Halbleiterkrise - sein erster Einkauf, bei dem er Chips im Wert von drei Milliarden Euro beschaffte, galt als Fehlkauf.
Halbleiterkrise beendet: Jens Spahn kauft halbe Leitern für über 3 Milliarden Euro
Veröffentlicht am 06.11.2025 - Der Postillon (der-postillon.com)
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Berlin (dpo) - Die deutsche Automobilindustrie ist gerettet! Angesichts der derzeitigen Lieferengpässe bei Halbleitern hat sich die Bundesregierung an den Mann gewandt, der die meiste Erfahrung bei der Beschaffung dringend benötigter Güter in Krisenzeiten besitzt: Im Auftrag des Bundes ist es Jens Spahn (CDU) nach eigenen Angaben gelungen, 75.000 halbe Leitern für insgesamt drei Milliarden Euro zu sichern.
"Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich sowas mache", so der Ex-Gesundheitsminister, während er stolz eine halbe Leiter präsentierte. "Während Corona habe ich mich bereits unbürokratisch und schnell um die Maskenbeschaffung gekümmert. Diese Skills konnte ich hier natürlich zu unserem Vorteil einbringen."
Dank der gigantischen Lieferung halber Leitern sei Deutschland in Sachen Halbleitertechnik erstmals nicht mehr auf China oder Taiwan angewiesen. "Heimische Produktion! Leider fallen sie um, wenn man raufklettert. Aber da wird die Autoindustrie schon selbst wissen, was sie damit vorhaben."
Geliefert werden die halben Leitern von namhaften Anbietern: "Unter anderem konnten wir für 2,3 Milliarden Euro das Hailo-Werk in Haiger für uns gewinnen", so Spahn. Den Kontakt zu Hailo habe ihm ein guter CDU-Kollege vermittelt, der dort zufällig im Aufsichtsrat sitzt. "Die hatten zwar nur ganze Leitern, aber für 700 Millionen Euro konnte ich ein paar Leute auftreiben, die sie genau in der Mitte zersägen. Auf diese Weise konnte ich unser Kontingent sogar noch verdoppeln. Damit habe ich dem Steuerzahler viel Geld gespart."
Es ist bereits der zweite Versuch Spahns, die Halbleiterkrise zu beenden. Sein erster Kauf, bei dem er Chips im Wert von drei Milliarden Euro beschaffte, galt als Fehlschlag (wir berichteten): ·
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Halbleiterkrise beendet: Jens Spahn kauft Chips -
für über 3 Milliarden Euro.
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"Ja, keine Ahnung, was da nicht gepasst hat", so der CDU-Fraktionschef.
"Wahrscheinlich hätten die Barbecuegeschmack oder Cheese & Onion oder so
gebraucht und ich hatte nur Paprika ungarisch. Aber diesmal hat es bestimmt
geklappt!"
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Als Nächstes will sich Spahn der Beschaffung seltener Erden zuwenden. "Ich
habe schon Schubkarren und Schaufeln im Wert von sieben Millionen angeschafft.
Wenn ich da ein paar Leute losbuddeln lasse, werden wir schon was finden."
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Halbleiterkrise: Logistiker aus NRW sichert Chips für Autohersteller
Veröffentlicht am 09.11.2025 - Von: Alexander Schäfer/wa.de
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Klein, aber unverzichtbar: Maximilian Krane, Chief Executive Officer der
btv technologies GmbH, zeigt am Standort Werl einen Chip. In NRW lagert btv
technologies über eine Milliarde zusätzliche Bauteile ein, um
Lieferausfälle in der Branche zu verhindern. Das kann in der Halbleiterkrise
helfen.
