dass Ausstattung und Zusammensetzung nicht ausreichten, um eine wissenschaftlich hochwertige Evaluierung gewährleisten zu können. Darüber hinaus seien in den vergangenen Wochen wiederholt und in umfangreicher Form Inhalte der Beratungen zum Gegenstand einer irreführenden und falschen Berichterstattung geworden. "Dies steht aus Sicht von Prof. Drosten einer konstruktiven, zielgerichteten Zusammenarbeit im Gremium entgegen." Schließlich seien die Mitglieder an strikte Vertraulichkeit gebunden.

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Umfrage entlarvt: Ekliger Hygiene-GAU mit FFP2-Masken Bakterienschleuder statt Schutz

Veröffentlicht am 28.04.2022 - Marcel Luthe

Es ist der komplette Hygiene-GAU: Nach einer Umfrage, die Marcel Luthe, früher Berliner Abgeordneter und jetzt Gründer und Chef der Good-Gouvernance-Gewerkschaft bei INSA in Auftrag gegeben hat, wechseln vier von zehn Maskenträger ihre Mundbedeckung nur einmal die Woche (genau genommen 39 Prozent). So erschütternd das Ergebnis einerseits ist - so erwartbar war es aufgrund der eigenen Beobachtungen. Luthe kommentiert die Zahlen wie folgt: „Nicht umsonst erfordern FFP-2 Masken arbeits-medizinisch eine Unterweisung, denn falsch eingesetzt sind diese nicht nur nutzlos, sondern als auf Mundhöhe getragene Sammelstelle für Viren, Bakterien und Pilze sogar gesundheitsgefährdend für den Träger und seine Mitbürger".

Weiter kommentiert der frühere FDP-Politiker, der bei den Abgeordnetenhaus- und Bundestagswahlen 2021 für die Freien Wähler antrat: „Masken schützen mich und andere? Bestenfalls unter Laborbedingungen, denn faktisch sieht es ganz anders aus - und erklärt auch den deutlichen Anstieg wie etwa auch von Pilz-erkrankungen der Lunge".

Die Umfragen-Zahlen belegten, dass der falsche Einsatz „der absolute Regelfall" sei und eine „Einmalmaskenpflicht" entweder „wirklich kontrolliert werden müsse - inklusive des Wiederverwendungsverbots - oder allgemein aufgehoben werden muss, um Hygiene zu wahren und Gesundheit zu schützen." Das Fazit von Luthe: „Dass Herr Lauterbach die Evaluierung seiner Maßnahmen behindert, ist also nicht überraschend. Sie nutzen nicht nur meist nichts, wie die Zahlen aus Hamburg zeigen, sondern schaden sogar."

26 Prozent gaben in der Umfrage an, dass sie ihre Maske nach jedem Tragen oder mindestens einmal täglich tauschten. Frauen gehen den Umfragen zufolge etwas hygienischer mit ihren Masken um als Männer. Interessant ist auch, dass der Umfrage zufolge vor allem junge Menschen ihre Masken hygienischer behandeln. In der Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren wechseln nach eigenen Angaben 30 Prozent ihre Maske täglich. Sechs Prozent gaben an, sie täten das sogar nach jedem Tragen.

Doch das sind die Ausnahmen: Die Mehrheit über die Jahrgänge wechselt sie nur „mindestens einmal in der Woche". Umso absurder, dass nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und ntv die Mehrheit der Deutschen (66 Prozent) für eine Beibehaltung der Maskenpflicht ist. 21 Prozent sprachen sich für eine Abschaffung in bestimmten Bereichen aus. Nur sage und schreibe 12 Prozent meinten, die Maskenpflicht solle komplett abgeschafft werden, wie das inzwischen in sehr vielen anderen Ländern üblich ist.

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Herzentzündungen bei Geimpften häufiger als bei Nicht-Geimpften

Peer-Review Studie belegt bis zu 15-fache Häufigkeit
Veröffentlicht am 29.04.2022 - Mario Martin

In einer bereits durch den Peer-review validierten Studie untersuchte ein Forscherteam der Gesundheitsbehörden in Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen den Zusammenhang zwischen Impfung mit den mRNA-Impfungen und dem Auftreten von Entzündungen des Herzens. Die Studie wurde am 20. April veröffentlicht.

Bild: Symbolfoto - Aufziehen einer Impfstoffdosis

Foto: (Copyright © by Mario Martin/reitschuster.de)

Die Gruppe fand heraus, dass die Raten von Myokarditis und Perikarditis, zwei Formen von potenziell lebensbedrohlichen Herzentzündungen, bei denjenigen höher waren, die eine oder zwei Dosen eines der beiden mRNA-basierten Impfstoffe - des von Pfizer oder Moderna - erhalten hatten. Ungeimpfte Menschen entwickeln demnach seltener lebensbedrohliche Herzerkrankungen.