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Das Ziel: Nummer 1 in Europa
Maximilian Krane ist Chief Executive Officer und einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter der btv technologies GmbH mit Firmensitz im östlichen Ruhrgebiet. Er will bis 2030 die Nummer 1 in der Logistik elektronischer Bauelemente für die Automotive Industrie in Europa werden. Den Umsatz des Unternehmens steigerte der 39-Jährige mit seiner Belegschaft innerhalb von drei Jahren von 82,5 auf 185,1 Millionen Euro. btv bietet Beschaffung, Lagerung und weltweite Lieferung an - und hat wegen der aktuellen Krise rund um Nexperia gut zu tun. · Die Firma liefert für ihre Kunden im Jahr über drei Milliarden Bauteile aus. Wegen des drohenden Halbleiter-Mangels hat man in den letzten drei Wochen über eine Milliarde zusätzlicher Bauteile gesichert – und sichert weiter. „Da muss man schnell sein“, so Krane. In den meisten Fällen verfügen seine Kunden bezüglich Nexperia-Produkte mittlerweile über Bauteile für mehrere Monate. Tendenz steigend, da man weiter Alternativen bestelle. · Es ist reiner Zufall, aber kommt zur richtigen Zeit, dass die Firma in diesem Monat in Werl einen weiteren Standort mit einer Lagerfläche von knapp 6000 Quadratmetern eröffnet. In Unna und Werl sind beziehungsweise werden insgesamt 120 Mitarbeiter im Einsatz sein. Zudem betreibt btv einen Fertigungsstandort in Rumänien. Die Bedeutung von Nexperia für die Automobilbranche lässt sich kaum überschätzen. Das Unternehmen liefert laut Fachmagazinen einfache, aber unverzichtbare Transistoren und Logikchips für Fahrzeugsteuergeräte. In modernen Autos stecken bis zu 7000 Chips, in Elektroautos können es doppelt so viele sein. Schließlich sorgen viele Chips für die Stromversorgung und den richtigen Stromfluss. · Der Europäische Automobilherstellerverband ACEA warnte davor, dass Fertigungsstraßen innerhalb weniger Tage stillstehen könnten. Die Unternehmen seien auf schwindende Reserven angewiesen, um ihre Werke am Laufen zu halten. Der Zulieferer ZF Friedrichshafen AG reduzierte laut Medienberichten die Schichten in seinem Hauptwerk für elektrische Antriebe in Schweinfurt, weil die Verfügbarkeit wichtiger Komponenten eingeschränkt war. Das Werk beschäftigt rund 8000 Mitarbeiter und ist eines der weltweit wichtigsten Werke des Unternehmens. ZF beliefert die meisten großen Automobilhersteller, darunter Volkswagen, BMW, Mercedes-Benz, Stellantis und Ford.
Mercedes meldet
Pufferbestände
Wer alles zu seinen Kunden gehört, darf Krane nicht preisgeben. Die Meldung,
dass die deutsche Mercedes-Benz Group AG nach eigenen Angaben über
genügend Nexperia-Chips für die nächste Zeit verfügt, da sie
auf Pufferbestände der betroffenen Komponenten zurückgreifen kann,
quittiert er allerdings mit einem Lächeln. Die Lieferprobleme bei Nexperia
entstanden, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über
die von einer chinesischen Konzernmutter geführte Firma mit Sitz in Nimwegen
übernommen hatte. China stoppte daraufhin die Ausfuhr von Nexperia-Produkten
wie Chips für die Autoindustrie. Weil die Regierung in Peking nun die
Ausfuhr dringend benötigter Halbleiter in Aussicht gestellt hat, hoffen
Bundesregierung und Industrie auf einen Ausweg aus der Krise.
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Nach VW-Chaos: Ohne Nexperia-Chips geht im Auto nicht einmal der
Fensterheber - Verbände schlagen Alarm
Veröffentlicht am: 24.10.2025 - Von: Nicola de Paoli/wa.de
·Erst seltene Erden und nun wichtige Bauteile: Die Abhängigkeit von Lieferungen aus China könnte der deutschen Industrie zum Verhängnis werden. · Berlin - Die Chip-Krise um den Zulieferer Nexperia weitet sich aus. Laut dem Handelsblatt sind außer der Autoindustrie weit mehr Branchen betroffen. Dem Bericht zufolge nutzt auch die europäische Rüstungs- und Luftfahrtindustrie Nexperia-Chips aus China. Gleiches gelte für die Medizintechnik und den Maschinenbau. Zuvor hatte Bild berichtet, dass beim Autobauer VW ein Produktionsstopp droht. Bei einem Krisengespräch berieten deswegen Unternehmen und Verbände mit Vertretern der Bundesregierung. ·
Engpass bei Nexperia-Chips: Im Bundeswirtschaftsministerium laufen Gespräche
„ Wir nehmen die Situation der betroffenen Unternehmen sehr ernst und sind zum Sachverhalt mit den Unternehmen sowie den niederländischen und europäischen Partnern in verschiedenen Formaten im Gespräch“, hieß es laut Reuters aus dem Bundeswirtschaftsministerium. · Hintergrund ist ein Exportstopp von Nexperia-Chips durch die chinesische Regierung. Die niederländische Regierung habe den Chef von Nexperia in den Niederlanden abgesetzt und aus Sicherheitsgründen selbst die Kontrolle übernommen, berichtete das Online-Portal Automobil Industrie. Der chinesische Konzern Wingtech hatte Nexperia 2018 für 3,63 Milliarden Dollar vom niederländischen Elektronik-Konzern Philips übernommen, meldete Reuters. Die USA hätten Wingtech Ende 2024 wegen angeblicher Gefahren für die nationale Sicherheit auf eine schwarze Liste gesetzt. Nexperia ist der weltgrößte Anbieter einfacher Halbleiter wie Dioden oder Transistoren. ·Verbände warnen vor einem Engpass bei Nexperia-Chips Industrieverbände in Deutschland warnten vor einem Engpass.