Befürworter der Impfungen weisen allerdings darauf hin, dass die Chance einer Herzentzündung durch die Erkrankungen durch COVID-19 höher ist als durch die Impfung. Andere Studien lieferten aber bereits ein gegenteiliges Bild.

Inzwischen kommt das Thema auch im Mainstream an. Immer mehr Geschädigte brechen ihr Schweigen und berichten von den Schäden und der unwürdigen Behandlung, die ihnen zuteil wurde, wie hier in der Berliner Zeitung, in einem Plusmins-Beitrag von Ende März und in einem neuen MDR-Bericht vom 26.4.: Impfkomplikationen: Mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht?

Studie: Impfung erhöht Risiko auf Herzerkrankung


Die Forscher untersuchten zwischen Dezember 2020 und Oktober 2021 insgesamt 23,1 Millionen Datensätze von Personen ab 12 Jahren. Neben der insgesamt erhöhten Rate bestätigte die umfangreiche Studie, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Herzerkrankung zu entwickeln, mit einer zweiten Dosis ansteigt.

In der Studie heißt es: "Die Resultate dieser großen Kohortenstudie deuten darauf hin, dass sowohl die erste als auch die zweite Dosis des mRNA-Impfstoffs mit einem erhöhten Risiko für Myokarditis und Perikarditis verbunden sind. Bei Personen, die zwei Dosen desselben Impfstoffs erhielten, war das Myokarditis-Risiko bei jungen Männern (im Alter von 16-24 Jahren) nach der zweiten Dosis am höchsten.

Die Risiken für Myokarditis und Perikarditis waren innerhalb der ersten sieben Tage nach der Impfung am höchsten. Sie waren bei allen Kombinationen von mRNA-Impfstoffen erhöht und nach der zweiten Dosis stärker ausgeprägt."

Dies wiederum korrespondiert zu einer im Dezember veröffentlichten kanadischen Kohortenstudie, die bereits eine Vervielfachung des Risikos indizierte, aber nicht den Peer-review durchlief. Die kanadischen Wissenschaftler fanden heraus: Bei der Kreuzimpfung von Biontech/Pfizer und Moderna tritt bei einem von 1.287 Männern in der Altersgruppe 18 bis 24 eine Herzerkrankung auf, wenn die zweite Impfung innerhalb von 30 Tagen erfolgt.

Junge Männer besonders betroffen


Ein gehäuftes Auftreten von Herzbeschwerden wird in der aktuellen Studie jedoch auch für die anderen Altersgruppen festgestellt. Ausgenommen sind Männer über 40 und Mädchen im Alter in der Altersgruppe 12-15. Dort konnten keine erhöhten Raten für Herzentzündungen im Vergleich mit der nicht-geimpften Vergleichsgruppe festgestellt werden.

"Diese zusätzlichen Fälle bei Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren entsprechen einem 5-fach erhöhten Risiko nach Comirnaty und einem 15-fach erhöhten Risiko nach Spikevax im Vergleich zu Ungeimpften", erklärte Dr. Rickard Ljung, Professor und Arzt bei der schwedischen Behörde für medizinische Produkte und einer der Hauptautoren der Studie gegenüber der Epoch Times per Mail.

Trotz dieser bis zu 15-fachen Erhöhung des Risikos für Herzentzündungen sprechen die Autoren der Studie von "sehr seltenen Fällen" eines Auftretens. Sie behaupten, dass die „Vorteile" der experimentellen Impfstoffe immer noch „die Risiken von Nebenwirkungen überwiegen".

Ob das insbesondere für die Altersgruppe der jungen Männer gilt, die eine Überlebenschance von 99,995% bei einer COVID-19 Erkrankungen aufweist, scheint widersprüchlich. Gerade, da sich das Herz von einer erlittenen Verletzung nicht wieder vollständig erholt, können bleibende Schäden im Laufe des Lebens schlagend werden. Untergegangenes Myokard (Herzmuskelgewebe) wird nicht durch funktional gleichwertiges Gewebe ersetzt, sondern durch Bindegewebe.

Während in den nordischen Ländern der Einsatz des Moderna-Vakzins für Jugendliche und junge Erwachsene bereits seit Oktober 2021 ausgesetzt ist, wird in den meisten EU-Ländern und den USA mit dem Stoff weitergeimpft. Zumindest bei den wenigen Menschen, die sich noch impfen lassen. In Deutschland wurden im letzten Monat keine 100.000 Impfungen mehr verabreicht.

"Nutzen der Impfstoffe überwiegt in keiner Weise die Risiken"


Der weltweit anerkannte Kardiologie Dr. Peter McCullough, der schon lange vor den langfristigen Folgen durch die von der Impfung ausgelösten Herzmuskelentzündungen bei jungen Menschen warnt, schätzt die die Situation völlig anders ein als die Autoren der Studie. Für ihn beweist die Studie das Gegenteil: Die Risiken würden die Vorteile überwiegen.

„In der Kardiologie versuchen wir unser ganzes Berufsleben lang, jedes Stückchen Herzmuskel zu retten. Wir setzen Stents ein, wir führen Herzkatheter Untersuchungen durch, wir machen Stresstests, wir machen CT-Angiogramme. Das ganze Spiel der Kardiologie besteht darin, den Herzmuskel zu erhalten.

Unter keinen Umständen würden wir einen Impfstoff akzeptieren, der dazu führt, dass auch nur ein einziger Mensch einen Herzschaden behält. Kein einziger. Und der Gedanke, dass „wir einer großen Anzahl von Menschen Herzschäden zumuten, um einen anderen theoretischen Nutzen für eine Virusinfektion zu erhalten", die für die meisten weniger schlimm ist als eine Erkältung, ist unhaltbar. Der Nutzen der Impfstoffe überwiegt in keiner Weise die Risiken." (Übersetzt mit DeepL), äußert er gegenüber der Epoch Times.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich schätze meine Leser als erwachsene Menschen und will ihnen unterschiedliche Blickwinkel bieten, damit sie sich selbst eine Meinung bilden können.

Mario Martin ist Ökonom und arbeitet als Software-Projektmanager in Berlin.

(Copyright © 2022 by Mario Martin/reitschuster.de)

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Drosten ade . . .

. . . . scheiteren tut nicht weh

Veröffentlicht am 29.04.2022 - Boris Reitschuster

Deutschlands bekanntester Virologe, Christian Drosten, zieht sich aus dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der Corona-Maßnahmen zurück. Das ist zunächst einmal eine gute Nachricht. Denn der Mann mit dem treuherzigen Blick wäre sonst so etwas wie ein Richter in eigener Sache gewesen.

Dass Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki von der FDP seine „Unabhängigkeit in Zweifel zieht", ist noch eine diplomatische Formulierung. Fakt ist: Drosten war neben Lauterbach der Frontmann der überaus harten deutschen Corona-Politik. Um nicht zu sagen des Corona-Fatalismus „made in Germany".

Bild: Prof. Dr. Christian Drosten / Charité Berlin

Foto: (Copyright © 2022 by Boris Reitschuster)

Im Januar 2021 begegnete ich Drosten persönlich auf der Bundespressekonferenz. Der Medien-Star wirkt im direkten Kontakt eher unscheinbar als charismatisch. Und zugleich arrogant. Ich fragte ihn unter anderem, ob es denn nicht Sinn mache, wenn er sich mit seinen schärfsten Kritikern an einen Tisch setze: „Sie sind ja überzeugt, Sie sagen ja auch, Sie haben so gute Argumente, da müsste es ja sehr leicht fallen, das auch zu widerlegen." Nachzulesen sind die Wortgefechte von damals hier.

Drosten lachte die Frage einfach weg. Er tat so, als habe er sie nicht gehört. Das ist in meinen Augen typisch für den Virologen - er ignoriert andere Meinungen und hält es für unter seiner Würde, sich mit seinen Kritikern und deren Argumenten auseinander zu setzen. Auch meine zweite Frage nach einer Informationsnotiz der WHO, die im Gegensatz zu seinen Aussagen steht, wischte Drosten einfach weg. So was, beschied er, sei für Länder mit niedrigerem Ausbildungsstand. Im Sachverständigenrat wäre er mit solchen arroganten Antworten vielleicht nicht durchgekommen. Auch das mag wohl einer der Gründe für seinen Rückzug sein.

PS: Die Begegnung mit Drosten zeigt, wie wichtig es war, den Mächtigen und ihren Einflüsterern auf der Bundespressekonferenz persönlich zu begegnen und sie persönlich zur Rede zu stellen. Denn auch die Verweigerung einer Antwort ist schließlich eine Antwort. So ist auch zu erklären, warum die Bundespressekonferenz alles daran setzte, mich aus ihren Reihen auszuschließen - unter einem fadenscheinigen Vorwand. Beachtlich auch, dass sich das Berliner Landgericht dem anschloss und meinen Ausschluss bestätigte.

(Copyright © 2022 by reitschuster.de)

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Die veröffentlichten Daten des Robert Koch-Instituts -
RKI, widersprechen sich gegenseitig:

Bitte lesen Sie auch diese Seiten: >> Link <<


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Vgl. Deutscher Bundestag: Stenografischer Bericht zur 162. Sitzung vom 1. März 2012, Tagesordnungspunkt 11. 2 Vgl. Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich, Crisis and Risk Network (CRN) 2009.
Bitte lesen Sie die Seiten 5 und 6 Absatz 2.3 und
bitte auch den Anhang 4.0 auf den Seiten 76 - 81
Risikoanalyse - "Pandemie durch Virus Modi-SARS"

>>>>> LINK <<<<<

https://dserver.bundestag.de/btd/17/120/1712051.pdf

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Die Lawine der Impfschäden rollt bereits von allen Seiten, führende Mediziner setzen sich ab . . .