· „Der Maschinen- und Anlagenbau ist von der sich abzeichnenden Chip-Knappheit analog zur Automobilindustrie definitiv betroffen, soweit es um Verbrennungsmotoren geht“, sagte Thilo Brückner, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbands Electronics, Solar and Battery Production, dem Handelsblatt. Neben dem Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) haben auch die Automobilindustrie und der Verband der Elektro- und Digitalindustrie vor Problemen bei der Produktion gewarnt. ·Nexperia-Chips: Politiker fordern Aufbau eigener europäischer Kapazitäten
· Im Gespräch mit dem Bundeswirtschaftsministerium sollte nach einer Lösung für die Krise gesucht werden. Laut Handelsblatt gehe es darum, ob andere Chip-Hersteller wie Infineon kurzfristig einspringen können. Das sei auf die Schnelle aber wenig wahrscheinlich. Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) forderte im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung, „ dass wir in Europa eigene Kapazitäten bei der Produktion von Schlüsselkomponenten wie Halbleitern, Batteriezellen und grünen Materialien aufbauen und strategisch absichern“. Laut der FAZ befinden sich bis zu 500 Nexperia-Bauteile in einem einzigen Auto. Ob Blinker oder Fensterheber, ohne sie funktioniere nichts. ·Engpass Nexperia-Chips zeigt Abhängigkeit von Waren aus China
Beim Autobauer VW zeichnen sich indes die Folgen des Chip-Mangels ab. Der Konzern habe die Belegschaft auf eine vorübergehende Schließung von Werken vorbereitet, so die Bild. Zuletzt war die Herstellung allerdings nicht beeinträchtigt. · Die Chip-Krise dürfte auch Thema sein, wenn Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) in wenigen Tagen zu Gesprächen nach China reist. Der Chip-Engpass ist nicht der einzige Fall von Abhängigkeiten der deutschen Industrie von Waren und Lieferungen aus China. So dominiert China den Markt für seltene Erden und hat auch dort den Export eingeschränkt. (Mit Agenturen) · (Copyright © 2025 by wa.de)·
Autoindustrie
Engpass bei Chips – hinter Nexperia lauert die nächste Krise
Veröffentlicht am: 31.10.2025 - Von handelsblattgroup.com· Der Lieferstopp für die simplen Halbleiter von Nexperia hat Europas Autoindustrie aufgeschreckt: Wie lassen sich die Chip-Lieferketten robuster machen? Ein Staat könnte als Vorbild dienen. . München, Tokio. - Ausgerechnet Bosch: Die Kurzarbeit bei den Stuttgartern alarmiert die deutsche Industrie. Denn der Konzern gelte als „der resilienteste Lieferant“ der gesamten Autobranche, sagt Martin Geißler, Chipexperte der Beratungsgesellschaft Advyce. Wenn selbst Bosch keine Chips von Nexperia mehr bekomme, zeigt das laut Geißler: Die Lieferkette bricht. „Bosch ist in der Hinsicht ein Seismograf der Branche.“ ·
(Foto: Copyright © 2025 by handelsblattgroup.com)
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Die Turbulenzen beim niederländischen Chiphersteller
Nexperia erschüttern in diesen Tagen die deutsche Autobranche.
Zu dem Lieferausfall ist es gekommen, nachdem die niederländische Regierung die
Kontrolle über den in Nijmegen ansässigen
Halbleiterproduzenten an sich gezogen hatte. Der chinesische Mutterkonzern von
Nexperia, Wingtech, steht wegen angeblicher Risiken für die nationale
Sicherheit seit 2024 auf einer schwarzen Liste der US-Regierung.
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Die Regierung in Peking reagierte umgehend und untersagte den Export von Nexperia-Chips aus den Werken
in China. Nun leeren sich die Lager in Europa rapide.
Die verfügbaren Chips sowohl von Nexperia als auch von alternativen
Herstellern würden knapp, sagt Noureddine Seddiki, Chef des Frankfurter
Elektronik-Brokers Sand & Silicon. Zudem seien die Preise „exorbitant
gestiegen“. Vor allem bei Autobauern und ihren Zulieferern droht nun
Produktionsstillstand. Die Branche verbaut viele Nexperia-Chips.
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Das Geschehen erinnert an die Coronapandemie, während der schon einmal viele
Bänder wegen Lieferunterbrechungen bei Halbleitern stillstanden. Es folgten
Beteuerungen, so weit wolle man es nie wieder kommen lassen, die Lieferketten
müssten resilienter werden. Aber was ist wirklich passiert? Haben die
Autokonzerne und die europäische Wirtschaftspolitik aus der Pandemie nichts
gelernt?
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(Copyright © 2025 by handelsblattgroup.com)
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Engpässe in Produktion möglich – Auswirkungen auf Baunataler VW-Werk unklar
Veröffentlicht am: 23.10.2025 - Von: Sven Kühling.
Der VW-Konzern hält wegen der Halbleiter-Krise Produktionseinschränkungen für denkbar. Die Auswirkungen für das Werk Kassel in Baunatal sind aber noch unklar.
Kassel/Baunatal - Volkswagen steht möglicherweise vor Einschränkungen in der Produktion. Nach Angaben des Konzerns gibt es wieder mal Engpässe bei der Zulieferung von Halbleitern. Im Stammwerk Wolfsburg sind laut Medienberichten Stopps bei der Fertigung von Golf und Tiguan im Gespräch. Hätte das auch Auswirkungen auf das VW-Werk Kassel in Baunatal, wo Teile für diese Modelle gefertigt werden? . Der Betriebsrat in Baunatal hat nach eigenen Angaben noch keine Informationen zu Auswirkungen. Vorsitzender Carsten Büchling geht aber davon aus, dass der Standort aufgrund des breiten Produktportfolios „gegebenenfalls in Teilen von möglichen Auswirkungen auf die Produktion betroffen sein würde". Das Werkmanagement schließt bereits jetzt schon „kurzfristige Auswirkungen" nicht aus. . Halbleiter-Krise auch im VW-Werk Kassel in Baunatal.
(Foto: Copyright © 2025 by HNA.de / Sven Kühling).
Noch recht entspannt: Die Auswirkungen der Halbleiter- Krise auf das VW-Werk Kassel in Baunatal sind noch nicht abzusehen. Schwerpunkt E-Motoren-Produktion: Beim Halbleiter-Engpass 2021/2022 war die Fertigung in der Halle 1 kaum betroffen. Aber andere Bereiche in Baunatal schon. Werkleiter Jörg Fenstermann erläutert hier die Funktionsweise eines am Standort gebauten Elektromotors. . „Aktuell liegt uns noch keine Bewertung des Managements zu möglichen konkreten Auswirkungen auf die Produktion am Standort Kassel vor", sagt Büchling auf HNA-Anfrage. Laut Aussage des Unternehmens sei die Produktion des VW-Konzerns derzeit unbeeinträchtigt, da der betreffende Chip-Zulieferer kein direkter Lieferant des Volkswagen-Konzerns sei, so der Arbeitnehmervertreter weiter.
Konkrete Informationen zum Werk Kassel gab es
nicht
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Das Management bei Volkswagen schildert die Lage am Mittwoch gegenüber der
Belegschaft etwas anders: „Der Halbleiter-Hersteller Nexperia hat in den
vergangenen Tagen darüber informiert, dass er die Lieferung von Halbleitern
nicht mehr garantieren könne. Das niederländische Unternehmen ist einer
der weltgrößten Chip-Hersteller und beliefert verschiedene Zulieferer
der deutschen Automobilindustrie", heißt es in einem Papier an die
Beschäftigten auch in Baunatal, das der HNA vorliegt.
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Und werden Nexperia-Chips auch in VW-Bauteilen verwendet? Dazu das Unternehmen in
dem Papier: „Auch im Volkswagen Konzern werden Bauteile mit Nexperia-Chips
verwendet. Derzeit ist die Produktion unbeeinträchtigt. Vor dem Hintergrund
der dynamischen Lage können Auswirkungen auf die Produktion kurzfristig
jedoch nicht ausgeschlossen werden. Volkswagen steht in engem Kontakt mit allen
relevanten Beteiligten vor dem Hintergrund der aktuellen Lage, um frühzeitig
mögliche Risiken zu identifizieren und über entsprechend notwendige
Maßnahmen entscheiden zu können.“
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Konkrete Informationen zum Werk Kassel, gab es von einem Sprecher in Wolfsburg, auf Anfrage, leider auch nicht.
Baunataler Werk war Ende 2021/Anfang 2022 von Chipmangel betroffen. ·Und ist der Betriebsrat aufgrund der Nachrichten nicht doch aufgerüttelt? „Wir beobachten als Betriebsrat die weitere Entwicklung der Situation sehr aufmerksam, um im Ernstfall frühestmöglich reagieren zu können", sagt Carsten Büchling. „Wir werden Anträge des Managements bewerten, sobald uns diese vorliegen.." . Das Baunataler Werk war Ende 2021/Anfang 2022 schon einmal von weltweitem Chipmangel in der Autoindustrie betroffen. Damals gab es massive Auswirkungen auf die größte Komponentenfabrik von VW: Kurzarbeit und Schließtage waren die Folge. Laut Betriebsrat arbeitete dann ein Großteil der Belegschaft eine Woche und blieb danach eine Woche zu Hause. Die Produktion von E-Antrieben blieb weitestgehend von den Engpässen verschont. · (Copyright © 2025 by HNA.de / Sven Kühling) .
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