>>>>> Link <<<<<

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. . . Schickt Lauterbach zur "MPU".

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Staat wirft Impfdosen für Dutzende Millionen Euro weg

Veröffentlicht am 17.07.2022 - 14:36 h dpa/AFP/t-online.de

Impfstoff von Moderna: Von diesem Hersteller sind mehrere Millionen Dosen verfallen.

Die Regierung hat deutlich mehr Corona-Impfdosen bestellt, als verabreicht wurden. Der finanzielle Schaden dürfte immens sein.

In Deutschland sind zwischen Anfang Dezember 2021 und Ende Juni etwa 3,9 Millionen Corona-Impfdosen verfallen. Das teilte das Gesundheitsministerium in Berlin auf eine parlamentarische Anfrage des Unions-Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger (CSU) mit, über die zuerst das Redaktionsnetzwerk Deutschland berichtete und die auch der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Es handele sich um Impfdosen des Herstellers Moderna, die auf "unterschiedlichen Stufen der logistischen Lieferkette verfallen sind", wie es in der Antwort heißt. Die Daten über den Verfall lägen der Bundesregierung aber nur vor, wenn Ärzte und Apotheken sie an den pharmazeutischen Großhandel gemeldet hätten.

Die Preise für die Impfstoffdosen variierten im Verlauf der Pandemie stark. Im August 2021 verlangte Moderna pro Impfstoffdosis nach Angaben der "Financial Times" einen Preis von 21,50 Euro. Im Juni dieses Jahres waren es laut "Wirtschaftswoche" noch 14,70 Euro. Der Wert der verfallenen Impfstoffdosen dürfte demnach je nach Einkaufsdatum zwischen 57,3 und 83,9 Millionen Euro gelegen haben.

Keine Dose wurde gespendet


Insgesamt hatte die Bundesregierung in dem genannten Zeitraum rund 134,3 Millionen Impfdosen bestellt. Es sei keine Dose gespendet worden. Die internationale Impfstoffallianz Gavi hatte erklärt, derzeit keine Spenden mehr anzunehmen, da es keinen Bedarf gebe.

Der CSU-Politiker Pilsinger sagte dem RND, besonders in Zeiten knapper Kassen und von Inflation dürfe der Staat das Steuergeld der Bürger nicht sinnlos zum Fenster hinauswerfen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sitze auf einem "wachsenden Berg von Impfstoff, der zu verfallen droht".

Kritik aus Koalition und Opposition


Auch aus anderen Parteien gab es Kritik. Das Bundesgesundheitsministerium müsse die Impfstoffe künftig "stärker an der tatsächlichen Nachfrage orientiert einkaufen", sagte die Grünen-Gesundheitspolitikerin Paula Piechotta der Nachrichtenagentur AFP. Angesichts der Vielzahl der Krisen müsse der Bund "wieder umsichtiger mit dem Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler umgehen", mahnte die Bundestagsabgeordnete.

Piechotta wies darauf hin, dass derzeit "kaum ein Land mehr gespendeten Impfstoff abnimmt", weswegen es "keine sinnvolle Verwendung mehr für Überschüsse" gebe. Die Grünen-Politikerin verwies zudem darauf, dass der Haushaltsausschuss des Bundestags Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bereits verpflichtet habe, zur besseren Abschätzung der Kaufmengen ein Prognose-Tool einzusetzen.

Linke spricht von "weiterem Tiefpunkt"


Die gesundheitspolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, Kathrin Vogler, bezeichnete die abermalige Vernichtung von Millionen Impfstoffdosen als "weiteren Tiefpunkt der von organisatorischen und kommunikativen Fehlern geprägten Corona-Politik der Ampelkoalition". Unter "Impfkampagne" verstehe Lauterbachs Ministerium "offenbar überwiegend die Beschaffung von möglichst vielen Impfstoffdosen", sagte Vogler zu AFP. "Dabei kommt es nicht darauf an, möglichst viel Impfstoff zu besitzen, sondern möglichst viel davon zu verimpfen."

Eine echte Impfkampagne müsse "gezielt diejenigen Gruppen der Bevölkerung ansprechen, die von der Impfung den größten Nutzen hätten, und mit zielgruppengerechter Information, Aufklärung und wohnortnahen, niedrigschwelligen Impfangeboten dafür sorgen, die dramatischen Impflücken zu schließen", forderte Vogler.

(Copyright © 2022 by dpa/afp/t-online.de)

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